A
Aramir
Guest
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Männers, ihr kennt das. Man hat den Samstag nach einer intensiven Arbeitswoche frei und denkt sich: „Heute mache ich mal gar nichts!“ Ein Vorsatz, der ungefähr so lange hält wie das Keuschheitsgelübde eines katholischen Priesters, also maximal bis zum Samstagnachmittag. Ihr habt nämlich ungewöhnlich früh eure Einkäufe erledigt und euch was zu essen gemacht. Also, was nun? Rausgehen ist nicht möglich, man wollte ja nichts tun…
Tja, Laptop an und irgendwie ist man doch wieder in irgendeinem Chat unterwegs, checkt parallel ein paar einschlägige Seiten, denkt sich bei offensichtlichen Fakebildern „Darauf falle ICH doch nicht rein…!!!111!!!“ und man schwört sich, heute Abend nichts zu machen. Mittlerweile ist man im Chat an so ein junges Ding geraten, was erst einmal über dieses und jenes mit einem plaudert - und plötzlich die Unterhaltung in Richtung Vorlieben beim Bettsport dreht. Der Chat wird anregender, man checkt noch mal die Seiten, die man eben schon gecheckt hatte und denkt sich „Wenn diese Fakebilder nur halbwegs die Realität treffen, ist das ne richtig heiße Schnitte… Aber darauf falle ICH doch nicht rein.“
Sie schreibt nun, wie heiß sie es findet, ausdauernd geleckt zu werden und ich checke noch mal ein paar Seiten. Zum dritten Mal. Mit letzter Kraft schleppt sich das gute Gewissen durch meine Hirnwindungen – im Chat dreht es sich mittlerweile um ihre Outdoor-Sex-Erlebnisse – und schießt noch mal einen Gedanken ab. Fern, wie ein leises Echo, hallt ein „Heute mach ich mal nichts“ durch meinen Kopf. Wie ein leiser Windhauch, eine flüchtige Erinnerung. Hat da jemand was gesagt?
Egal. Ich finde zum vierten Mal
Also mache ich mich auf den Weg, finde in einer Parallelstraße auch sofort einen Parkplatz, obwohl es schon ein wenig später am Abend ist und voller Vorfreude stapfe ich zu der Adresse. Vorsichtshalber habe ich etxra viel Kohle eingepackt, denn wenn die Fakebilder nur halbwegs die Realität treffen, will ich sie für 2 Stunden buchen. Habe ich mir so überlegt. Richtig geraten, irgendwo hinten in meinem Hirn, hat sich das gute Gewissen in den
Ich zücke das Handy, rufe 6relax auf und rufe unter der dort angegebenen Handynummer an. Es bimmelt, aber keine Reaktion. Mist. Entweder hat die Dame doch keinen Bock mehr oder sie ist nicht die hellste Kerze auf der Torte und kann ihre Termine nicht koordinieren oder irgendjemand ist mir zuvorgekommen. Demjenigen wünschen meine Handlanger im Kopf nun unheilbare Hodenfäule. Für eine Sekunde. Dann nehme ich das in Gedanken sofort wieder zurück. Denn vielleicht passiert das ja irgendwann mal auch umgekehrt und mir wünscht jemand unheilbare Hodenfäule an den Sack und das würde dann doch das ein oder andere Problem aufwerfen. Also, Fluch verworfen. Puh. Eine letzte Idee: Ich antworte auf ihre letzte Email aus der markt.de-Konversation, schreibe, dass ich da bin und ob es denn nun möglich sei, zu ihr zu kommen. Natürlich kommt keine Reaktion.
Kurze Überlegung. Ich bin spitz wie Nachbars Lumpi. Will aber keinen Hund, Tiersex ist bäh und Sodomie-Vertreter haben wirklich unheilbare Hodenfäule verdient. Ich checke die Umgebung. Bin in unmittelbarer Nähe zur Worringer Straße. Aus dem See des Vergessens in meinem Hirn steigt ein Blubbern auf. Ist was?
