Hallo zusammen,
ich bin seit geraumer Zeit häufiger Gast bei 6 M Massagen (Kümpchenshof). Ich genieße die Massagen dort immer sehr
, buche in aller Regel die Tantramassage für 1 Stunde für 100 Euro. Ich war mit den Damen dort immer sehr zufrieden, und wenn ich jetzt einen Beitrag über mein letztes Erlebnis schreibe, dann nicht, weil es besser war als alle anderen zuvor. Aber es war auf jeden Fall eine der geilsten Massagen, die ich bisher erlebt habe – und es ergibt sich halt jetzt, dass ich einen Bericht schreibe.
Vorweg sei gesagt, dass mich vor allem eine gefühlvolle Analmassage megageil macht und ich dort schon öfter genießen durfte. Dabei handhabe ich es unterschiedlich: Mal teile ich meinen Wunsch vorher mit, mal nicht – ich liebe auch die Spannung, nicht zu wissen, was kommt bzw. ob es kommt.
Vor knapp drei Wochen war ich also mal wieder da. Vorgestellt wurden mir Julia und Nadine (die ich auf der Homepage allerdings gar nicht finde). Rein optisch fand ich beide ansprechend, aber nicht umwerfend. Grundsätzlich ist bei Massagen die Optik der Masseuse für mich zwar schon wichtig, aber nicht von herausragender Bedeutung. Insofern waren Julia (leicht braune Haut, schlank, schwarze Haare) und Nadine (hellhäutig, blond, leicht mollig) hinreichend ansehnlich, um meine Lust auf die bevorstehenden Massage-Wonnen weiter zu steigern. Ich entschied mich für Nadine, ein Mädel aus dem Westerwald, wie sie mir später sagte, altersmäßiog schätze ich sie so auf Ende 20. Sie hat so ein bisschen was von Frohnatur, machte auf mich, nachdem wir dann im Zimmer die ersten Worte gewechselt hatten, einen zwar netten, aber erst mal auch irgendwie eher langweiligen Eindruck. Sie strahlte kaum was Erotisches für mich aus, ich war also dann doch ein wenig skeptisch, vielleicht die falschen Entscheidung getroffen zu haben (wurde später aufs Angenehmste widerlegt).
Ich wartete dann auf Nadine, die noch mal verschwand, und zog mich schon mal aus. Dann ging die Tür auf und hereinkam noch mal Julia, die mir angesichts meiner Nacktheit kurz „oh“ sagte und leicht verlegen lächelte und mir mitteilte, dass es bei Nadine noch etwas dauere und ob sie mir was zu trinken bringen könne. In dem Moment fand ich Julia in ihrer Schüchternheit, aber auch körperlich auf einmal reizvoller und erotischer. Na ja, aber die Wahl war getroffen und ich war alles in allem doch weiter zuversichtlich, ein weiteres geiles und genussvolles Massageerlebenis erwarten zu dürfen.
So wartete ich erst mal noch eine Weile, was ich aber sogar- in gewissen Grenzen - ganz gerne mochte (mag), weil es die Spannung steigert. Ich versuche jedenfalls, eine solche Situation der gespannten Erwartung voll aufzusaugen. So also auch diesmal, bis Nadine dann kam.
Sie zog sich aus und dann ging es wie üblich ab unter die Dusche. Nadine ist, wie schon angedeutet, recht ordentlich bestückt, im Becken recht breit gebaut, der Arsch nicht top geformt, aber schön saftig, große Titten. Unter der Dusche dann erst das übliche Geplänkel um die Temperatur des Wassers, dann ging es an die Wäsche. Die fiel recht kurz und unspektakulär aus, ein bisschen enttäuschend, vor allem, weil mein Arsch überhaupt nicht berücksichtigt wurde. Gut, erledigt, danach ab auf die Massagematratze. Ich lege mich auf den Bauch und harrte gespannt der Dinge. Ich find dieses Ausgeliefertsein megageil - so nackt dazuliegen und nur darauf zu warten, dass eine nackte Frau gleich anfängt, dich mit ihren Händen zu bearbeiten.
