123martin456
erprobter Rheinländer
- Registriert
- 9. Februar 2015
- Beiträge
- 173
Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Aachen
Name DL: Extremsklavin Nina
TelefonNr.: 01 72 816 55 28
Treffpunkt: SM-Studio
Location: Golden Cage
Ambiente:
Link:
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Nationalität: deutsch
Sprache: deutsch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: C - Natur
Tattoos: Nein
Piercings: nur Intimbereich
Service: Spanking
Zeit: 1 Stunde
Preis: 300€
Positive Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 9 von 10
Bericht
Sklavin Nina – spanking , faceslapping und ein bisschen würgen
Das Studio liegt nicht in der Innenstadt von Aachen. Es ist völlig unauffällig. Mit hochrotem Kopf muss Mann nicht herumlaufen.
Nachdem ich eingetroffen bin, erhalte ich die Info, dass sich der Termin um 20 Minuten verzögern wird. Die Hausherrin gesellt sich zu mir und wir führen ein nettes Gespräch. Daher ist die Verzögerung ok.
Nina betritt den Raum. Schwarzes Kleidchen das knapp unter dem Po endet. Natürlich High Heels.
Zartes schlankes Persönchen . Was direkt ins Auge springt sind die Brüste die sich unter dem Kleidchen abzeichnen. Viel größer als üblich bei einer solch zarten Person.
Laut K...mich ist Anal möglich. Jetzt im Vorgespräch kein Anal. Nicht toll. Inzwischen wurde das Profil aktualisiert und anal ist weg – gut.
Sie zeigt mir die beiden zur Verfügung stehenden Räume. In einem der beiden Räume steht kein Bett. Ich entscheide mich aber trotzdem für diesen Raum wegen des tollen Strafbocks. Der Schwerpunkt liegt ja schließlich beim Spanking.
„Zieh dich aus.“ Sie steht nun nackt vor mir.
Ich war sowas von neugierig auf die Oberweite, die sich unter dem Kleidchen abgezeichnet hatte. Was dort enthüllt wurde, -entschuldigt bitte den Ausdruck- waren wohl die geilsten Titten die ich in der letzten Zeit gesehen habe. Laut Kaufm.. soll das Körbchengröße B sein. Ich denke eher C oder sogar mehr. Körbchengröße C ist ja nichts besonders. Von vorne betrachtet sind diese Brüste aber einfach toll geformt. Ich liebe solch große, natürliche und festen Brüste, die sich so schön kneten lassen ohne dass gleich die Mopperei losgeht, dass das Silikon ausläuft. Diese Titten sind einfach perfekt um hart geknetet zu werden. Ich freue mich.
Ich sitze. „Komm zu mir.“
Sie steht in Grundhaltung mit leicht gespreizten Beinen und den Armen auf dem Rücksen verschränkt vor mir. „Dreh dich um, spreize die Beine, beuge dich nach vorne, lege die Hände auf deine Pobacken uns ziehe sie auseinander.“ Zwei Ringe in den Schamlippen. Das was ich sehe gefällt mir. Was mir noch mehr gefällt sind die netten Rötungen auf den Pobäckchen von einem Vorgänger, der da schon einiges an Arbeit investiert hatte.
Ich ziehe sie an ihrem Zopf in die aufrechte Position.
Im Raum steht eine hüfthohe Liege (ähnlich wie beim Arzt). Hinter der Liege ist ein Spiegel. „Geh zu der Liege, beuge dich nach vorne uns spreize die Beine.“ Ich ziehe ihren Kopf am Zopf nach hinten. Wir können nun über den Spiegel Blickkontakt halten.
Ich schlage Sie auf ihre rechte Pobacke, linke Pobacke, dann wieder rechts dann links ... . Ich steigere nun die Härte der Schläge immer weiter. Ihr Po nimmt nun einer schöne hellrote Farbe an. Nina erträgt diese Schläge ohne große Geräusche. Dafür klingen die klatschenden Geräusche meiner Hand, die auf ihren Po trifft, umso besser. Nach diversen weiteren Schlägen leuchtet ihr Po in einem wunderschönen roten Farbton. Jetzt entrinnt ein erstes Stöhnen Ihrem Mund und gleich danach höre ich rot aus ihrem Munde. Damit möchte sie keinen Bezug zu der Farbe ihres Hinterteils nehmen. Das war das saveword.
„Richte dich auf, drehe dich herum und nimm Grundhaltung ein. Halte bei allem was jetzt kommt Blickkontakt.“
Ich muss es einfach erneut sagen – ich bewundere erneut ihre Oberweite. Mal sehen was sich da so mit machen kann. Ich presse nun ihre Brustwarzen mit dem Daumen gegen die Oberseite meiner Zeigefinger. Fest und immer fester. Dann mit aller Kraft. Sie erträgt den Schmerz ohne jede Lautäußerung. Sie hält den Blickkontakt obwohl ich inzwischen ihre Brustwarzen mit aller Kraft zusammenpresse. Ich ziehe ihre Brüste nun nach oben – immer weiter bis sie auf den Zehenspitzen vor mir steht. Jetzt schließt sie ihre Augen „Schau mich an“ Ihre Augen sind sofort wieder auf. Ich halte sie einige Minuten in dieser extremen Position bis ich sie wieder herunter lasse.