Unschlüssig laufe ich hin und her. Bin schon ein paar Jahre nicht mehr an der Worringer gewesen und stelle fest, dass zu später Stunde dort ein Publikum unterwegs ist, dass… Lassen wir das.
Ich gehe noch einmal zur Schützenstraße, klingele noch einmal bei Camilla. Keine Reaktion. Verdammt, der Saft in meinen Klöten kocht gleich… Also rüber zur Worringer. Der Charme des Spröden zieht mich nun magisch an. Ich brauche Erleichterung und denke mir „Team Sexy Princess wolltest du dir doch schon immer mal anschauen…“. War eigentlich nur ein Spaß in jenen Momenten, als ich das dachte. Doch nun siegt die Geilheit. Im Gehen checke ich auf dem Smartphone die gelisteten Mädels beim Team.
Schon stehe ich dort vor der Tür, klingele bei „Sommer“ und werde umgehend eingelassen. In der zweiten Etage angekommen, öffnet mir eine kleine dunkelhaarige Maus im schwarzen Bademantel die Tür, tritt einen Schritt heraus und klingelt direkt an der Nebentür. Ich schaue sie verwirrt an und frage „What…?“ Nach meiner ganzen Englisch-Konversation haben die Handlanger meines Schwanzes offenbar nicht nur mein gutes Gewissen, sondern gleich noch mein deutsches Sprachvermögen mit in den See des Vergessens geworfen. Fragt mich nicht, warum. Manchmal sind sie etwas übereifrig, die Guten.
Die Nebentür öffnet sich und mich glotzt irgendwer an. Natalja ist es nicht, Kristella auch nicht. Ist aber auch egal, denn die kleine Schwarzhaarige ist echt süß. Ich schaue sie an. Hinter ihr rollt eine korpulentere Dame an. Kurzer Blick zu ihr. Die kleine Schwarzhaarige sagt, dass beide Wohnungen zusammengehören. Ist mir egal. Ich will sie. Sie hat irgendwas, was ich sexy finde. Ich schaue sie an und sage „You!“. Den
Die Kleene führt mich nun in ein Verrichtungszimmer und ich buche in einem letzten und einzigen Anflug von klarem Gedanken einen Quicki zu 50 Euro. Sie zeigt mir noch das Bad und die Handtücher, dann mache ich mich frisch und sie verlässt das Zimmer. Als ich aus der Dusche komme und zurück ins Zimmer stapfe, zeigt sie mir noch den Stuhl, auf dem ich meine Klamotten lassen kann. Ich muss wohl einen recht verwirrten Eindruck machen. Sie geht nun auch noch mal ins Bad und kommt dann zurück, oben ohne, nur im schwarzen Spitzen-Unterhöschen. Sie ist schlank, aber nicht dünn, hat Natur-B-Cups (geschätzt), die schön weich sind und ein süßes Gesicht. Etwas frech grinst sie mich an und bittet mich in gebrochenem Deutsch, mich auf das Bett zu legen. Ich komme dem nach und entschuldige mich auf Englisch, denn ich hatte noch nicht nach ihrem Namen gefragt, „Samantha“ sagt sie und kommt nun zu mir gekrabbelt, lächelt mich an, gibt mir einen flüchtigen Kuss und küsst sich dann an meinem Oberkörper hinunter zu meinem Schwanz. Viel mehr Zärtlichkeiten gibt es jedoch nicht. Keine Illusion von Gf6 oder irgendwas, aber das braucht es auch nicht mehr. Den Schwanz nimmt sie nun gierig in den Mund und lutscht intensiv daran, bringt ihn schnell in einen steinharten Zustand. Ich streichele derweil ihre weichen Brüste, kraule mit den Fingerspitzen über ihren Rücken und an ihren Beinen entlang – immerhin, ihre Nippel stellen sich auf.