Und Nadine fing an. Erst die linke Seite, an den Füßen begonnen, aber schnell – jedoch ohne Hektik –mit den Händen nach oben gewandert und ersten Kontakt mit meiner Arschritze – hm, das fühlte sich gut an … Rechte Seite, an den Füßen, die Beine hoch, uuuh. Wahnsinn, ohne Umschweife hatte Nadine
meine empfindlichste Zone entdeckt und bearbeitete meinen Po behutsam, aber zielgerichtet, hielt dabei die Spannung geschickt aufrecht, indem sie auch mal eine Weile wieder den Rücken oder die Beine bearbeitete. Und nicht nur ich seufzte und stöhnte vor Lust, sondern auch Nadine hörte ich schwer atmen und leise stöhnen – was mich noch viel geiler machte.
Allmählich näherte sich das Ganze dem vorläufigen Höhepunkt – Nadine schob einen Finger ganz vorsichtig in meinen Arsch und es begann ein irre geiles Wechselspiel von Finger reinbohren, langsam rausziehen und wieder rein, drin stecken lassen … - oh, Mann, das war die Erfüllung aller meiner Traumfantasien. Ich hob dann irgendwann auch mein Becken weit an und sie stieß mir den Finger richtig hart rein in den Arsch, ich hielt dagegen. Dann noch mal Finger komplett raus und noch mal gaaanz langsam rein …Das Ganze ging recht lange so, ich erwartete natürlich, dass es irgendwann „umdrehen“ heißt, doch sie fing dann an, von hinten an meine Eier und meinen Schwanz zu greifen und ihn zu wichsen. Eigentlich eine total geile Position, praktisch auf allen vieren und von hinten quasi gemolken zu werden. Trotzdem hab ich mich dann hingelegt, fand das irgendwie zu unbequem. Das Gewichse ging weiter, während ihr Finger weiter geil in meinem Arsch stocherte. Dazu stöhnte ich vor Lust, aber Nadine auch. Es kam echt rüber, es schien sie auch alles ziemlich geil zu machen. Schließlich kam ich zum Absch(l)uss, der so im Liegen nicht ganz so intensiv war. Ich bereute es, die „Auf allen vieren-Stellung“ aufgegeben zu haben. Aber insgesamt war es ein megageiles, genussvolles Erlebnis. Die Arschbehandlung war sensationell, und Nadines Lustgeräusche total geil.
ich bin seit geraumer Zeit häufiger Gast bei 6 M Massagen (Kümpchenshof). Ich genieße die Massagen dort immer sehr
, buche in aller Regel die Tantramassage für 1 Stunde für 100 Euro. Ich war mit den Damen dort immer sehr zufrieden, und wenn ich jetzt einen Beitrag über mein letztes Erlebnis schreibe, dann nicht, weil es besser war als alle anderen zuvor. Aber es war auf jeden Fall eine der geilsten Massagen, die ich bisher erlebt habe – und es ergibt sich halt jetzt, dass ich einen Bericht schreibe. Vorweg sei gesagt, dass mich vor allem eine gefühlvolle Analmassage megageil macht und ich dort schon öfter genießen durfte. Dabei handhabe ich es unterschiedlich: Mal teile ich meinen Wunsch vorher mit, mal nicht – ich liebe auch die Spannung, nicht zu wissen, was kommt bzw. ob es kommt.
Vor knapp drei Wochen war ich also mal wieder da. Vorgestellt wurden mir Julia und Nadine (die ich auf der Homepage allerdings gar nicht finde). Rein optisch fand ich beide ansprechend, aber nicht umwerfend. Grundsätzlich ist bei Massagen die Optik der Masseuse für mich zwar schon wichtig, aber nicht von herausragender Bedeutung. Insofern waren Julia (leicht braune Haut, schlank, schwarze Haare) und Nadine (hellhäutig, blond, leicht mollig) hinreichend ansehnlich, um meine Lust auf die bevorstehenden Massage-Wonnen weiter zu steigern. Ich entschied mich für Nadine, ein Mädel aus dem Westerwald, wie sie mir später sagte, altersmäßiog schätze ich sie so auf Ende 20. Sie hat so ein bisschen was von Frohnatur, machte auf mich, nachdem wir dann im Zimmer die ersten Worte gewechselt hatten, einen zwar netten, aber erst mal auch irgendwie eher langweiligen Eindruck. Sie strahlte kaum was Erotisches für mich aus, ich war also dann doch ein wenig skeptisch, vielleicht die falschen Entscheidung getroffen zu haben (wurde später aufs Angenehmste widerlegt).
