Tarzan61
Neu-Rheinländer
- Registriert
- 2. November 2012
- Beiträge
- 6
Ich wollte mal was Neues ausprobieren, über das hier im Forum noch nichts zu finden war. Eine erotische BtB-Massage sollte es sein. 6relax aufgerufen und mich von den Bildern inspirieren lassen: Anna Relax gefiel mir von der Beschreibung und den Bildern her, auch wenn das Gesicht verpixelt war:
Am Vorabend angerufen, sie war sofort am Telefon: 100 EUR für eine Stunde erotische Massage, kein Französisch, kein Fingern. War zwar nicht gerade ermutigend, aber ok für mich, Termin vereinbart.
Sie empfängt ihre Gäste in einer privaten Etagenwohnung in Düsseldorf-Wehrhahn, Lalibellula und Relax-Insel in unmittelbarer Nähe. Parken in den Seitenstraßen kann man vergessen, Parkhaus Wehrhahn ist um die Ecke und mit 2 EUR/h für Düsseldorfer Verhältnisse kostengünstig.
Das Herkunftsland Italien, das sie in ihrem Profil angibt, passt nicht: Auf Nachfrage sagte sie, sie käme aus Litauen. Ist doch auch ein Land mit schönen Frauen, warum dann der Fake mit Italien? Die Fotos von ihrem 6R-Profil und ihr Alter (28 Jahre) kommen allerdings hin.
Das Begrüßungsgespräch war kurz: Tabus (siehe oben) erklärt, 100 EUR entgegen genommen. Sprachlich bietet sie etwas holpriges Deutsch, Englisch war ihr lieber. Duschen war leider nur allein möglich: normales Badezimmer, Badewanne, soweit ok. Nach der Dusche legte ich mich aufs Bett, das leider etwas muffig roch – schade. Sie deckte mich zu und verschwand, um nach einer Minute nackt zurück zu kommen. Eigentlich bietet sie gemäß Profil ja Striptease an, das hätte mir gefallen können. Aber zu spät - vielleicht hätte ich rechtzeitig danach fragen sollen.
Dann begann die Massage in Bauchlage. Die Elemente sind den erfahrenen Forumskollegen bekannt: ich warte natürlich besonders auf die erst zufälligen, dass zielgerichteten Berührungen am und im Hintern. Die kamen dann auch.
Das ist bei mir eigentlich immer der Zeitpunkt, um auch ein wenig auf Tuchfühlung zu gehen. Doch das war nicht vorgesehen. Immer, wenn ich versuchte, sie vorsichtig an selbst unverfänglichen Körperteilen zu streicheln, legte sie meine Hände bestimmt zurück. Was mir schließlich fehlte, war jede Art der Kommunikation. Was ich sonst so mag, ein Hauchen ins Ohr oder ein geschnurrtes „Na, magst Du das?“ – nix davon, sie blieb stumm. Irgendwann drehte sie mich auf die Seite, legte sich hinter mich und wichste langsam meinen steifen Schwanz. Ok, ganz nett, aber - was mir noch nie passiert ist - das war so wenig antörnend, dass ich mich fast – langweilte!
Bald war es Zeit für die Rückenlage, Hoffnung auf Besserung. Was tatsächlich nicht schlecht war, war ihre Position zum Finale: sie lag mit dem Rücken halb auf meinem Oberkörper, so dass ich gut an Ihre schönen Brüste kam, während sie mich wichste. Die Beine klemmte sie dabei leider zusammen – nichts zu machen.
Gefühlte fünf Sekunden nach dem Abspritzen: Zewa, sauber gemacht, mission accomplished. Erfreulicherweise erinnerte sie sich danach wohl noch an ihre Ausbildung als Tantra-Spezialistin: Es gab noch ein paar nette Tantra Elemente: Heiße Steine auf dem Rücken, ein rauher Handschuh, sogar ein duftender Tee zum Abschluss.
Duschen erwartungsgemäß wieder alleine, angezogen und verabschiedet. Immerhin erst nach 75 Minuten.