Sie verwöhnt meinen Schwanz wirklich gut. Es ist schwer zu erklären, aber auch ohne weiteres küssen, ohne irgendeinen Aufbau einer Illusion habe ich das Gefühl, dass es dennoch etwas knistert zwischen uns.
Nachdem mein Schwanz nun wirklich wie eine 1 steht, lässt sie von ihm ab und blickt mich schmunzelnd an. Dann nimmt sie ein Gummi und tütet ihn zärtlich-fürsorglich-gekonnt ein. Nun schnappt sie sich Gel und reibt damit sanft den gummierten Lustprengel ein. Sie fragt „Wie?“ Ich sage in einem Mix aus Deutsch und Englisch (die Gehirnzellen für Muttersprache entkommen offenbar nach und nach dem See des Vergessens), dass sie doch bitte reiten möge. Sie sagt: „Nein. Du oben oder von hinten.“ Und sie lächelt mich frech an. Aber auf eine süße Art des Frechseins. Ich sage „Ok, von hinten“. Sie grinst, bringt sich vor mir in Stellung und reckt mir ihren kleinen Hintern entgegen. „Warte, ich mache“, sagt sie, greift nach hinten und führt meinen Schwanz vorsichtig ein. Sie ist eng, das fühlt sich gut an, sie fühlt sich gut an. Ich packe mit meinen Händen ihr schlankes Becken etwas fester und stoße direkt intensiv, aber nicht zu hart zu. Sie schnurrt und stöhnt direkt auf – und ich mache genauso weiter, greife zwischendurch nach ihren weichen Brüsten, um diese zu streicheln. Sie stöhnt und schnurrt, es wirkt nicht gekünstelt. Nach ein paar kurzen Minuten fülle ich bereits das Gummi, ich war so aufgegeilt durch den ganzen Tag.
Sie reicht mir Tücher und ich sage „Puh, das war schnell.“. Erst auf Englisch. Dann auf Deutsch. Sie grinst und sagt trocken: „Ist immer so.“ Dann fragt sie, ob ich mich noch mal waschen will. Ich bejahe und stapfe wieder unter die Dusche. Sie kommt mit ins Bad, entsorgt die Tücher mit meinem befüllten Gummi drin, wäscht sich auch kurz, während ich mich wieder anziehe. Zwischendurch fragt sie noch, ob alles in Ordnung sei.
Ich komme so langsam wieder zu Verstand, doch es bleibt dabei, dass ich sie echt süß finde. Sie hat irgendwas an sich, ist wie die kleine, natürliche Nachbarin von Nebenan. Und klein ist sie wirklich, ca. 1,65 m, schätze ich. Als sie fertig ist, kommt sie wieder im schwarzen Bademantel zu mir. Ich frage – nun komplett auf Deutsch – ob zu dieser Uhrzeit noch viele Gäste kommen (Ja, ich weiß, etwas besseres fiel mir nicht ein). Sie schaut mich an, als ob ich gerade mit einem Raumschiff vor ihr gelandet wäre. Also wiederhole ich die frage. Sie lacht nun und sagt: „Ich weiß nicht.“ Dann bringt sie mich zur Tür, lächelt mich an und wünscht mir noch einen schönen Abend.
Auf dem Weg die Treppe hinunter geht das Licht plötzlich aus und ich tappe im Dunkeln. Fast falle ich die Treppe hinunter, kann das aber noch vermeiden. Wäre auch zu schön. In diesem Treppenhaus sich auch noch was zu brechen. Ganz zu schweigen von den Dingen, die man sich einfängt, wenn man da auf dem Boden landet. Ich trete schließlich wieder auf die Straße. Die Typen, die hier immer noch rumlaufen, sehen immer noch aus wie… Na ja, die haben halt gerade Ramadan…
Durchaus zufrieden nach diesem Quicki fahre ich nach Hause. Dort angekommen klingelt mein Handy. Exakt einmal. Noch bevor ich irgendwie reagieren kann, bricht der Anruf ab. An der Nummer sehe ich, es war Camilla. Im selben Moment leuchtet das Signal für eine erhaltene Email auf. Ich öffne diese, sie ist aus dem markt.de-Account von Camilla und enthält nur ein Wort: „Ho“. Kein Satzzeichen.