Ich wartete dann auf Nadine, die noch mal verschwand, und zog mich schon mal aus. Dann ging die Tür auf und hereinkam noch mal Julia, die mir angesichts meiner Nacktheit kurz „oh“ sagte und leicht verlegen lächelte und mir mitteilte, dass es bei Nadine noch etwas dauere und ob sie mir was zu trinken bringen könne. In dem Moment fand ich Julia in ihrer Schüchternheit, aber auch körperlich auf einmal reizvoller und erotischer. Na ja, aber die Wahl war getroffen und ich war alles in allem doch weiter zuversichtlich, ein weiteres geiles und genussvolles Massageerlebenis erwarten zu dürfen.
So wartete ich erst mal noch eine Weile, was ich aber sogar- in gewissen Grenzen - ganz gerne mochte (mag), weil es die Spannung steigert. Ich versuche jedenfalls, eine solche Situation der gespannten Erwartung voll aufzusaugen. So also auch diesmal, bis Nadine dann kam.
Sie zog sich aus und dann ging es wie üblich ab unter die Dusche. Nadine ist, wie schon angedeutet, recht ordentlich bestückt, im Becken recht breit gebaut, der Arsch nicht top geformt, aber schön saftig, große Titten. Unter der Dusche dann erst das übliche Geplänkel um die Temperatur des Wassers, dann ging es an die Wäsche. Die fiel recht kurz und unspektakulär aus, ein bisschen enttäuschend, vor allem, weil mein Arsch überhaupt nicht berücksichtigt wurde. Gut, erledigt, danach ab auf die Massagematratze. Ich lege mich auf den Bauch und harrte gespannt der Dinge. Ich find dieses Ausgeliefertsein megageil - so nackt dazuliegen und nur darauf zu warten, dass eine nackte Frau gleich anfängt, dich mit ihren Händen zu bearbeiten.
Und Nadine fing an. Erst die linke Seite, an den Füßen begonnen, aber schnell – jedoch ohne Hektik –mit den Händen nach oben gewandert und ersten Kontakt mit meiner Arschritze – hm, das fühlte sich gut an … Rechte Seite, an den Füßen, die Beine hoch, uuuh. Wahnsinn, ohne Umschweife hatte Nadine
meine empfindlichste Zone entdeckt und bearbeitete meinen Po behutsam, aber zielgerichtet, hielt dabei die Spannung geschickt aufrecht, indem sie auch mal eine Weile wieder den Rücken oder die Beine bearbeitete. Und nicht nur ich seufzte und stöhnte vor Lust, sondern auch Nadine hörte ich schwer atmen und leise stöhnen – was mich noch viel geiler machte.Allmählich näherte sich das Ganze dem vorläufigen Höhepunkt – Nadine schob einen Finger ganz vorsichtig in meinen Arsch und es begann ein irre geiles Wechselspiel von Finger reinbohren, langsam rausziehen und wieder rein, drin stecken lassen … - oh, Mann, das war die Erfüllung aller meiner Traumfantasien. Ich hob dann irgendwann auch mein Becken weit an und sie stieß mir den Finger richtig hart rein in den Arsch, ich hielt dagegen. Dann noch mal Finger komplett raus und noch mal gaaanz langsam rein …Das Ganze ging recht lange so, ich erwartete natürlich, dass es irgendwann „umdrehen“ heißt, doch sie fing dann an, von hinten an meine Eier und meinen Schwanz zu greifen und ihn zu wichsen. Eigentlich eine total geile Position, praktisch auf allen vieren und von hinten quasi gemolken zu werden. Trotzdem hab ich mich dann hingelegt, fand das irgendwie zu unbequem. Das Gewichse ging weiter, während ihr Finger weiter geil in meinem Arsch stocherte. Dazu stöhnte ich vor Lust, aber Nadine auch. Es kam echt rüber, es schien sie auch alles ziemlich geil zu machen. Schließlich kam ich zum Absch(l)uss, der so im Liegen nicht ganz so intensiv war. Ich bereute es, die „Auf allen vieren-Stellung“ aufgegeben zu haben. Aber insgesamt war es ein megageiles, genussvolles Erlebnis. Die Arschbehandlung war sensationell, und Nadines Lustgeräusche total geil.
