Griechische Nacht im Amari
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Bericht Köln - Bei mir war das leider auch nichts ...

Bauser

verdienstvoller Rheinländer
Registriert
7. August 2013
Beiträge
380

Stadt: Köln
Name DL: Anja, TL
Link DL:
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Teenyland
Empfang/Kontakt: ohne Termin und kurzentschlossen, nette ED
Nationalität: deutsch
Sprache: deutsch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Deutlich sichtbar am ganzen Körper
Piercings: nur Gesichtspiercing
Service:
Zeit: 1 Stunde
Preis: 120€
Positive Punkte: sehr sympatisch, hübsch, schon geiler Orgasmus in ihrem Mund
Negative Punkte: sehr viel Handarbeit, kaum Küsse, keine richtigen ZK
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 50%
Wiederholungsfaktor: 3 von 10



Bericht


Bei mir war das leider auch nichts ...

Hotel in der Nähe von Oberhausen, aber eben auch nur in der Nähe. Zwei Tage harter Workshop, und das an Tagen, wo man viel lieber draußen sein möchte als zu arbeiten. Oder noch lieber andere Sachen machen würde, auch wenn das je nach Adresse auch nicht wirklich Spaß machen wird - ich sage nur Dachgeschosswohnung.

Selbst geil gemacht

Eigentlich schulde ich Euch immer noch einen längeren Bericht über Tina und Michelle, den ich auch an dem einen Abend in Oberhausen schon mal angefangen habe. Der Besuch ist zwar schon länger her, aber da beide Damen noch aktiv sind, folgt da in den nächsten Tagen noch was. Ich mache das gerne so, weil man sich nach zwei, drei Wochen gerne noch mal an Kleinigkeiten erinnert, die den Bericht noch einen gewissen Kick geben könnten. Aber während des Schreiben des Berichtes merke ich doch, dass mir an diesem Abend irgendwas fehlt. Sex! Da ich mich aber in Oberhausen gar nicht auskenne und lieber was solides und bekanntes aufsuchen möchte, plane ich für den Rückweg einen kleinen Abstecher nach Düsseldorf zu Arzu, die ich schon mal unter dem Namen Canan besucht hatte.

Wohin soll es gehen?

Dann, am nächsten Tag, kurz auf dem Nachhauseweg angerufen, aber Arzu nicht erreicht. Schade, aber es gibt es noch paar andere Adressen auf dem Weg, z.B. das Teenyland in Köln, wo ich ja auch schon mehr oder weniger gute Erfahrungen gemacht habe (siehe auch ganz unten meine persönlichen Charts). Ganz ohne Termin und ohne Vorankündigung dort hin. Ein wenig irritiert war ich dann aber, dass am Tor zu Beginn der Einfahrt etwas von geschlossener Gesellschaft stand, darunter aber in klein "Sonntag". Auch auf dem Parkplatz kein Auto zu sehen. Einfach mal probieren, klingeln und warten - und es wurde mit aufgetan. Das Prinzessinnenzimmer vorne links wurde mir zugewiesen, und die Mädels stellten sich vor. Irgendwie habe ich bei sowas die Angewohnheit, dass ich die Namen von den uninteressanten Erscheinungen direkt wieder verdränge. Also zweites kam jedenfalls Anja rein, mit ihren Tattoos und Piercing hatte sie irgendwie einen frechen, aber liebevollen Eindruck auf mich gemacht. Es waren insgesamt fünf, die letzte war dann Janine, die mit einer doch schon gewaltigen Oberweite lockte ...

Die ED kam dann wieder rein, und ich sagte ihr, dass ich Janine und Tina interessant fände. Eine Tina gäb es nicht ... Wer den Beginn aufmerksam gelesen hat, der kann sich vielleicht ausmalen, warum ich da einen falschen Namen im Kopf hatte ... Die mit dem Piercing unter der Unterlippe, meine ich, oder war das Piercing zwischen Mund und Nase? Na gut, dann heißt sie halt Anja, aber genau diese meinte ich. Beide wären auf jeden Fall zu empfehlen, beide küssen auch, bei beiden würden ich nichts falsch machen. Also entschied ich mich für Anja, die jetzt im Gegensatz zu den Bildern auf der Homepage blonde Haare trägt. Diese kam dann auch noch mal kurz rein und fragte, ob wirklich sie gemeint wäre, dieses Lächeln hatte schon was, das wird bestimmt eine schöne Stunde. Hinterher war ich dann leider schlauer ...

Das habe ich mir anders vorgestellt

Ich wurde duschen geschickt, danach machte sich Anja kurz frisch und kam dann zu mir aufs Bett. Zuerst ein wenig streicheln, kaum gesprochen, dann wurde weiter unten gestreichelt und ein wenig Richtung Handarbeit gearbeitet. Irgendwann rutschte sie dann ein wenig nach unten und verwöhnte mich Französisch. Aber so optimal war das nicht; es sollte ja kein Deep Throat sein, aber ein wenig tiefer hätte es schon sein dürfen. Außerdem lag sie dabei mit ihrem Oberkörper auf meinem Bauch, das Gesicht mir abgewandt. Also keinen Blickkontakt und für mich nur die Möglichkeit, ihren Rücken und ansatzweise ihren Po zu streicheln. Zwischendurch mal der Blick zurück zu mir und ein leichtes Lächeln, was man auf der Straße durchaus als Flirtversuch deuten könnte. Es folgt ein Wechsel zwischen Handarbeit, Französisch und etwas aneinander kuscheln mit ganz zaghaften Küssen, dabei ganz leichte Zungenspiele.