Ich schaue auf die Tastatur meines Laptops und sehe, dass die Buchstaben „H“, „J“, und „N“ im Dreieck nebeneinander liegen. Kann also durchaus sein, dass sie mir ein „No“ senden wollte. Oder ein „Jo“. Vielleicht ist sie auch Weihnachtsmannfrau und hat die anderen zwei „Hos“ vergessen. Und die Rentiere und den Schlitten. Und überhaupt.
Ich beschließe, ein Glas Rotwein zu trinken.
Auf uns, den Sex und die Mädels (die uns immer wieder um den Verstand bringen).
Ist ne schräge Welt.
Ho.
P.S.: Ich bin zu alt, um mich über Camilla zu ärgern.
P.P.S.: Ich weiß nicht, ob „meine“ Samantha die Samantha ist, die schon mal beim Team war und schlechte Kritiken erhielt. Das Mädel, bei dem ich war, ist nirgendwo im Internet im Zusammenhang mit den sexy Prinzessinnen gelistet. Wie dem auch sei: Hatte das Gefühl, dass sie mich irgendwie mochte. Da war etwas Chemie und knistern. War ein guter Quicki. Ob das auch so wäre, wenn es länger dauert, weiß ich nicht.
Tja, Laptop an und irgendwie ist man doch wieder in irgendeinem Chat unterwegs, checkt parallel ein paar einschlägige Seiten, denkt sich bei offensichtlichen Fakebildern „Darauf falle ICH doch nicht rein…!!!111!!!“ und man schwört sich, heute Abend nichts zu machen. Mittlerweile ist man im Chat an so ein junges Ding geraten, was erst einmal über dieses und jenes mit einem plaudert - und plötzlich die Unterhaltung in Richtung Vorlieben beim Bettsport dreht. Der Chat wird anregender, man checkt noch mal die Seiten, die man eben schon gecheckt hatte und denkt sich „Wenn diese Fakebilder nur halbwegs die Realität treffen, ist das ne richtig heiße Schnitte… Aber darauf falle ICH doch nicht rein.“
Sie schreibt nun, wie heiß sie es findet, ausdauernd geleckt zu werden und ich checke noch mal ein paar Seiten. Zum dritten Mal. Mit letzter Kraft schleppt sich das gute Gewissen durch meine Hirnwindungen – im Chat dreht es sich mittlerweile um ihre Outdoor-Sex-Erlebnisse – und schießt noch mal einen Gedanken ab. Fern, wie ein leises Echo, hallt ein „Heute mach ich mal nichts“ durch meinen Kopf. Wie ein leiser Windhauch, eine flüchtige Erinnerung. Hat da jemand was gesagt?
