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Bericht Köln - Tantra Feelings - Vanessa

Waterkantjung

Neu-Rheinländer
Registriert
4. September 2017
Beiträge
13
Zuletzt bearbeitet:

Stadt: Köln
Name DL: Vanessa
TelefonNr.: 0221 - 29 89 40 87
Link DL:
Bilder DL:
Treffpunkt: Massagestudio
Location: Tantra Feelings
Ambiente: Sauber, Wohlfühlen, Duftkerzen
Empfang/Kontakt: freundlich, unkompliziert
Nationalität:
Sprache: Englisch
Alter DL: 27 - 30 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: C - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: Keine Ahnung
Service: B2B Massage
Zeit: 1 Stunde
Preis: 120€
Positive Punkte: Super freundlich, sauber, insgesamt meine beste B2B-Massage bisher
Negative Punkte: Badezimmer bietet 2 Duschkabinen, somit Doppelbelegung möglich, auch wenn man natürlich niemanden sieht, laute Musik aus anderen Stockwerk während Massage
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 90%
Wiederholungsfaktor: 8 von 10




Bericht


Tantra Feelings - Vanessa

Ganz kurz zu mir: Fan der erotischen Massage bin ich tatsächlich erst in diesem Jahr geworden. Somit hält sich meine Erfahrung mit bisher 7 B2B-Massagen noch in relativ engen Grenzen.
Und um das Fazit schon einmal vorwegzunehmen: imTantra-Feelings mit Vanessa hatte ich bisher mein schönstes Massage-Erlebnis, auch wenn das natürlich ein sehr subjektiver Eindruck ist.

In der vorletzten Woche machte ich am Nachmittag kurzfristig einen Termin bei Vanessa aus. Die Beiträge hier im Forum haben mich neugierig gemacht und außerdem reizt mich dunkle Haut schon seit einer Weile sehr. Es ist wohl das Verlangen nach etwas exotischem...
Also telefonisch einen Termin am Nachmittag vereinbart und mein Erscheinen in 45 Minuten angekündigt. Da ich in Köln nicht wirklich zuhause bin, gestaltete sich die Parkplatzsuche etwas schwierig und schon verhältnismäßig teuer für einen Platz auf dem Seitenstreifen. Für die Suche nach einem Parkhaus o.ä. fehlte mir aber Lust und Zeit.

Der Zugang zum Massagestudio erfolgt durch einen Hinterhof. Der Weg ist auf der Internetseite ganz gut beschrieben. Es ist wirklich die letzte Tür hinten rechts, die Klingel ist dann gut zu finden. Es gibt hier verschiedene Firmen und Büros, weshalb ich nicht weiß, ob man dort direkt als Besucher des Massagestudios identifiziert wird. An diesem Tag gab es in dem Hinterhof zudem massive Beton-Bauarbeiten, was den Zugang zur Tür etwas erschwerte. Aber alles nicht der Rede wert.

Im Studio angekommen wurde ich von der normal gekleideten Hausdame nett empfangen. Auf meine Bitte war der Besuch der Toilette kein Problem. Sobald ich die Kabinentür dort schloss enterte jedoch ein Gast mit Massagedame die Dusche nebenan, so dass ich deren Gespräch gut verfolgen konnte. Dort im Badezimmer also besser keine Kontoverbindungen o.ä. ausplaudern. ;) Man weiß nie, ob und wenn ja, wer nebenan in der Dusche Spaß hat.

Ich wurde von Vanessa in einem Zimmer willkommen geheißen. Dieses Zimmer sagte ihr jedoch nicht zu, so dass wir in einen größeren Raum wechselten. Hier durfte ich mich entkleiden und Vanessa verließ mich kurz, und holte mich dann zur gemeinsamen Dusche ab. Aufgrund der Berichte hier im Forum sprach ich Vanessa sofort auf Englisch an, was ihr sehr recht war. Englisch spricht sie fließend, Deutsch geht auch teilweise.
Beim Gang zur Dusche und zurück wird schon darauf geachtet, dass man keinen anderen Gast zu Gesicht bekommt. Andere Damen jedoch, und das fand ich eigentlich ganz nett, stehen teilweise im Flur, grüßen freundlich und unterhalten sich miteinander. So kann man sich anschauen, wer evtl. beim nächsten Mal für eine Massage in Frage kommt, denn auf der Homepage gibt es ja keine Liste der Damen, geschweige denn Fotos derselben. Die Namen erfährt man im Flur im Vorbeigehen aber natürlich auch nicht.

