FKK-Club Babylon
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Bericht Kaarst - Living Room - Ausklingen des Vorvatertagsabends mit Nelly und Irina

Brockos

Rheinländer
Registriert
10. Mai 2013
Beiträge
38
Zuletzt bearbeitet:

Stadt: Kaarst
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: Living Room
Link:
Eintritt: 60€
Empfang: Freundlich - umfassend informativ
Ambiente: 9 von 10
Umkleide/Sanitär: 10 von 10
Verköstigung: 7 von 10
Sauberkeit: 10 von 10
Name DL(s): Nelly, Irina
Nationalität(en): Rumänien (beide)
erhaltener Service: Französisch (aktiv/passiv), Striptease into Blowjob
Servicewertung DL(s): 8 von 10
Aufenthalt: 3,5 Stunden
Gesamtpreis: €170
Positve Punkte: viele schöne Frauen, angenehmes Maß an Animation. Nette Club-Atmosphäre aus keinem übermäßigen Andrang und trotzdem guter Stimmung. Viele Spiegel in den Zimmern
Negative Punkte:
Besonderheiten: Irinas überraschende Strip Tease - Einlage :D
Wiederholungsfaktor Club: 10 von 10




Bericht


Ausklingen des Vorvatertagsabends mit Nelly und Irina

Moin!

Nachdem ich im Vorfeld eine halbstündige Runde bei den Termingirls eine sehr zufriedenstellende Runde mit Jennifer gedreht hatte, wollte ich den Abend entspannt im Living Room ausklingen lassen.

Als ich dort ankam wurde ich freundlich an der Tür von der ED Monika(?) empfangen. Sehr serviceorientiert wurde ich hereingebeten und bekam meine Eisbärenausrüstung. Nach dem frisch machen in der Umkleide, drehte ich eine kurze Runde durch den Club. Viele hübsche Frauen und verhältnismäßig wenig Eisbären und vor allem auch nicht solche, denen ich eigentlich eher nicht begegnen möchte. Alles eine entspannte Atmosphäre mit etlichen hübschen Frauen.
Nicht durchgehend die absoluten Optikschüsse, aber durchaus immer wieder welche dazwischen und im Schnitt einfach "normale", hübsche attraktive Dienstleisterinnen.

Es dauerte nicht all zu lange und Nelly und ich stießen zusammen. Nelly ist halb Rumänin, halb Türkin, aber im Herzen Rumänin, schätzungsweise etwa 26 Jahre. Sie versteht und spricht gut Deutsch und darüberhinaus auch recht Italienisch, Französisch und Spanisch (soweit ich es bei Spanisch beurteilen kann). Sie hat schwarze Haare, blaue Augen mit türkisem, präsenten Lidschatten und eine etwas freche görenhafte Art an sich, ohne dabei "bitchig" zu wirken. Dafür ist sie insgesamt auch zu clever. Sie ist ohne die hohen Absätze eher etwas kleiner, gerade um die 1.60m würde ich tippen, Ihre Körperform ist schlank mit schönen Kurven. Wäre sie noch ein Löffel weniger, würde sie als skinny durchgehen, vermutlich.

Wir unterhielten uns über Augenfarben, Nationalitäten und Gott und die Welt. Das fluppte alles ziemlich gut und schaffte eine angenehme Stimmung. Ihre leicht freche Art machte bei mir schnell Lust auf mehr. Und die Tatsache, dass sie irgendwann anfing an mir herumzugrabbeln. :biggrin:
Kurze Zeit später befanden wir uns in einem Zimmer mit etlichen Spiegeln. Alle Zimmer, die ich bisher im Living Room gesehen habe, konnten mit Spiegeln aufwarten. Entweder beeindruckend verspiegelt ohne nur ein bis zwei "strategisch platzierte" ;).
Die Sonne fiel günstig in das Zimmer, nämlich direkt auf Nellys inzwischen entblößten Körper. Das musste sie registriert haben und räkelte sich entsprechend auf dem Bett. *Rrrrrrr
Ich kletterte über und um sie herum und fing an sie zu küssen und sie leicht in den Hintern zu beißen. Sie machte das Spiel gut mit und wir machten wie frisch Verliebte leidenschaftlich miteinander rum. Küssen wich sie eher aus, was für mich aber absolut okay war.
Danach lies sie meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden und lieferte eine sehr solide Leistung ab. Dabei streckte sie ihren Hintern doggy-style in die Höhe und ich griff um sie herum, um mit ihrer Muschi zu spielen. Ich vermute, dass Fingern vielleicht drin gewesen wäre, hatte aber sowieso vor mit ihrer Clit zu spielen. :D

