Liebe Mitstecher,
Nach knapp 3 Jahren Abstinenz beschloss ich, mal wieder das Acapulco Gold in Ratingen aufzusuchen. Ob sich was verändert hat?
Ein normaler Werktag, früher Abend. Der Empfang war wie immer. Eintritt 35 €. Der „Bademantel“ glich eher einem abgewetzten Stück Stoff, im Hintergrund die lauten Bässe orientalischer Disco-Musik. Naja…
Umkleide und Dusche auch noch wie immer. Nach wie vor besteht hier dringender Renovierungsbedarf! Ausnahme: Anstelle der abgenutzten Riesenflaschen mit Duschgel gibt es jetzt kleinere Einweg-Flaschen einer namhaften Drogeriemarkt-KetteJ
Was ich ein wenig schade finde: Das Kino existiert nach wie vor, wurde jedoch verkleinert und wirkt wie ein „Fernsehzimmer“. Der hintere Bereich ist wurde abgetrennt für „Privat“.
Dann der für mich entscheidende Moment: Das erstmalige Betreten des Clubraums! Ich muss sagen: Nach wie vor sehr angenehm! Immer noch die einladenden hellen Sofas. Die „Essecke“ existiert nicht mehr und wurde offensichtlich in einen Nebenraum verlegt (habe ich aber nicht aufgesucht). Stattdessen sind dort jetzt auch Sitzgelegenheiten, die jedoch ein wenig „verloren“ wirken. Da kann man mehr draus machen!
Das Publikum: Eine Handvoll (viel mehr waren es wirklich nicht) „alter weißer Männer“. Dafür etwa 10 bis 15 DL, überwiegend BulRom. Ich hätte aufgrund der Empfangsbeschallung eine etwas andere Publikumsstruktur vermutet, aber so war ich positiv überrascht. Die Musikauswahl wurde mit zunehmender Zeit aber auch besser.
Interessant fand ich die beiden Table-Dance-Stangen im Clubraum. Ich kann mir gut vorstellen, dass hier am Wochenende richtig was abgeht!
Im Obergeschoss war alles ruhig. Eine Masseurin wartete auf Kunden, der Bereich vor dem Hamam war eine wahre Ruheinsel. Dort hörte Mann…nichts!
Insgesamt war auffällig, dass der Club –wie damals schon- sehr sauber wirkte.
So trank ich den einen oder anderen Kaffee, schaute hier, beobachtete da… und ließ das muntere Treiben auf mich wirken. Mit zunehmender Dauer wurde der Club voller, die Anzahl der DL aber auch größer. Stets waren etwa doppelt so viele DL anwesend als Kunden.
Sehr gut finde ich, dass im Aca Gold so gut wie nicht animiert wird. Trotzdem schien die Atmosphäre unter den DL sehr entspannt und teilweise lustig, fast schon euphorisch, was auch auf die Kunden positiv ausstrahlte. Es war keinerlei Druck zu spüren, dem die Mädchen eventuell hätten ausgesetzt sein können…sehr positiv!
Da ich nicht unbegrenzt Zeit hatte, war nun Angreifen angesagt. Aber leichter gesagt als getan. Denn die DL, die mich interessierten, waren im Dauereinsatz. Einige andere waren nicht nach meinem Geschmack…und auch ein Zahnarztbesuch würde der einen oder anderen nicht schaden!
So traf ich auf Valentina, eine bildhübsche nette blondierte Rumänin, etwa Mitte 20. Leider mochte sie keine Zungenküsse, die für mich aber wichtig sind!
Tja, und dann tauchte plötzlich Sheila auf, die schwarze Perle, bei der ich schon öfters mal zu Gast war. Trotz langer Abwesenheit hat sie mich sofort erkannt, wir quatschen ein wenig und gingen dann aufs Zimmer.
Da war ich vollends begeistert. Die neu renovierten Zimmer kannte ich noch nicht. Es wirkte nicht wie eine „Verrichtungskammer“ sondern eher wie ein ganz kleines, einfaches Hotelzimmer.
Dann ging es auch schon los. Sheila ist eine richtige Schmusekatze. Sie bewegt sich schön langsam und lasziv und wirkt wie eine Gazelle und ist vor allem völlig entspannt. Wer GF6 vom Feinsten mag, ist bei ihr genau richtig. Nach längeren und tiiiiefen ZK erforschte ich meinen Händen und meiner Zunge ihren schönen Körper, das Gleiche tat sie dann bei mir. Ich bat sie dann, schon vorab ein Kondom überzuziehen, falls vorher was passieren sollte. Dann noch etwas Blasen vom Feinsten (eine wahre Wonne, dabei im Spiegel zuzusehen). Zum Ende hin setzte sie sich auf mich drauf und unter feuchten Zungenküssen war es dann auch geschehen. Da noch etwas Zeit war, küssten und kuschelten wir noch ein wenig.
Der Preis war nach wie vor 40 € für die halbe Stunde und somit völlig o.k.!
Im Anschluss unterhielt ich mich noch mit 2 DL ganz normal, dann duschte ich und verließ den Club sehr zufrieden.
Fazit: Das Acapulco Gold ist m. E. vom Preis-/Leistungsverhältnis her immer noch eine gute Adresse. Konzept und Ambiente haben sich auch nach knapp drei Jahren (zum Glück!) nicht verändert.