Fazit: Zwischen uns ist der Funke nicht übergesprungen. Was wir Kerle ja immer erhoffen - dass die Dame sich als berührbar erweist - traf bei ihr für mich nicht zu. Das private Ambiente hat mir auch keinen Kick gegeben. Insofern ist mein Versuch, als Scout einen „Hidden Champion“ zu finden, fehlgeschlagen. Beim nächsten Mal folge ich erst mal wieder einer Empfehlung der werten Forumskollegen…
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
Am Vorabend angerufen, sie war sofort am Telefon: 100 EUR für eine Stunde erotische Massage, kein Französisch, kein Fingern. War zwar nicht gerade ermutigend, aber ok für mich, Termin vereinbart.
Sie empfängt ihre Gäste in einer privaten Etagenwohnung in Düsseldorf-Wehrhahn, Lalibellula und Relax-Insel in unmittelbarer Nähe. Parken in den Seitenstraßen kann man vergessen, Parkhaus Wehrhahn ist um die Ecke und mit 2 EUR/h für Düsseldorfer Verhältnisse kostengünstig.
Das Herkunftsland Italien, das sie in ihrem Profil angibt, passt nicht: Auf Nachfrage sagte sie, sie käme aus Litauen. Ist doch auch ein Land mit schönen Frauen, warum dann der Fake mit Italien? Die Fotos von ihrem 6R-Profil und ihr Alter (28 Jahre) kommen allerdings hin.
Das Begrüßungsgespräch war kurz: Tabus (siehe oben) erklärt, 100 EUR entgegen genommen. Sprachlich bietet sie etwas holpriges Deutsch, Englisch war ihr lieber. Duschen war leider nur allein möglich: normales Badezimmer, Badewanne, soweit ok. Nach der Dusche legte ich mich aufs Bett, das leider etwas muffig roch – schade. Sie deckte mich zu und verschwand, um nach einer Minute nackt zurück zu kommen. Eigentlich bietet sie gemäß Profil ja Striptease an, das hätte mir gefallen können. Aber zu spät - vielleicht hätte ich rechtzeitig danach fragen sollen.
Dann begann die Massage in Bauchlage. Die Elemente sind den erfahrenen Forumskollegen bekannt: ich warte natürlich besonders auf die erst zufälligen, dass zielgerichteten Berührungen am und im Hintern. Die kamen dann auch.
Das ist bei mir eigentlich immer der Zeitpunkt, um auch ein wenig auf Tuchfühlung zu gehen. Doch das war nicht vorgesehen. Immer, wenn ich versuchte, sie vorsichtig an selbst unverfänglichen Körperteilen zu streicheln, legte sie meine Hände bestimmt zurück. Was mir schließlich fehlte, war jede Art der Kommunikation. Was ich sonst so mag, ein Hauchen ins Ohr oder ein geschnurrtes „Na, magst Du das?“ – nix davon, sie blieb stumm. Irgendwann drehte sie mich auf die Seite, legte sich hinter mich und wichste langsam meinen steifen Schwanz. Ok, ganz nett, aber - was mir noch nie passiert ist - das war so wenig antörnend, dass ich mich fast – langweilte!
Bald war es Zeit für die Rückenlage, Hoffnung auf Besserung. Was tatsächlich nicht schlecht war, war ihre Position zum Finale: sie lag mit dem Rücken halb auf meinem Oberkörper, so dass ich gut an Ihre schönen Brüste kam, während sie mich wichste. Die Beine klemmte sie dabei leider zusammen – nichts zu machen.
Gefühlte fünf Sekunden nach dem Abspritzen: Zewa, sauber gemacht, mission accomplished. Erfreulicherweise erinnerte sie sich danach wohl noch an ihre Ausbildung als Tantra-Spezialistin: Es gab noch ein paar nette Tantra Elemente: Heiße Steine auf dem Rücken, ein rauher Handschuh, sogar ein duftender Tee zum Abschluss.
Duschen erwartungsgemäß wieder alleine, angezogen und verabschiedet. Immerhin erst nach 75 Minuten.
Fazit: Zwischen uns ist der Funke nicht übergesprungen. Was wir Kerle ja immer erhoffen - dass die Dame sich als berührbar erweist - traf bei ihr für mich nicht zu. Das private Ambiente hat mir auch keinen Kick gegeben. Insofern ist mein Versuch, als Scout einen „Hidden Champion“ zu finden, fehlgeschlagen. Beim nächsten Mal folge ich erst mal wieder einer Empfehlung der werten Forumskollegen…