Als ich sie leckte, ging sie sehr ambitioniert mit und sprach auf alles das, was ich da machte sehr gut an. Sie hat ein Piercing in der Nähe ihrer Clit, was sehr gut zu ihrer eher zierlichen Muschi passt und zum Spielen einlädt.
Anschließend ging es in der Missionarsstellung los. Es war ein recht variantenreiches Spiel. Mal etwas mehr über sie herübergebeugt, leicht auf ihr liegend, mal etwas mehr zurückgelegt und ihre Füße in beiden Händen und ihre Beine spreizend.
Dabei war sie für eine etwas härtere Gangart durchaus geeignet und gehört zum Frauentyp, der es mag, wenn die Brüste kräftig gepackt und zusammengedrückt werden.
So war die Gangart bei ihr auch eher ein Durchficken als Kuschelsex. Beim Doggy strecke sie mir schön den Arsch entgegen, so dass ihre Schamlippen toll zur Geltung kamen. Schönes Bild. :cool:
Ich legte sie irgendwann auf den Bauch, drehte noch einmal auf und das Kondom tat seine Pflicht.
Wir unterhielten uns nett danach und ich fand die Chemie zwischen uns schon gut. Mit ihrer frechen Art kann man schön feixen.

Etwas Abgebrühtheit/Business-Touch lag zwar in der Luft, so dass sie für mich vermutlich keinen Wiederholungssuchtfaktor darstellt, aber das liegt auch einfach an meiner Vorliebe für Variation. Prinzipiell kann ich mir schon vorstellen, dass man sie öfter aufsuchen wollen würde.

Als wir verrichteter Dinge dann zum Spind gingen und ich ihr noch 10€ Bonus gab, verabschiedeten wir uns nett und verabredeten uns auf ein "Bis später :)". Ich duschte und aß erstmal was in der Kantine. Hähnchenschänkel mit Gratin und Salat.
Durchaus lecker und gut, aber wer von der Auswahl der Buffets bei der Konkurrenz verwöhnt ist, hätte das Angebot vielleicht etwas zu überschaubar gefunden. Als ich da war, gab es "nur" Salat mit drei Dressings und Hähnchenschenkel mit Pfeffersoße und Gratin. Allerdings war ich nicht zum Abendessen da und die restlichen Attribute des Clubs wie die anwesenden Damen in ihrer Pracht, die Sauberkaut an gefühlt allen Orten und der Außenbereich bringen für mich eine ausreichend hohe Gesamtpunktzahl zustande.
Ein bisschen wie ein Golden Time mit heruntergedrehtem kulinarischen Angebot, nicht ganz so vielen Optik-Granaten, aber dennoch im Durchschnitt mit sehr solidem Service von vielen hübschen Frauen und vor allem: Keiner Eisbären-Flut sobald die Sonne sich vom Süden in Richtung Westen bewegt. ;)

Im Restaurant traf ich Nelly wieder, die sich wohl auch etwas stärken wollte und wir unterhielten uns nett, während sie gleichzeitig versuchte, den nächsten Fisch.. äh.. Eisbären an Land zu ziehen. Das mag vielleicht nicht für jeden Kunden die gewünschte Situation sein, ich fand das aber eigentlich ganz unterhaltsam, zumal wir vorher auch schon sehr offen über ihren Job gesprochen hatten.