Unter der Dusche wird man dann gründlich gewaschen von Vanessa, auch der Po kommt hier nicht zu kurz und Vanessa ging auch in die Knie und reinigte meinen Waterkant schon mit einiger Hingabe. Mit Shampoo am ganzen Körper rieb sie sich dann an dem meinigen, was schon für den ein oder anderen wohligen Schauer sorgte. Man wird auch abgetrocknet und fühlt sich schon sehr gut aufgehoben bei Vanessa, die immer ein Lächeln auf den Lippen hatte.

Zurück im Massagezimmer durfte ich mich auf die Matratze legen, während Vanessa wohl die Utensilien (Öl usw.?) holte. Keine Angst: von der Zeit wird das nicht abgezogen und ich hatte tatsächlich 60 Minuten reine Massagezeit!

Die Massage begann natürlich auf dem Bauch liegend und wanderte langsam die Beine hoch über den Rücken. Ich fasse mich hier etwas kürzer: B2B vom allerfeinsten inkl. toller Massage-Einlagen mit kräftigen und zielgerichteten Handgriffen. Vanessa glitt nur so von allen Seitenauf mir herum, so dass es eine wahre Freunde war. Nach einiger Zeit kniete sie sich vor meinem Kopf bzw. nahm meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und glitt von oben auf meinem Rücken herab. Eine irre Turnstunde!
Irgendwann durfte ich mich umdrehen und es fing alles nochmal von vorne an: erst ganz zarte, sich immer weiter steigernde Berührungen und dann die beste B2B-Einlage, die ich bisher erleben durfte. Vanessas tolle Brüste und ihr gesamter Körper glitschten über meine Front hinweg. Anfassen war auch kein Problem, so dass ich immer ihre formschönen Brüste oder ihren tollen Hintern in der Hand halten konnte. Dass auch meinem Schwanz eine große Aufmerksamkeit zuteil wurde, versteht sich wohl fast von selbst in dieser (ja sorry) Lobeshymne. Wie sie es bei der Schlittenfahrt schafft, dass da nix mal irgendwo aus Versehen reinflutscht... keine Ahnung wie Vanessa das anstellt. Aber Illusion ist schon famos.
Auch in Rückenlage krabbelte Vanessa dann irgendwann ans Kopfende der Matratze und vollführte die Massage einige Zeit quasi in der 69iger-Position, natürlich ohne OV! Ihre Dose wanderte dabei wenige Centimeter vor meiner Nase umher und es wäre wohl ein leichtes gewesen, sein komplettes Gesicht hier einfach zu versenken. Ich wollte allerdings nur genießen und beließ es bei zärtlichen Griffen an ihren direkt über und um mir schwebendes Hinterteil. Leider ertönte während der Massage aus einem anderen Stockwerk laut hämmernde Techno/Bass-Musik.
Richtung Ende der Massage wurde sich ausführlich um meinen Schwanz gekümmert und dieser wurde ausgiebig, zärtlich und im wechselnden Rythmus so gekonnt gegriffen, dass es sich irgendwann nicht mehr halten ließ und ich einigermaßen erschöpft und befriedigt aufgab.

Vanessa reinigte kurz alles und massierte dann einfach weiter. Ungefähr 10 Minuten ließ sie die Massage ausklingen, bis das Kommando zur zweiten gemeinsamen Dusche kam. Auch hier wurde ich wieder komplett eingeseift, "durfte" aber auch selbst noch an einigen Stellen nachsäubern, um das Öl bestmöglich loszuwerden. Ich wurde abgetrocknet, zurück ins Zimmer geführt und konnte mich ankleiden. Es folgte noch die Geldübergabe und eine nette Verabschiedung.

Subkejtives Fazit:
GENAU SO stelle ich mir eine Body-2-Body-Massage vor! Bisher habe ich es häufig erlebt, dass nur der Rücken erotisch bearbeitet wurde, während es nach dem Umdrehen sehr schnell Richtung ausgiebiger Schwanzmassage ging. Nicht so bei Vanessa: hier wurde sowohl Rücken wie auch Vorderseite komplett mit dem ganzen Körper ausgiebig und sehr erotisch massiert. So etwas habe ich bisher erst einmal in Hannover bei Jana von Bodyexplosion erlebt, wo es jedoch etwas professioneller und etwas weniger leidenschaftlich war als hier bei Vanessa.
Wiederholungsfaktor liegt "nur" bei 8,49/10, weil ich wohl gerne noch weiter ausprobieren möchte und die absolut 100% perfekte Massage (gerne z.B. auch mit einem Striptease vorher, gerne mit formstabiler Oberweite im Bereich D, bin da für Tipps weiter offen) weiter suchen werde.
Weitere Berichte von mir werden folgen, sobald es die Zeit erlaubt. Wollte aber erstmal mit dem jüngsten und positiven Erlebnis starten.
 
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