Egal. Ich finde zum vierten Mal
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– sowohl bei 6relax als auch bei markt.de. Dort inseriert sie auf Englisch und da ich mittlerweile nichts mehr denke, schreibe ich sie auf Englisch an. Sie antwortet, teilt mir ihre Preise und ihre Adresse mit - und ich frage, ob sie noch Zeit hat und wo ich denn klingeln müsse. Sie schreibt, sie hat Zeit und wo ich denn gleich klingeln solle.Also mache ich mich auf den Weg, finde in einer Parallelstraße auch sofort einen Parkplatz, obwohl es schon ein wenig später am Abend ist und voller Vorfreude stapfe ich zu der Adresse. Vorsichtshalber habe ich etxra viel Kohle eingepackt, denn wenn die Fakebilder nur halbwegs die Realität treffen, will ich sie für 2 Stunden buchen. Habe ich mir so überlegt. Richtig geraten, irgendwo hinten in meinem Hirn, hat sich das gute Gewissen in den
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geschmissen. Oder vielleicht wurde es auch dort von den Handlangern meines Schwanzes rücksichtslos ertränkt. Wer kann das schon so genau sagen, wo ich doch in Gedanken Camilla doggy rannehme. In der Realität stehe ich vor der Haustür und drücke auf die genannte Klingel (sie nannte eine andere, als die bei 6relax angegebene. Die ist übrigens nicht auf dem Klingelboard zu finden). Keine Reaktion. Hm. Ich klingel noch mal. Wieder keine Reaktion. Hmmmmppffff.Ich zücke das Handy, rufe 6relax auf und rufe unter der dort angegebenen Handynummer an. Es bimmelt, aber keine Reaktion. Mist. Entweder hat die Dame doch keinen Bock mehr oder sie ist nicht die hellste Kerze auf der Torte und kann ihre Termine nicht koordinieren oder irgendjemand ist mir zuvorgekommen. Demjenigen wünschen meine Handlanger im Kopf nun unheilbare Hodenfäule. Für eine Sekunde. Dann nehme ich das in Gedanken sofort wieder zurück. Denn vielleicht passiert das ja irgendwann mal auch umgekehrt und mir wünscht jemand unheilbare Hodenfäule an den Sack und das würde dann doch das ein oder andere Problem aufwerfen. Also, Fluch verworfen. Puh. Eine letzte Idee: Ich antworte auf ihre letzte Email aus der markt.de-Konversation, schreibe, dass ich da bin und ob es denn nun möglich sei, zu ihr zu kommen. Natürlich kommt keine Reaktion.
Kurze Überlegung. Ich bin spitz wie Nachbars Lumpi. Will aber keinen Hund, Tiersex ist bäh und Sodomie-Vertreter haben wirklich unheilbare Hodenfäule verdient. Ich checke die Umgebung. Bin in unmittelbarer Nähe zur Worringer Straße. Aus dem See des Vergessens in meinem Hirn steigt ein Blubbern auf. Ist was?
Unschlüssig laufe ich hin und her. Bin schon ein paar Jahre nicht mehr an der Worringer gewesen und stelle fest, dass zu später Stunde dort ein Publikum unterwegs ist, dass… Lassen wir das.
Ich gehe noch einmal zur Schützenstraße, klingele noch einmal bei Camilla. Keine Reaktion. Verdammt, der Saft in meinen Klöten kocht gleich… Also rüber zur Worringer. Der Charme des Spröden zieht mich nun magisch an. Ich brauche Erleichterung und denke mir „Team Sexy Princess wolltest du dir doch schon immer mal anschauen…“. War eigentlich nur ein Spaß in jenen Momenten, als ich das dachte. Doch nun siegt die Geilheit. Im Gehen checke ich auf dem Smartphone die gelisteten Mädels beim Team.
Schon stehe ich dort vor der Tür, klingele bei „Sommer“ und werde umgehend eingelassen. In der zweiten Etage angekommen, öffnet mir eine kleine dunkelhaarige Maus im schwarzen Bademantel die Tür, tritt einen Schritt heraus und klingelt direkt an der Nebentür. Ich schaue sie verwirrt an und frage „What…?“ Nach meiner ganzen Englisch-Konversation haben die Handlanger meines Schwanzes offenbar nicht nur mein gutes Gewissen, sondern gleich noch mein deutsches Sprachvermögen mit in den See des Vergessens geworfen. Fragt mich nicht, warum. Manchmal sind sie etwas übereifrig, die Guten.
