Stegmann
Forums-Demoskop
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Diesmal wusste ich ja von vorneherein, wie weit das Service-Spektrum reicht und ging entschlossener zur Sache als beim letzten Besuch: Berlin: Richtig guter Sex im Massagesalon
Zwischen zwei Kundengesprächen war genug Zeit und um die Ecke von meinem Hotel war der schon bekannte Massagesalon:
Budapester Str. 41, 10787 Berlin
Er liegt schräg gegenüber von der Bikini-Mall, gegenüber dem Eingang zum Zoologischen Garten, bzw. an der Seite des Europa-Centers mitten im Berliner Westen, neben einer Hertz-Autovermietung.
Geöffnet wurde von einer hübschen Thailänderin namens J., die mich in eine Massagekammer bat, die mit Wänden – und nicht den manchmal üblichen Stoffbahnen – von dem anderen Massageraum getrennt war. Ich fragte nach einer Entspannungsmassage. J. bot 30 Euro für 30 Minuten an und fragte mich denn auch sofort, ob ich dazu Extras wünschte. Ich fragte, welche es gäbe und sie bot an Ausziehen, Body to Body, Anfassen, Französisch. Ich fragte nach Sex und auch das wurde bejaht. Das Gesamtpaket sollte dann für 40 Minuten 130 Euro kosten. Gebucht!
Ich genoss eine sehr gute Massage (etwa 10-15 Minuten) in Rückenlage. Dann war umdrehen angesagt. J. begann bald zu blasen. Das machte sie ordentlich und gesetzeskonform. Mir gefiel vor allem, dass sie einen einmal eingeschlagenen Rhythmus gut durchhielt. Das ständige Variieren von Technik und Tempo holt mich oft unnötig wieder runter. Schließlich wurde frisch gummiert und aufgesessen. Interessant war, dass sie nach kurzer Zeit bäuchlings auf mir (in Rückenlage) lag – und zwar mit geschlossenen Beinen und dabei hoch und runter rutschte. Das habe ich mal als „Waffeleisen“ in einer Stellungsübersicht gelesen aber noch nie praktiziert.
Ich war mir auch für kurze Zeit gar nicht sicher, ob ich wirklich drin bin oder ob sie Falle schiebt. Aber ich habe mich vergewissert und es fühlte sich sehr gut an. Eng und sexy. Ich wurde dann auch planmäßig bald erleichtert, auch da war ich mir zwischenzeitlich gar nicht so sicher. Also technisch machte sie es wirklich super – auch die Massage. Da gibt es keinerlei Kritik. Sie sieht auch süß aus, mit ihrem etwas runden Gesicht und dem schlanken knapp 30-jährigen Body mit Silikon-verstärkten B/C-Cups mit schönem Griff. Was fehlte war (z.B.Küssen und) jede Illusion, da war es beim letzten Mal mit der Kollegin etwas persönlicher.
Es waren noch 10 bis 15 Minuten übrig und ich ging nochmal in Bauchlage für eine sehr gute zweite Massage-Runde. Nach der Entspannung konnte ich die noch besser als zuvor genießen. Als wir fertig waren, säuberte sie sowohl sich selber als auch mich mit Feuchttüchern. Das ist natürlich bei häufigerem Körperkontakt am Tag vielleicht nicht so ganz das optimale Verfahren. Ich jedenfalls ging zuvor und danach in meinem Hotel Duschen.
Als ich das Lokal verließ warteten bereits zwei junge Männer vor der verschlossenen Tür auf Einlass und grinsten mich beim Reingehen an.
Viel Spaß! (ich hatte ihn.)
Zwischen zwei Kundengesprächen war genug Zeit und um die Ecke von meinem Hotel war der schon bekannte Massagesalon:
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Budapester Str. 41, 10787 Berlin
Er liegt schräg gegenüber von der Bikini-Mall, gegenüber dem Eingang zum Zoologischen Garten, bzw. an der Seite des Europa-Centers mitten im Berliner Westen, neben einer Hertz-Autovermietung.
Geöffnet wurde von einer hübschen Thailänderin namens J., die mich in eine Massagekammer bat, die mit Wänden – und nicht den manchmal üblichen Stoffbahnen – von dem anderen Massageraum getrennt war. Ich fragte nach einer Entspannungsmassage. J. bot 30 Euro für 30 Minuten an und fragte mich denn auch sofort, ob ich dazu Extras wünschte. Ich fragte, welche es gäbe und sie bot an Ausziehen, Body to Body, Anfassen, Französisch. Ich fragte nach Sex und auch das wurde bejaht. Das Gesamtpaket sollte dann für 40 Minuten 130 Euro kosten. Gebucht!
Ich genoss eine sehr gute Massage (etwa 10-15 Minuten) in Rückenlage. Dann war umdrehen angesagt. J. begann bald zu blasen. Das machte sie ordentlich und gesetzeskonform. Mir gefiel vor allem, dass sie einen einmal eingeschlagenen Rhythmus gut durchhielt. Das ständige Variieren von Technik und Tempo holt mich oft unnötig wieder runter. Schließlich wurde frisch gummiert und aufgesessen. Interessant war, dass sie nach kurzer Zeit bäuchlings auf mir (in Rückenlage) lag – und zwar mit geschlossenen Beinen und dabei hoch und runter rutschte. Das habe ich mal als „Waffeleisen“ in einer Stellungsübersicht gelesen aber noch nie praktiziert.
Ich war mir auch für kurze Zeit gar nicht sicher, ob ich wirklich drin bin oder ob sie Falle schiebt. Aber ich habe mich vergewissert und es fühlte sich sehr gut an. Eng und sexy. Ich wurde dann auch planmäßig bald erleichtert, auch da war ich mir zwischenzeitlich gar nicht so sicher. Also technisch machte sie es wirklich super – auch die Massage. Da gibt es keinerlei Kritik. Sie sieht auch süß aus, mit ihrem etwas runden Gesicht und dem schlanken knapp 30-jährigen Body mit Silikon-verstärkten B/C-Cups mit schönem Griff. Was fehlte war (z.B.Küssen und) jede Illusion, da war es beim letzten Mal mit der Kollegin etwas persönlicher.
Es waren noch 10 bis 15 Minuten übrig und ich ging nochmal in Bauchlage für eine sehr gute zweite Massage-Runde. Nach der Entspannung konnte ich die noch besser als zuvor genießen. Als wir fertig waren, säuberte sie sowohl sich selber als auch mich mit Feuchttüchern. Das ist natürlich bei häufigerem Körperkontakt am Tag vielleicht nicht so ganz das optimale Verfahren. Ich jedenfalls ging zuvor und danach in meinem Hotel Duschen.
Als ich das Lokal verließ warteten bereits zwei junge Männer vor der verschlossenen Tür auf Einlass und grinsten mich beim Reingehen an.
Viel Spaß! (ich hatte ihn.)