Nach knapp 3 Jahren Abstinenz beschloss ich, mal wieder das Acapulco Gold in Ratingen aufzusuchen. Ob sich was verändert hat?
Ein normaler Werktag, früher Abend. Der Empfang war wie immer. Eintritt 35 €. Der „Bademantel“ glich eher einem abgewetzten Stück Stoff, im Hintergrund die lauten Bässe orientalischer Disco-Musik. Naja…
Umkleide und Dusche auch noch wie immer. Nach wie vor besteht hier dringender Renovierungsbedarf! Ausnahme: Anstelle der abgenutzten Riesenflaschen mit Duschgel gibt es jetzt kleinere Einweg-Flaschen einer namhaften Drogeriemarkt-KetteJ
Was ich ein wenig schade finde: Das Kino existiert nach wie vor, wurde jedoch verkleinert und wirkt wie ein „Fernsehzimmer“. Der hintere Bereich ist wurde abgetrennt für „Privat“.
Dann der für mich entscheidende Moment: Das erstmalige Betreten des Clubraums! Ich muss sagen: Nach wie vor sehr angenehm! Immer noch die einladenden hellen Sofas. Die „Essecke“ existiert nicht mehr und wurde offensichtlich in einen Nebenraum verlegt (habe ich aber nicht aufgesucht). Stattdessen sind dort jetzt auch Sitzgelegenheiten, die jedoch ein wenig „verloren“ wirken. Da kann man mehr draus machen!
Das Publikum: Eine Handvoll (viel mehr waren es wirklich nicht) „alter weißer Männer“. Dafür etwa 10 bis 15 DL, überwiegend BulRom. Ich hätte aufgrund der Empfangsbeschallung eine etwas andere Publikumsstruktur vermutet, aber so war ich positiv überrascht. Die Musikauswahl wurde mit zunehmender Zeit aber auch besser.
Interessant fand ich die beiden Table-Dance-Stangen im Clubraum. Ich kann mir gut vorstellen, dass hier am Wochenende richtig was abgeht!
Im Obergeschoss war alles ruhig. Eine Masseurin wartete auf Kunden, der Bereich vor dem Hamam war eine wahre Ruheinsel. Dort hörte Mann…nichts!
Insgesamt war auffällig, dass der Club –wie damals schon- sehr sauber wirkte.
So trank ich den einen oder anderen Kaffee, schaute hier, beobachtete da… und ließ das muntere Treiben auf mich wirken. Mit zunehmender Dauer wurde der Club voller, die Anzahl der DL aber auch größer. Stets waren etwa doppelt so viele DL anwesend als Kunden.
Sehr gut finde ich, dass im Aca Gold so gut wie nicht animiert wird. Trotzdem schien die Atmosphäre unter den DL sehr entspannt und teilweise lustig, fast schon euphorisch, was auch auf die Kunden positiv ausstrahlte. Es war keinerlei Druck zu spüren, dem die Mädchen eventuell hätten ausgesetzt sein können…sehr positiv!
Da ich nicht unbegrenzt Zeit hatte, war nun Angreifen angesagt. Aber leichter gesagt als getan. Denn die DL, die mich interessierten, waren im Dauereinsatz. Einige andere waren nicht nach meinem Geschmack…und auch ein Zahnarztbesuch würde der einen oder anderen nicht schaden!
So traf ich auf Valentina, eine bildhübsche nette blondierte Rumänin, etwa Mitte 20. Leider mochte sie keine Zungenküsse, die für mich aber wichtig sind!
Tja, und dann tauchte plötzlich Sheila auf, die schwarze Perle, bei der ich schon öfters mal zu Gast war. Trotz langer Abwesenheit hat sie mich sofort erkannt, wir quatschen ein wenig und gingen dann aufs Zimmer.
Da war ich vollends begeistert. Die neu renovierten Zimmer kannte ich noch nicht. Es wirkte nicht wie eine „Verrichtungskammer“ sondern eher wie ein ganz kleines, einfaches Hotelzimmer.
Dann ging es auch schon los. Sheila ist eine richtige Schmusekatze. Sie bewegt sich schön langsam und lasziv und wirkt wie eine Gazelle und ist vor allem völlig entspannt. Wer GF6 vom Feinsten mag, ist bei ihr genau richtig. Nach längeren und tiiiiefen ZK erforschte ich meinen Händen und meiner Zunge ihren schönen Körper, das Gleiche tat sie dann bei mir. Ich bat sie dann, schon vorab ein Kondom überzuziehen, falls vorher was passieren sollte. Dann noch etwas Blasen vom Feinsten (eine wahre Wonne, dabei im Spiegel zuzusehen). Zum Ende hin setzte sie sich auf mich drauf und unter feuchten Zungenküssen war es dann auch geschehen. Da noch etwas Zeit war, küssten und kuschelten wir noch ein wenig.
Der Preis war nach wie vor 40 € für die halbe Stunde und somit völlig o.k.!
Im Anschluss unterhielt ich mich noch mit 2 DL ganz normal, dann duschte ich und verließ den Club sehr zufrieden.
Fazit: Das Acapulco Gold ist m. E. vom Preis-/Leistungsverhältnis her immer noch eine gute Adresse. Konzept und Ambiente haben sich auch nach knapp drei Jahren (zum Glück!) nicht verändert.