Die Nebentür öffnet sich und mich glotzt irgendwer an. Natalja ist es nicht, Kristella auch nicht. Ist aber auch egal, denn die kleine Schwarzhaarige ist echt süß. Ich schaue sie an. Hinter ihr rollt eine korpulentere Dame an. Kurzer Blick zu ihr. Die kleine Schwarzhaarige sagt, dass beide Wohnungen zusammengehören. Ist mir egal. Ich will sie. Sie hat irgendwas, was ich sexy finde. Ich schaue sie an und sage „You!“. Den
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lasse ich mal lieber. Die Kleine schaut überrascht und lächelt dann. Die Nebentür wird zugedonnert, aber ich schaue eh nicht mehr hin, die etwas Stämmigere im Hintergrund rollt von dannen.Die Kleene führt mich nun in ein Verrichtungszimmer und ich buche in einem letzten und einzigen Anflug von klarem Gedanken einen Quicki zu 50 Euro. Sie zeigt mir noch das Bad und die Handtücher, dann mache ich mich frisch und sie verlässt das Zimmer. Als ich aus der Dusche komme und zurück ins Zimmer stapfe, zeigt sie mir noch den Stuhl, auf dem ich meine Klamotten lassen kann. Ich muss wohl einen recht verwirrten Eindruck machen. Sie geht nun auch noch mal ins Bad und kommt dann zurück, oben ohne, nur im schwarzen Spitzen-Unterhöschen. Sie ist schlank, aber nicht dünn, hat Natur-B-Cups (geschätzt), die schön weich sind und ein süßes Gesicht. Etwas frech grinst sie mich an und bittet mich in gebrochenem Deutsch, mich auf das Bett zu legen. Ich komme dem nach und entschuldige mich auf Englisch, denn ich hatte noch nicht nach ihrem Namen gefragt, „Samantha“ sagt sie und kommt nun zu mir gekrabbelt, lächelt mich an, gibt mir einen flüchtigen Kuss und küsst sich dann an meinem Oberkörper hinunter zu meinem Schwanz. Viel mehr Zärtlichkeiten gibt es jedoch nicht. Keine Illusion von Gf6 oder irgendwas, aber das braucht es auch nicht mehr. Den Schwanz nimmt sie nun gierig in den Mund und lutscht intensiv daran, bringt ihn schnell in einen steinharten Zustand. Ich streichele derweil ihre weichen Brüste, kraule mit den Fingerspitzen über ihren Rücken und an ihren Beinen entlang – immerhin, ihre Nippel stellen sich auf.
Sie verwöhnt meinen Schwanz wirklich gut. Es ist schwer zu erklären, aber auch ohne weiteres küssen, ohne irgendeinen Aufbau einer Illusion habe ich das Gefühl, dass es dennoch etwas knistert zwischen uns.
Nachdem mein Schwanz nun wirklich wie eine 1 steht, lässt sie von ihm ab und blickt mich schmunzelnd an. Dann nimmt sie ein Gummi und tütet ihn zärtlich-fürsorglich-gekonnt ein. Nun schnappt sie sich Gel und reibt damit sanft den gummierten Lustprengel ein. Sie fragt „Wie?“ Ich sage in einem Mix aus Deutsch und Englisch (die Gehirnzellen für Muttersprache entkommen offenbar nach und nach dem See des Vergessens), dass sie doch bitte reiten möge. Sie sagt: „Nein. Du oben oder von hinten.“ Und sie lächelt mich frech an. Aber auf eine süße Art des Frechseins. Ich sage „Ok, von hinten“. Sie grinst, bringt sich vor mir in Stellung und reckt mir ihren kleinen Hintern entgegen. „Warte, ich mache“, sagt sie, greift nach hinten und führt meinen Schwanz vorsichtig ein. Sie ist eng, das fühlt sich gut an, sie fühlt sich gut an. Ich packe mit meinen Händen ihr schlankes Becken etwas fester und stoße direkt intensiv, aber nicht zu hart zu. Sie schnurrt und stöhnt direkt auf – und ich mache genauso weiter, greife zwischendurch nach ihren weichen Brüsten, um diese zu streicheln. Sie stöhnt und schnurrt, es wirkt nicht gekünstelt. Nach ein paar kurzen Minuten fülle ich bereits das Gummi, ich war so aufgegeilt durch den ganzen Tag.
