grauer wulf
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 19. Mai 2017
- Beiträge
- 3.455
Stadt: Köln
Name DL: Candy (Maryerotik)
TelefonNr.:
Link DL:
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Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Maryerotik
Ambiente: Schlicht, aber sauber und alles da, was man braucht
Empfang/Kontakt: Nett, wie gewohnt
Nationalität: deutsch
Sprache: deutsch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Skinny
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Deutlich sichtbar am Oberkörper/Arm
Piercings: nur Oberweite
Service: Zk, franz. beidseitig, GV
Zeit: 1 Stunde
Preis: 140 €
Positive Punkte: Top-Service
Negative Punkte: nüschte
Besonderheiten: Nein
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 7 von 10
Bericht
Candy - noch besser als erhofft
Candy hatte bisher noch nicht in der Vorstellungsrunde, aber weil ich eine interessante Empfehlung hatte, ließ ich mir einen Termin geben. Die Empfehlung stammt von einem anderen Mädel, mit dem ich im Dezember einen spektakulären Fick hatte: Emmely. Die schwärmte mir während einer wirklich exzellenten Nummer in allen möglichen versauten Details von einem imaginären Dreier mit ihr und ihrer Cousine Candy vor - so naturgetreu, dass ich fast das Gefühl hatte, wir hätten es tatsächlich zu Dritt getrieben. Zu gern hätte ich diese Geschichte in die Realität umgesetzt, aber eine Woche später hat Emmely aufgehört. Mist, verdammter!
Soviel zur Vorgeschichte und warum ich Cousine Candy unbedingt haben wollte. Also telefonisch gebucht gebucht und nix wie hin. Die junge Dame kam gutgelaunt ins Zimmer, ich gab ihr 140 Kohlen für eine Stunde und wusch mich brav. Dann zurück ins Zimmer. Ich begutachtete sie erst mal im Stehen. Sie ist dünn, nicht schlank, sondern echt skinny. Trotzdem ein süßes B-Körbchen, schön anzusehen und anzufassen. Sie lässt sich gern begrapschen und bot nirgends Einhalt. Braves Mädchen! Zungenküsse ja, anfangs eher verhalten. Wurden im Lauf der Stunde aber immer besser.
Irgendwann wollte sie raus aus den hohen Schuhen und schubste mich aufs Bett, wo ich einem französischen Überfall ausgesetzt war, der mich zügig richtig steif werden ließ. Ganz kurz war ich versucht, es laufen zu lassen, habe aber widerstanden, weil ich nicht sicher war, ob ich noch eine zweite Runde hinkriegen würde, wenn ich einmal abgespritzt hatte. Also zog ich sie hoch und bat um einen Ausritt. Candy schwang sich auf und gab mir die Sporen. Variantenreich, viele Tempowechsel, mal sanft, mal wild – reine Amazone, die junge Dame!
Anschließend legte sie sich auf den Rücken und bat darum, „ordentlich genommen“ zu werden. Dem Wunsch kam ich nach und vögelte sie eine Weile klassisch. Weil sie sich immer wieder an der Muschi streichelte, bekam ich eine andere Idee. Ich zog ihn raus, spuckte ihr auf die Muschi und leckte sie. Daran hatte sie merklich Spaß, ihr Gast auch. Nach einer Weile kam ich hoch, kniete mich vor sie und sagte: „Los, mach's Dir selber.“ Sie streichelte ihre Muschi und schaute mich dabei schön sexy und wissend an. Kleines Biest! Ich steckte einen Finger rein, der hineinglitt wie ein warmes Messer in kalte Butter, so feucht war sie. „Geil, mach bitte langsam“, stöhnte sie. „Willst Du noch einen?“. Sie nickte nur, ich spielte also mit zwei Fingern in ihrer Lustgrotte und spürte, wie Candy immer feuchter, immer geiler, immer willenloser wurde. Wunderbares Gefühl, wie sie immer mehr anschwoll um meine Finger herum und sich dabei von außen bearbeitete. Irgendwie hatte ich den richtigen Rhythmus gefunden und sie ließ sich einfach gehen. Fantastico!
Nach dem sie ausführlich ihren Spaß gehabt hatte, war der zahlende Gast wieder an der Reihe. Sie rotzte mir auf den Lümmel und blies ihn nochmals schön hart. Danach durfte ich sie doggy vögeln, was ebenfalls ein reines Vergnügen war. Sie hielt gut gegen, mochte kleine Klapse (keine Schläge, Klapse!) und verwöhnte mich bestens. Weil ich leicht überreizt war, klappte es leider nicht mit dem Tütchen füllen, so dass ich irgendwann abbrach. Was ich nicht schlimm fand, ich war ja nun wirklich ausgiebig auf meine Kosten gekommen.
Candy entwickelte dann aber einen gewissen Ehrgeiz, den dreiviertel-steifen Kollegen, wieder zur vollen Größe zu bringen und wichste, was das Zeug hielt. Sie ist ein echt versautes Ding und feuerte mich die ganze Zeit an. „Los, ich will das du kommst. Ich will deine Ficksahne auf meinen Titten. Du musst mir auf die Titten spritzen, bitte!“ Tja, was soll ich sagen, irgendwann war es soweit.
Danach nett geplaudert. Candy ist ein junges kölsches Mädel, nett, mit der Herz am rechten Fleck und redet gern. Angenehme, sympathische Maus! Sie hat einiges an Farbe auf ihrem Body, was mich nicht stört. Beide Tittchen sind gespierct, was mich auch nicht stört. Ihr Service ist ein Traum, weswegen ich gern die volle Punktzahl vergebe. Dass ich beim Wiederholungsfaktor Abzüge vornehme, liegt einzig daran, dass sie für meinen Geschmack wirklich zu skinny ist, besonders um die Hüften rum. Ein paar Kilo mehr wären nicht schlecht. Aber das ist nur mein Geschmack und soll den ganz ausgezeichneten Gesamteindruck nicht schmälern!
Ein Wort noch zum Laden: Ich mag Mary, es ist eine altgediente Bumsbude mit leicht sprödem Charme. Die Zimmer sind okay (immer sauber), aber mehr auch nicht. Es sind halt kleine Kabäuschen mit Bett, Tisch und Stuhl drin, das war's dann auch. Aber das nur am Rande, schließlich geht man nicht wegen der Innenarchitektur hin, sondern zum Ficken. Und diesbezüglich bin ich dort wieder mal bestens bedient worden.