Brille
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 1. September 2013
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- 2.513
Januar, tristes Wetter, ein (Herbst)Sturm ist angekündigt, ein toller Winter geht anders, aber bei dem Wetter sind große Entfernungen bei den Fahrkünsten der anderen eher nicht empfehlenswert, besonders die Hausfrauenpanzerlenker sind wahre Meister darin, unsinnige Dinge noch weiter zu verkomplizieren.
Mit gemischten Gefühlen betätige ich die Klingel und werde von Julia eingefangen "Hi, schön, dich zu sehen, warst du schonmal hier, was möchtest du gerne trinken?", ich gehe um die Ecke und setze mich erstmal alleine hin, um die Lounge auf mich wirken zu lassen, schnell wird mir klar, als einziger Mann unter vielen Frauen richten sich alle Blicke auf mich. Yasmin zwinkert mir aus einer großen Runde zu und fragt, ob es mir gut geht (draussen ist es zu kalt, hier zu warm), "dann zieh dich doch aus", ehe sie anfängt, das Lied aus dem Radio mitzusingen "los, sing mit" (ich kann nicht singen), bis ich den Platz wechsel und mich zu der großen Runde geselle.
Kurze Vorstellung meinerseits, die Damen sind überrascht, das ich jeder einzelnen die Hand gebe, so lerne ich Yasmin, Cindy, Jana, Lea, Wan und Celine kennen, zwischendurch verschwinden einzelne immer wieder, wir sprechen über schlüpfriges, Celine schlägt einen leckeren Cocktail aus Ananassaft mit Wodka vor, ich bestehe auf Petersilie und sie ergänzt passend, das die Sahne dann umso leckerer schmeckt. Yasmin derweil ist offensiv und beginnt immer neue Diskussionen, ehe sich Emily unserer Gruppe anschließt, während Celine, Wan und Yasmin uns verlassen. Sie nimmt Platz und fixiert mich mit ihren strahlenden Augen (WOW). Nach einer gefühlten Ewigkeit und anregenden Gesprächen über alles mögliche (mittlerweile sind mehr Männer anwesend), verabschiedet sich Emily, aber nicht, ohne mir gegenüber die Distanz zu verkürzen und mir ins Ohr zu flüstern "es wäre schön, wenn du in 45 Minuten noch da wärst", um dann nach einem Kuss auf die Wange zu verschwinden. Cindy schaut mich überrascht an, wir quasseln noch ein bisschen, ehe ihr Termin kommt, derweil ich nach vorne an die Theke zur ED gehe, einen Termin mit Emily ausmachend, um mir dann nochmal die Beine zu vertreten, draussen ist es stürmisch, aber noch trocken.
Pünktlich bin ich wieder in der Lounge, ehe Emily selbige wieder betritt, mich sieht, sich kurz zu mir setzt und mich um einige Minuten bittet, sie habe noch ein Bedürfnis (lass dir Zeit), nach einer gefühlten Ewigkeit steht sie auf einmal hinter mir, beugt sich nach vorne und flüstert mir ins Ohr, "wollen wir verschwinden, dann schaue ich nach, ob ein Zimmer frei ist?", ich entgegne, es sei alles geregelt, vorsorglich habe ich einen Termin vereinbart, was sie mir mit einem Strahlen und einem dicken Kuss auf die Wange honoriert, dann ergreift sie meine Hand und zieht mich zum erstaunen der anderen männlichen Gäste bestimmend mit.
Eine Etage tiefer kümmert sie sich um die Musik (romantische französische Musik), dazu draussen der Sturm, der über Frechen hereinbricht, das Fenster auf Kipp, weil es viel zu warm im Zimmer ist, nach dem üblichen Prozedere der Kleidung vom Leib reißen und einmal Mundspülung gehen wir unter Dusche auf Zungenfühlung, sanft, sinnlich, mit viel Duschöl reiben wir uns ein, die Hände gleiten über den Körper des anderen, ihr und mir entfährt immer wieder ein kurzer Seufzer, wenn besonders feinfühlige Stellen intensiv liebkost werden.