Kurz darauf machte ich mich wieder auf den Weg und machte es mir im Außenbereich auf einer Liege gemütlich und ließ Knochen und Seele baumeln. Nee, watt schön!
Während ich auf meinem Handy herumtippte, kam Isa an und fletzte sich direkt zu mir auf die Liege. Sie wirkte sympathisch, gehört zur etwas kurvigeren Fraktion mit zwei geschätzten D-Argumenten vor der Hütte, einem netten Blick und dürfte vielleicht Ende zwanzig Anfrag dreißig sein. Ich war eigentlich gar nicht so sehr in der Stimmung für direkt die nächste Runde und fand das fehlende "Darf ich stören?" zwar nicht schlimm, aber wollte schon mal schauen, was jetzt noch so kommt.
Es folgte eine eigentlich viel zu lange Zeit, in der wir uns nur anstarrten, etwas verlegen lächelten und naja... der Schlitten wollte nicht so recht in die Bahn.
Ich erklärte irgendwann freundlich, dass ich erstmal nur hier rumliege und schaue wie der Abend weiter verläuft. Mit einem leicht enttäuschten "Okay und einem Abschiedsschmatzer" zog sie ab, fand kurz darauf aber einen Alternativ-Eisbär und ich musste mich nicht weiter um ihr Wohlbefinden sorgen. :angel2 1:
Keine Zwei Minuten später erschien Irina neben mir, mit der ich vorher im Vorbeigehen auch schon mal ein kurzes Lächeln ausgetauscht hatte. Irina ist ebenfalls Rumänin, dürfte vielleicht etwas Mitte bis Ende Dreißig sein und - so sagt sie selbst in viel netter :) - hat nicht mehr alle Latten am Zaun. Sie hat blonde gelockte Haare, ist insgesamt schlank, hat aber ein etwas gebärfreudigeres Becken und damit einen etwas weiblicheren Hintern, der sich toll für Doggy-Actions eignet. Die Begegnung mit Irina war so ganz anders als die mit Jennifer vorher bei den Termingirls oder zuvor im Club mit Nelly. Das war reines Business, aber in gar nicht mal schlecht und äußerte sich dadurch, dass sie drei Liegen weiter von mir den Kopf hochreckte und fragte "Wanna have Sex?"
Fand ich irgendwie total gut. Ficken ohne Schnörkel und Drumherum. Also "Yah, sure!" Also zu ihr rüber, während sie sich noch von ihrer leicht verwirrten Kollegin verabschiedete, mit der sie ja eigentlich gerade erst nach draußen auf die Liege gegangen war.
Irina spricht kein Deutsch, nur Englisch und warte mich auf dem Weg nach drinnen "I'm a little crazy but you will see. :)"
Sie holte einen Schlüssel, während ich ihre Tasche hielt und zwei der Damen in sich rein schmunzelten.
Wir quatschten kurz über dieses auf dem Weg zum Zimmer, woran ich mich nicht mehr genau erinnere. War auch egal, weil die Stimmung schon eher Business war und sie gerade sehr ihr Ding durchzog und ich einfach nur neugierig war, was denn jetzt wohl kommt.
War dann auch ganz interessant, weil ich auf dem Zimmer dann mein Eisbärenkostüm ablegen wollte, sie mich aber mit "No Wait!" davon abhielt und ich nicht wusste, was jetzt passieren sollte.
Nach etwas Verständigungsschwierigkeiten hatte sie per Youtube auf meinem Handy Joe Cocker - You can leave your hat on angeschmissen und strippte vor oder besser gesagt mit mir. Ich war eher sowas wie der Pole in der der Nummer und sie streifte um mich herum, während sie sich entblätterte um anschließend bei meinem besten Stück anzukommen und mit einem sehr intensiven Französisch anzufangen.
Für mich schon fast zu viel, aber gut fand ichs trotzdem.

Nach weiterem Blasen auf dem Bett, während ich sie fingerte, wobei sie sehr begeistert stöhnte, starteten wir Doggy und sie ging direkt ab wie ein Zwanzig-Zylinder. Ihr geiler runder Arsch und ihre Muschi schmissen sich mit einem beachtlichen Tempo gegen meinen Schwanz und sie erzählte zwischendurch immer wieder Dinge, die ich nicht alle verstanden habe, aber ich quittierte ihr zwischen durch "You are crazy indeed!". Ich übernahm das Steuer und fickte sie kräftig von hinten durch. Sie hatte ja angefangen! Sehr geiler Anblick in dem Spiegel. Diese Frau ist auf jeden Fall nicht zimperlich.
Wir wechselten dann in einen sehr pornösen reversed Cowgirl, den sie vorbildlich pornös durchzug. Sowohl nach hinten gelehnt als auch nach vorne gebeugt, was einen geilen Blick auf ihre Muschi gewährte, die mit ihrem Arsch kräftig in langen Zügen mit etwas langsamerem Tempo als zuvor, aber immer Durchfick-Style auf meinen Schwanz gedrückt würde.

Alles recht pornös-freaky, weniger Extase und Ambiente, aber trotzdem auf die eigene Art sehr geil. :D

Zum Schluss gabs noch eine Runde Missionar, in der ich meine letzte Kohlen in den Ofen warf und wir unser beider Becken heftig rammelnd in einem Porno-Trommelfeuer gegeneinanderklatschen ließen.
Total bekloppt und ebenfalls auch nicht das, was ich ständig machen müsste, aber als ein Einzelereignis durchaus erlebenswert.

Danach noch eine abschließende Dusche und dann gings auch schon heimwärts, da die Zeit recht vorgeschritten war. Sauna und Whirlpool müssen dann eben bis zum nächsten Mal warten. Am Ausgang wurde ich nett verabschiedet und erstaunlich detailliert gefragt wie es war, mit wem auf Zimmer war, usw.

Im Ergebnis ein sehr schöner Ausklang vom Tag mit tollen Erlebnissen. Was ich am Living Room von meinen bisher zwei Besuchen schätze, ist die Sauberkeit, der allgemeine Service-Level (auch wenn es sich nach Business anfühlt ist es weit weg von einer Abzieher-Tour), die Qualität des Essens (das in der Breite des Angebots vergleichsweise etwas schmaler aufgestellt ist), die Freundlichkeit des Personals und last but not least die vielen Spiegel. :D
 
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