Ich knete nun Ihre beiden Brüste mit beiden Händen. Kneten ist eigentlich untertrieben – meine Hände verkrallen sich extrem hart. Ich verdreht Ihre beiden Brüste richtiggehend. Was da mit Silikonkissen passiert wäre, möge sich jeder selber ausmalen.
Ich lege meine Hand auf ihre linke Wange. Sie weiß was nun passieren wird. Sie erhält nun ihre erste leichte Ohrfeige. Weitere folgen. Diese Ohrfeigen sollen eine demütigende Wirkung haben und nicht wirklich schmerzen. Nochmals – es sind leichte Ohrfeigen.
Ich lege nun meinen Zeigefinger und meinen Mittelfinger auf ihre geschlossen Mund. Mit meiner anderen Hand halte ich Ihren Kopf hinten fest. Sie kann nicht ausweichen. Auch jetzt weiß sie was ich von ihr erwarte. Sie schluckt ein wenig krampfhaft um sich auf das nun Folgende vorzubereiten. Unsere Augen sind nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Sie öffnet ihren Mund und ich dringe langsam mit beiden Fingern tiefer in sie ein. Sie würgt. Ich ziehe meine Finger leicht zurück bis der Würgereiz nachlässt. Ich halte sie wohl einige Minuten in dieser Position. Sie schaut mich nun nicht mehr an und ihre Augen werden leicht glasig. „Schau mich an“ . Sie ist nun wieder bei mir. Ich spiele noch einige Minuten weiter mit ihr. Als sich erste Tränen in Ihren Augen bilden und die Augäpfel rötlich werden beende ich diesen Teil der Sitzung.
Ich weise sie an sich auf den Strafbock zu knien und sich nach vorne zu beugen. Dieser Strafbock ist richtig toll, da er Nina dazu zwingt die Beine zu spreizen. Der hübsche Hinteren der sich mir nun entgegenstreckt, ist immer noch sehr schön rötlich eingefärbt.
Ich wärme nun ihren Po mit Schlägen meiner Hand weiter auf. Dann wechsle ich zu einer Peitsche mit leichten Schnüren. Ich beginne mit leichten Schlägen und steigere dann. Das Klatschen der Schläge auf den Po und auf die Oberschenkel ist schon extrem geil. Inzwischen wird auch der obere Teil des Rückens im Bereich der Schulterblätter von den Schlägen leicht rot.
Ich wechsle nun zu einer Peitsche mit deutlich härteren und schwereren Schnüren. Da auch mehr Schnüre vorhanden sind, ist die Masse, die auftrifft deutlich höher. Ich beginne mit leichten Schlägen und steigere die Intensität langsam. Wenn diese Peitsche auftrifft, bebt gewissermaßen der ganze Bereich des Pos oder der Oberschenkel. Jetzt ist es vorbei mit dem ruhigen Liegen auf dem Strafbock. Nach jedem Schlag windet sich Nina und stöhnt. Irgendwann höre ich orange. Ich stoppe da ich nicht bis rot weitermachen möchte.
„Knie weiter auf dem Strafbock richte aber deinen Oberkörper auf. Schau mich an!“ Ich stehe neben ihr und Nina schaut mir in die Augen. „Fass meinen Schwanz an“. Während ihre rechte Hand aktiv ist, streiche ich mit einem Rohrstock über ihre linke Brust. Dann erfolgt der erste Schlag auf den oberen Teil ihrer Brust. Weitere Schläge nähern sich nun der Brustwarze. Der nun folgende Schlag trifft die Mitte ihrer Brustwarze. Dieser Schlag führt zu einem Stopp ihrer Handbewegung und zu einem Stöhnen. Nach einigen Sekunden funktioniert ihre Hand jedoch glücklicherweise wieder.
„Knie nieder und mach mit deiner Hand weiter. Ich möchte jetzt auf dein Gesicht spritzen.“ Von Nina kommt dann „GB mache ich nicht nur KB.“ Na toll und warum steht das denn bei Kaufm.. ? Ich komme dann irgendwo auf ihre Oberschenkel.
Fazit:
Das Kaufmichprofil versprach Dinge, die dann nicht angeboten werden wie Anal und Gesichtsbesamung . Sehr ärgerlich für den, der genau diese Dinge erwartet.
Trotzdem - es hat richtig Spaß gemacht und es war eine sehr schöne Stunde.
Ich möchte darauf hinweisen, dass alles was gemacht wurde im Vorfeld mit Nina abgesprochen wurde ( na ja - von GB mal abgesehen).