Zurück im Zimmer wird das Licht angepasst, im Rausch des Gewitters greift Emily zum Öl "magst du Öl", aber meine Antwort wartet sie nicht ab, ehe ich etwas erwidern kann, bin ich mit mehreren Spritzern eingeölt und sie fängt an, ihre Hände sanft über meinen Körper gleiten zu lassen, immer mehr Öl nachspritzend, ehe wir uns auf das Bett begeben, sie in Rücklage lasse ich meine Hände beginnend am Hals ganz langsam über wohlgeformten Brüste gleiten, immer tiefer, vorbei an ihrem Zentrum bis hinunter zu ihren Füßen und zurück, wobei die Wege immer zentraler werden, bis letzten endes ihr Blick tiefe Zufriedenheit ausdrückt, aber als meine Hände verwöhnen wollen, grinst sie, beordert mich in Rückenlage und beginnt ihrerseits mit einer Massage, lässt dabei keinen Zentimeter aus, sie wird immer wilder, ehe sie mit einem wunderbar sanften FO startet, dummerweise aber mag mein Kleiner die Kombination aus Öl und FO nicht sonderlich, aber wozu hat man(n) zwei Hände? Die Linke übernimmt die Hauptarbeit, die rechte liebkost die neben mir hockene Emily sanft, bis ihre Hand meine nimmt, sie in ihr Zentrum führt und mit einer Schlittenfahrt auf eben jeder anfängt, langsam, hart und bestimmend rutscht sie auf meiner Hand rum, sie seufzt immer lauter und schaut mich äußerst lassiv dabei an. Mittlerweile ist mein Blut da, wo es hingehört, also wird gummiert, sie übernimmt das Komando und reitet mit mir in den Sturm hinein, das Gewitter, die Musik, das alles verschmilzt zu einer atmosphärischen Collage, langsam, intensiv, sinnlich mit harten und schnellen Passagen zwischendurch, die Leidenschaft gewinnt, meine rechte Hand sucht ihr Lustzentrum, die linke schnappt sich ihre linke Hand hinter ihrem Rücken und hält sie fest, so liefert sie sich mir aus, sie wird lauter, nasser, stöhnt ihre Lust hinaus und fängt an zu zucken, schließt dabei ihre Augen und beendet das ganze damit, indem sie meine Hand wegdrückt und am ganzen Körper zittert, im Schneidersitz umarme ich sie, verwöhne sie mit sinnlichen Küssen, auch ihren Hals vergesse ich dabei nicht, was sie mit Seufzern kommentiert und mich dabei aus großen, zufriedenen Augen anschaut, während sie mich einfach nur festhält.
Nach kurzer Zeit wird sie wieder aktiver, ihre Augen kündigen an, was sie dann auch ausspricht, "nimm mich doggy", ehe sie sich löst, aufsteht, einen Schluck trinkt und dann langsam zum Bett zurückgeht, wo ich sie dann nehme, sanft, sie bestimmt dabei erstmal das Tempo, überlässt das Feld dann mir, über die Schulter blickt sie mir immer wieder in die Augen, alternativ nimmt sie den Spiegel, untermalt mit leisem Seufzern, ehe sie sich auf den Rücken legt und ihre Beine weit spreizt. Mit einem Fuß aber hält sie mich auf Abstand, diesen verwöhne ich mit Mund und Zunge, wundervolle, gut riechende, tolle gepflegte Füße, sie genießt, während der andere Fuß meinen Schwanz sanft massiert und sie mich dabei anlächelt. Bestimmend schiebe ich ihre Füße zur Seite und nehme sie im Klassiker, dem Missionar, sie gibt sich mir hin, wir steigern das Tempo, nichts mehr mit langsam, nur sanfte Leidenschaft, ehe ich merke, die Säfte steigen. Ihre Beine verschränkt sie hinter meinem Rücken, wir küssen uns immer leidenschaftlicher, sie schaut mich mit ihren tollen Augen an, ehe ich das Tempo bestimme und heftigst komme, schweißgebadet zucke ich hin ihr aus, sie liegt unter mir, streichelt mit ihrer Hand durch mein Gesicht "das war richtig toll", bis ich mich von ihr löse, neben ihr zusammensinke und sie sich an mich kuschelt, ich bin fix und fertig, sie total zerzaust, aber genauso zufrieden wie meinereiner.
An eine zweite Runde ist noch nicht mal im Ansatz zu denken, so kuscheln wir beim AST die Stunde aus, reden über die Lounge und das Kennenlernen, über Sympathie und Ablehnung. Unter der Dusche lachen wir noch ein bisschen und befinden beide uniso, das alles magisch war, die Atmosphäre, das Zimmer, die Musik und der Sturm draussen.
Sie bringt mich zur Tür und verabschiedet mich äußerst charmant, bevor die Treppe mein Sichtfeld versperrt, winkt sie mir noch beinahe schüchtern zu, ehe ich die Tür ins Schloss fallen höre.
