Am gestrigen Samstag habe ich ein größeres Zeitfenster für einen ausgedehnteren Finca-Besuch genutzt.
Dazu etwas allgemeines vorweg:
Ich bin ein großer Fan der Finca und nehme dafür auch eine längere Anfahrtstrecke in Kauf. Dennoch gibt es auch hier Licht und Schatten:
Das wurde mir schon beim Check-In wieder bewusst. Die Laune der Empfangsdamen ist zuweilen tages(-zeit)abhängig. Trotz meines zurückhaltend, höflichen Auftretens hatte ich fast das Gefühl mich fast entschuldigen zu müssen, dass ich mein Eintrittsgeld loswerden will. War wohl noch zu früh am morgen.
Der enge Umkleidebereich ist nun mal so wie er ist. Bei den Duschen hat man die Wahl zwischen kochend heiß und eiskalt. Die Feineinstellung auf ein erträgliches Mittelmaß erfordert ein großes Geschick und Erfahrung.
Wenn man einen ganzen Tag in einem Club verbringt, wäre es schön, sich zwischendurch mal etwas stärken zu können. Viele Clubs bieten dazu eine Art Frühstücksbuffet, zumindest ein paar belegte Brötchen. In der Finca werden dem Gast ein paar Stückchen Teekuchen dargeboten, das war's. Erst um 18:00 Uhr wird dann warmes Essen aufgetischt. Kein Wunder, dass sich sofort ein großes Gedränge von Damen wie männlichen Gästen bildete, kaum da das Essen zum Verzehr freigegeben war. Es gab Reis und dazu zweierlei Saucen mit Fleischbrocken und Dosengemüse.
Ich gehe ja nicht wegen des Essens dort hin und erwarte keine Sterneküche, aber verglichen mit manch anderem Club ist da noch viel Luft nach oben.
Auch an der Bar muss man manchmal geduldig sein. Da kann es durchaus mal passieren, dass diese für 10 Minuten unbesetzt bleibt.
Dass man sich als Gast als König fühlen darf, merkt man nach meiner Erfahrung eigentlich nur am Service der Mädels auf dem Zimmer. Der war immer ok bis top. Das einzige was ich vermisse ist, dass die Mädels auch außerhalb der Buchungen mal etwas zur Kundenbindung tuen, vor allem die, mit denen man öfters und länger auf's Zimmer geht. Da stehen sie lieber gelangweilt im Pulk herum, anstatt sich mal auf einen Smalltalk mit dem Gast einzulassen, auch wenn das nicht zu einer sofortigen Buchung führt. Würde sich aber langfristig dennoch auszahlen.
Klar, es gibt gerade in der Finca auch einen großen Teil des Publikums, die nur herumsitzen, Fußball gucken, relaxen und sich mit ihren Kumpels unterhalten ohne auf's Zimmer zu gehen. Aber es dürfte sich bei den Damen inzwischen rumgesprochen haben, dass ich nicht jener Clientel gehöre und immer "fleißig" bin.
Da würde ich mir im Gegenzug manchmal etwas mehr Aufmerksamkeit wünschen.
Auf dem Zimmer war ich mit
Julia
Tia
Amy (die ist neu und muss noch dazulernen)
Isabella
Ina
Bis auf Amy, der ich erstmal erklären musste wie das hier so läuft, sich dann aber gut anleiten ließ, alles top!
Fazit: Der Besuch in der Finca lohnt sich aus meiner Sicht wegen der guten Damenauswahl und dem hervorragenden Service auf dem Zimmer. Über alles andere muss man bereit sein hinweg zu sehen oder einen anderen Club aufsuchen. Grundlegend wird sich da wohl nichts ändern. Der Laden läuft ja auch so.
Dazu etwas allgemeines vorweg:
Ich bin ein großer Fan der Finca und nehme dafür auch eine längere Anfahrtstrecke in Kauf. Dennoch gibt es auch hier Licht und Schatten:
Das wurde mir schon beim Check-In wieder bewusst. Die Laune der Empfangsdamen ist zuweilen tages(-zeit)abhängig. Trotz meines zurückhaltend, höflichen Auftretens hatte ich fast das Gefühl mich fast entschuldigen zu müssen, dass ich mein Eintrittsgeld loswerden will. War wohl noch zu früh am morgen.
Der enge Umkleidebereich ist nun mal so wie er ist. Bei den Duschen hat man die Wahl zwischen kochend heiß und eiskalt. Die Feineinstellung auf ein erträgliches Mittelmaß erfordert ein großes Geschick und Erfahrung.
Wenn man einen ganzen Tag in einem Club verbringt, wäre es schön, sich zwischendurch mal etwas stärken zu können. Viele Clubs bieten dazu eine Art Frühstücksbuffet, zumindest ein paar belegte Brötchen. In der Finca werden dem Gast ein paar Stückchen Teekuchen dargeboten, das war's. Erst um 18:00 Uhr wird dann warmes Essen aufgetischt. Kein Wunder, dass sich sofort ein großes Gedränge von Damen wie männlichen Gästen bildete, kaum da das Essen zum Verzehr freigegeben war. Es gab Reis und dazu zweierlei Saucen mit Fleischbrocken und Dosengemüse.
Ich gehe ja nicht wegen des Essens dort hin und erwarte keine Sterneküche, aber verglichen mit manch anderem Club ist da noch viel Luft nach oben.
Auch an der Bar muss man manchmal geduldig sein. Da kann es durchaus mal passieren, dass diese für 10 Minuten unbesetzt bleibt.
Dass man sich als Gast als König fühlen darf, merkt man nach meiner Erfahrung eigentlich nur am Service der Mädels auf dem Zimmer. Der war immer ok bis top. Das einzige was ich vermisse ist, dass die Mädels auch außerhalb der Buchungen mal etwas zur Kundenbindung tuen, vor allem die, mit denen man öfters und länger auf's Zimmer geht. Da stehen sie lieber gelangweilt im Pulk herum, anstatt sich mal auf einen Smalltalk mit dem Gast einzulassen, auch wenn das nicht zu einer sofortigen Buchung führt. Würde sich aber langfristig dennoch auszahlen.
Klar, es gibt gerade in der Finca auch einen großen Teil des Publikums, die nur herumsitzen, Fußball gucken, relaxen und sich mit ihren Kumpels unterhalten ohne auf's Zimmer zu gehen. Aber es dürfte sich bei den Damen inzwischen rumgesprochen haben, dass ich nicht jener Clientel gehöre und immer "fleißig" bin.
Da würde ich mir im Gegenzug manchmal etwas mehr Aufmerksamkeit wünschen.
Auf dem Zimmer war ich mit
Julia
Tia
Amy (die ist neu und muss noch dazulernen)
Isabella
Ina
Bis auf Amy, der ich erstmal erklären musste wie das hier so läuft, sich dann aber gut anleiten ließ, alles top!
Fazit: Der Besuch in der Finca lohnt sich aus meiner Sicht wegen der guten Damenauswahl und dem hervorragenden Service auf dem Zimmer. Über alles andere muss man bereit sein hinweg zu sehen oder einen anderen Club aufsuchen. Grundlegend wird sich da wohl nichts ändern. Der Laden läuft ja auch so.