Sie reicht mir Tücher und ich sage „Puh, das war schnell.“. Erst auf Englisch. Dann auf Deutsch. Sie grinst und sagt trocken: „Ist immer so.“ Dann fragt sie, ob ich mich noch mal waschen will. Ich bejahe und stapfe wieder unter die Dusche. Sie kommt mit ins Bad, entsorgt die Tücher mit meinem befüllten Gummi drin, wäscht sich auch kurz, während ich mich wieder anziehe. Zwischendurch fragt sie noch, ob alles in Ordnung sei.
Ich komme so langsam wieder zu Verstand, doch es bleibt dabei, dass ich sie echt süß finde. Sie hat irgendwas an sich, ist wie die kleine, natürliche Nachbarin von Nebenan. Und klein ist sie wirklich, ca. 1,65 m, schätze ich. Als sie fertig ist, kommt sie wieder im schwarzen Bademantel zu mir. Ich frage – nun komplett auf Deutsch – ob zu dieser Uhrzeit noch viele Gäste kommen (Ja, ich weiß, etwas besseres fiel mir nicht ein). Sie schaut mich an, als ob ich gerade mit einem Raumschiff vor ihr gelandet wäre. Also wiederhole ich die frage. Sie lacht nun und sagt: „Ich weiß nicht.“ Dann bringt sie mich zur Tür, lächelt mich an und wünscht mir noch einen schönen Abend.
Auf dem Weg die Treppe hinunter geht das Licht plötzlich aus und ich tappe im Dunkeln. Fast falle ich die Treppe hinunter, kann das aber noch vermeiden. Wäre auch zu schön. In diesem Treppenhaus sich auch noch was zu brechen. Ganz zu schweigen von den Dingen, die man sich einfängt, wenn man da auf dem Boden landet. Ich trete schließlich wieder auf die Straße. Die Typen, die hier immer noch rumlaufen, sehen immer noch aus wie… Na ja, die haben halt gerade Ramadan…
Durchaus zufrieden nach diesem Quicki fahre ich nach Hause. Dort angekommen klingelt mein Handy. Exakt einmal. Noch bevor ich irgendwie reagieren kann, bricht der Anruf ab. An der Nummer sehe ich, es war Camilla. Im selben Moment leuchtet das Signal für eine erhaltene Email auf. Ich öffne diese, sie ist aus dem markt.de-Account von Camilla und enthält nur ein Wort: „Ho“. Kein Satzzeichen.
Ich schaue auf die Tastatur meines Laptops und sehe, dass die Buchstaben „H“, „J“, und „N“ im Dreieck nebeneinander liegen. Kann also durchaus sein, dass sie mir ein „No“ senden wollte. Oder ein „Jo“. Vielleicht ist sie auch Weihnachtsmannfrau und hat die anderen zwei „Hos“ vergessen. Und die Rentiere und den Schlitten. Und überhaupt.
Ich beschließe, ein Glas Rotwein zu trinken.
Auf uns, den Sex und die Mädels (die uns immer wieder um den Verstand bringen).
Ist ne schräge Welt.
Ho.
P.S.: Ich bin zu alt, um mich über Camilla zu ärgern.
P.P.S.: Ich weiß nicht, ob „meine“ Samantha die Samantha ist, die schon mal beim Team war und schlechte Kritiken erhielt. Das Mädel, bei dem ich war, ist nirgendwo im Internet im Zusammenhang mit den sexy Prinzessinnen gelistet. Wie dem auch sei: Hatte das Gefühl, dass sie mich irgendwie mochte. Da war etwas Chemie und knistern. War ein guter Quicki. Ob das auch so wäre, wenn es länger dauert, weiß ich nicht.