Drei Stunden war ich letztendlich im NC, eine davon mit dieser wundervollen Frau auf einem Zimmer, eine schöne und intensive Stunde mit einer 1,60 großen Persönlichkeit, voller Leidenschaft und viel Sympathie.
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Location:
DL:
Tarif: 135 € für 1 Stunde
Mit gemischten Gefühlen betätige ich die Klingel und werde von Julia eingefangen "Hi, schön, dich zu sehen, warst du schonmal hier, was möchtest du gerne trinken?", ich gehe um die Ecke und setze mich erstmal alleine hin, um die Lounge auf mich wirken zu lassen, schnell wird mir klar, als einziger Mann unter vielen Frauen richten sich alle Blicke auf mich. Yasmin zwinkert mir aus einer großen Runde zu und fragt, ob es mir gut geht (draussen ist es zu kalt, hier zu warm), "dann zieh dich doch aus", ehe sie anfängt, das Lied aus dem Radio mitzusingen "los, sing mit" (ich kann nicht singen), bis ich den Platz wechsel und mich zu der großen Runde geselle.
Kurze Vorstellung meinerseits, die Damen sind überrascht, das ich jeder einzelnen die Hand gebe, so lerne ich Yasmin, Cindy, Jana, Lea, Wan und Celine kennen, zwischendurch verschwinden einzelne immer wieder, wir sprechen über schlüpfriges, Celine schlägt einen leckeren Cocktail aus Ananassaft mit Wodka vor, ich bestehe auf Petersilie und sie ergänzt passend, das die Sahne dann umso leckerer schmeckt. Yasmin derweil ist offensiv und beginnt immer neue Diskussionen, ehe sich Emily unserer Gruppe anschließt, während Celine, Wan und Yasmin uns verlassen. Sie nimmt Platz und fixiert mich mit ihren strahlenden Augen (WOW). Nach einer gefühlten Ewigkeit und anregenden Gesprächen über alles mögliche (mittlerweile sind mehr Männer anwesend), verabschiedet sich Emily, aber nicht, ohne mir gegenüber die Distanz zu verkürzen und mir ins Ohr zu flüstern "es wäre schön, wenn du in 45 Minuten noch da wärst", um dann nach einem Kuss auf die Wange zu verschwinden. Cindy schaut mich überrascht an, wir quasseln noch ein bisschen, ehe ihr Termin kommt, derweil ich nach vorne an die Theke zur ED gehe, einen Termin mit Emily ausmachend, um mir dann nochmal die Beine zu vertreten, draussen ist es stürmisch, aber noch trocken.
Pünktlich bin ich wieder in der Lounge, ehe Emily selbige wieder betritt, mich sieht, sich kurz zu mir setzt und mich um einige Minuten bittet, sie habe noch ein Bedürfnis (lass dir Zeit), nach einer gefühlten Ewigkeit steht sie auf einmal hinter mir, beugt sich nach vorne und flüstert mir ins Ohr, "wollen wir verschwinden, dann schaue ich nach, ob ein Zimmer frei ist?", ich entgegne, es sei alles geregelt, vorsorglich habe ich einen Termin vereinbart, was sie mir mit einem Strahlen und einem dicken Kuss auf die Wange honoriert, dann ergreift sie meine Hand und zieht mich zum erstaunen der anderen männlichen Gäste bestimmend mit.
Eine Etage tiefer kümmert sie sich um die Musik (romantische französische Musik), dazu draussen der Sturm, der über Frechen hereinbricht, das Fenster auf Kipp, weil es viel zu warm im Zimmer ist, nach dem üblichen Prozedere der Kleidung vom Leib reißen und einmal Mundspülung gehen wir unter Dusche auf Zungenfühlung, sanft, sinnlich, mit viel Duschöl reiben wir uns ein, die Hände gleiten über den Körper des anderen, ihr und mir entfährt immer wieder ein kurzer Seufzer, wenn besonders feinfühlige Stellen intensiv liebkost werden.