Ob sie auch gerne verwöhnt wird, habe ich sie dann gefragt, das hat schließlich den letzten Damen hier immer sehr gut gefallen. Ja, da hatte sich auch nichts gegen, aber wenn dabei die Oberschenkel so weit zusammenbleiben, dass mir damit die Ohren zugehalten werden (kein Scherz, ich konnte die Umgebungsgeräusche wirklich nicht mehr wahrnehmen), dann macht mir das auch keinen richtigen Spaß, auch wenn Anja dabei ansatzweise feucht wurde. Irgendwann habe ich dann man gefragt, ob wir nicht was anderes machen sollten, sie hat doch schließlich auch Gummis mitgebracht. Also wurde ich gummiert, sie mit Flutschi beschmiert, und ich durfte zuerst in der Missionarsstellung, allerdings legte sie dabei ihren Kopf auf das Kissen und lag so ungünstig, dass ein Küssen wären dem Verkehr gar nicht zu denken war. Außerdem fand ich in dieser Stellung diese komischen Laken sehr ungünstig, weil diese doch bei festeren Stößen und schnelleren Bewegungen gerne extrem verrutschen.

Nach ein paar Stößen in den Hündchenstellung brach Anja diese mehr oder weniger ab, schaute mich mit ihrem gekonnten Lächeln an und fragte, ob sie mich noch ein wenig französisch verwöhnen solle. Das war zwar nicht das allerbeste, was ich bisher erlebt habe, aber ich habe sie gewähren lassen. Aber auch hier wieder Handarbeit - Mundarbeit - Handarbeit - Mundarbeit usw. im minütigen Wechsel. Wie soll ich jetzt kommen, macht sie überhaupt Aufnahme? Zwei- oder dreimal war ich kurz davor, dann wieder die Umstellung auf Handarbeit, aber dann konnte ich nichts mehr zurückhalten und näherte mich - unter etwas lauterem Stöhnen - dem Abspritzen. Das merkte Anja aber jetzt auch und wechselte nicht von Mund zu Hand, sondern blies weiter, bis auch der letzte Tropfen aus mit raus war. Danach ging sie kurz raus und entsorgte das soeben aufgenommene, gab mir danach ein Zewa zur Reinigung und legte sich wieder neben mich.

Massage für sie?

Zu diesem Zeitpunkt waren 35 Minuten um, manch eine hätte dann gesagt, wir sind fertig, bitte Anziehen und raus, aber in diesem Fall war ein wenig Smalltalk über mehr oder weniger Privates (was natürlich hier nicht genannt wird) und ein wenig Gekuschel, aber immer noch mit sehr zaghaften Zungenküssen, angesagt. Schließlich fragte Anja mich, ob ich sie ein wenig massieren wolle, gerne auch mit Creme. Ist zwar ein wenig ungewöhnlich, meistens wird doch der Gast ein wenig massiert, wenn noch Zeit ist, aber in diesem Fall was das umgekehrt. Das erwähnte ich auch, eigentlich hätte ich jetzt erwartet, dass Anja mich anschließend auch ein wenig massiert, aber nur ich durfte den Masseur spielen. Na ja, ich bin ja nicht so, auch wenn ich das meiner Meinung nach ziemlich amateurhaft mache. Nach dieser kurzen Massage durfte ich dann noch einmal duschen und mich danach anziehen.

Fazit

Aussehen und Nettigkeit top, Kuscheln durchschnittlich, Küssen eher schlecht. Das Französisch war etwas lieblos, der Verkehr irgendwie ... ich weiß nicht, wie ich es nennen los, hat irgendwie nicht so gepasst. Das ganze rausgerissen hat natürlich mein Orgasmus in ihrem Mund und auf jeden Fall ihre sympatische Art. Aber ganz ehrlich, eine junge, sympatische Frau, mit der man auch über privates gut reden kann, suche ich nicht wirklich im Teenyland. Da möchte ich gerne andere geile Sachen mit der Auserwählten machen. Ich will jetzt keinen großen Bogen um die Rösrather Straße machen, aber doch vorher genau überlegen, wen ich auswähle. Mal schauen, ob ich das nächste Mal wieder mehr Glück dort habe.

Zusammenfassung meiner Teenyland-Besuche

Da dies nun der fünfte Bericht bzw. Besuch von mir im Teenyland war, möchte ich diese hier mal nach meiner Zufriedenheit sortiert auflisten. Natürlich ist es nur eine persönliche Einschätzung, ja nach Sympathie und Tagesform werden andere Kollegen hier andere Erfahrungen mit den entsprechenden Damen gemacht haben. Oder auch die gleichen, wie ich es vor allem zum aktuellen Bericht schon feststellen durfte.

Meine bisherigen Teenyland-Charts:

Note 1: Liz (Januar 2017, Link)
Note 2+: Kathy (Januar 2015, Link)
Note 2-: Dreier mit Lana & Maja (Dezember 2016, Link)
Note 4+: Anja (Mai 2017, dieser Bericht hier)
Note 4-: Maja (Januar 2017, Link)
 
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