Zurück im Zimmer wird das Licht angepasst, im Rausch des Gewitters greift Emily zum Öl "magst du Öl", aber meine Antwort wartet sie nicht ab, ehe ich etwas erwidern kann, bin ich mit mehreren Spritzern eingeölt und sie fängt an, ihre Hände sanft über meinen Körper gleiten zu lassen, immer mehr Öl nachspritzend, ehe wir uns auf das Bett begeben, sie in Rücklage lasse ich meine Hände beginnend am Hals ganz langsam über wohlgeformten Brüste gleiten, immer tiefer, vorbei an ihrem Zentrum bis hinunter zu ihren Füßen und zurück, wobei die Wege immer zentraler werden, bis letzten endes ihr Blick tiefe Zufriedenheit ausdrückt, aber als meine Hände verwöhnen wollen, grinst sie, beordert mich in Rückenlage und beginnt ihrerseits mit einer Massage, lässt dabei keinen Zentimeter aus, sie wird immer wilder, ehe sie mit einem wunderbar sanften FO startet, dummerweise aber mag mein Kleiner die Kombination aus Öl und FO nicht sonderlich, aber wozu hat man(n) zwei Hände? Die Linke übernimmt die Hauptarbeit, die rechte liebkost die neben mir hockene Emily sanft, bis ihre Hand meine nimmt, sie in ihr Zentrum führt und mit einer Schlittenfahrt auf eben jeder anfängt, langsam, hart und bestimmend rutscht sie auf meiner Hand rum, sie seufzt immer lauter und schaut mich äußerst lassiv dabei an. Mittlerweile ist mein Blut da, wo es hingehört, also wird gummiert, sie übernimmt das Komando und reitet mit mir in den Sturm hinein, das Gewitter, die Musik, das alles verschmilzt zu einer atmosphärischen Collage, langsam, intensiv, sinnlich mit harten und schnellen Passagen zwischendurch, die Leidenschaft gewinnt, meine rechte Hand sucht ihr Lustzentrum, die linke schnappt sich ihre linke Hand hinter ihrem Rücken und hält sie fest, so liefert sie sich mir aus, sie wird lauter, nasser, stöhnt ihre Lust hinaus und fängt an zu zucken, schließt dabei ihre Augen und beendet das ganze damit, indem sie meine Hand wegdrückt und am ganzen Körper zittert, im Schneidersitz umarme ich sie, verwöhne sie mit sinnlichen Küssen, auch ihren Hals vergesse ich dabei nicht, was sie mit Seufzern kommentiert und mich dabei aus großen, zufriedenen Augen anschaut, während sie mich einfach nur festhält.
Nach kurzer Zeit wird sie wieder aktiver, ihre Augen kündigen an, was sie dann auch ausspricht, "nimm mich doggy", ehe sie sich löst, aufsteht, einen Schluck trinkt und dann langsam zum Bett zurückgeht, wo ich sie dann nehme, sanft, sie bestimmt dabei erstmal das Tempo, überlässt das Feld dann mir, über die Schulter blickt sie mir immer wieder in die Augen, alternativ nimmt sie den Spiegel, untermalt mit leisem Seufzern, ehe sie sich auf den Rücken legt und ihre Beine weit spreizt. Mit einem Fuß aber hält sie mich auf Abstand, diesen verwöhne ich mit Mund und Zunge, wundervolle, gut riechende, tolle gepflegte Füße, sie genießt, während der andere Fuß meinen Schwanz sanft massiert und sie mich dabei anlächelt. Bestimmend schiebe ich ihre Füße zur Seite und nehme sie im Klassiker, dem Missionar, sie gibt sich mir hin, wir steigern das Tempo, nichts mehr mit langsam, nur sanfte Leidenschaft, ehe ich merke, die Säfte steigen. Ihre Beine verschränkt sie hinter meinem Rücken, wir küssen uns immer leidenschaftlicher, sie schaut mich mit ihren tollen Augen an, ehe ich das Tempo bestimme und heftigst komme, schweißgebadet zucke ich hin ihr aus, sie liegt unter mir, streichelt mit ihrer Hand durch mein Gesicht "das war richtig toll", bis ich mich von ihr löse, neben ihr zusammensinke und sie sich an mich kuschelt, ich bin fix und fertig, sie total zerzaust, aber genauso zufrieden wie meinereiner.
An eine zweite Runde ist noch nicht mal im Ansatz zu denken, so kuscheln wir beim AST die Stunde aus, reden über die Lounge und das Kennenlernen, über Sympathie und Ablehnung. Unter der Dusche lachen wir noch ein bisschen und befinden beide uniso, das alles magisch war, die Atmosphäre, das Zimmer, die Musik und der Sturm draussen.
Sie bringt mich zur Tür und verabschiedet mich äußerst charmant, bevor die Treppe mein Sichtfeld versperrt, winkt sie mir noch beinahe schüchtern zu, ehe ich die Tür ins Schloss fallen höre.
Drei Stunden war ich letztendlich im NC, eine davon mit dieser wundervollen Frau auf einem Zimmer, eine schöne und intensive Stunde mit einer 1,60 großen Persönlichkeit, voller Leidenschaft und viel Sympathie.
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DL:
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Tarif: 135 € für 1 Stunde
