paulchenburscheid
Rheinländer
- Registriert
- 14. April 2012
- Beiträge
- 20
Letzte Woche war ich beruflich in Bonn und es ergab sich vormittags plötzlich und unerwartet ein Zeitfenster, welches ich für eine erotische Massage nutzen wollte.
Nachdem der Versuch, ein zeitnahes Treffen bei zwei mir bekannten Lokations direkt auch zwei Absagen ergab, fand ich auf „markt.de“ die Anzeige von Camila: sehr ansprechend geschrieben: „Ich heiße Camila und biete erotische Massagen mit Happy End an, die an Erotik fast alles bietet, was Männer sich erträumen! Fliege mit mit mir in eine wundervolle, geile Welt und geniesse tiefe Entspannung in einer schönen, diskretem Ambiente. Sehr gerne gehe ich auf Deine Wünsche ein.
Mein unvergesslicher erotischer Körper wird Dein Herz schneller schlagen lassen und Dich zu ungeahnter Extase führen. Ich bin voller erotischer Raffinesse und sehr fantasievoll. Lass Dich von mir ins Reich der Sinne verführen und bezaubern!“, drei Ganzkörper-Fotos einer sehr ansehnlichen und adretten Dame im besten Alter (38 Jahre, D-Cups)
Link:
Sie war sofort am Telefon und es zeigte sich, dass sie sich kaum auf deutsch verständigen konnte, da habe ich aufgelegt und hätte es einfach ganz sein lassen sollen …
Aber das Blut war bereits nach unten geflossen, das Gehirn im Jagdfieber und als nach ca 2 Minuten eine übrigens nicht vorher angekündigte (!) SMS mit Adresse und Informationen (Massage und GV 30min zu € 80,-, 60min zu € 120,- und 120min zu € 200,-) auf meinem Handy erschien, kündigte ich mich für ca 30 min später an und fuhr irgendwie automatisch los.
Vor Ort wurde ich nach dem üblichen Spiel mit der erst falschen Hausnummer in ihre Wohnung in einem ganz normalen (Privat-)Haus in 53225 Bonn-Beuel (in Anzeige genannt) eingelassen
Vor mir stand auch tatsächlich die Frau auf den Fotos, nett verpackt in schwarze Dessous.
Ich wurde in ein düster beleuchtetes, karg eingerichtetes Schlafzimmer geführt, alles ganz ok, aber nichts Besonderes oder Schönes.
Aber da war es seitens meines Unterleibes ja irgendwie schon beschlossene Sache …
Geld übergeben, allein zur Dusche (klein, aber sauber), dann aufs Bett und das Elend begann.
Brav auf den Bauch gelegt, sie verteilte (kaltes) Massageöl auf meiner Rückseíte und begann, es „zügig“ zu verteilen und einzureiben.
Mit Erotik hatte das nun mal gar nix zu tun, dafür war es zu hektisch und das monotone Stöhnen, das sie dabei von sich gab, machte es nicht wirklich besser.
Eine besonders intensive Beachtung meines Lendenbereiches incl. Anhängsel fand auch nicht statt, obwohl von mir gewünscht, evtl. ein Verständnisproblem.
Dass sie mir mit behandschuhtem Finger für eine kurze Zeit auf der Rosette herumtastete, hatte ich damit jedenfalls nicht gemeint.
Nach kurzer Zeit Umdrehen, Einölen der Front, dann schnelle Frage „Sex ?“
Zunächst gelang es mir noch, sie zu weiterer Massage zu bewegen, dann gab es aber doch eine Gummierung, kurzes Gebläse und schon saß sie auf mir.
Nach einiger Zeit wechselten wir noch in die Löffelchenstellung und sollte das jetzt irgendwie ganz ok klingen: war es aber nicht: sie hat tolle D-Brüste, natur, schön anzufassen, aber die ganze Aktion war komplett unerotisch und steril.
Eine Kommunikation war rein sprachlich nicht möglich (Ansprache auf Englisch und Französisch ohne Treffer, sie spricht wohl nur spanisch) und scheinbar auch gar nicht erwünscht, auch non-verbal kam null Stimmung oder Verständigungsversuch auf.
Ihr Handy war auf Vibration gestellt, lag mit auf dem Bett und brummte immer wieder vor sich hin.
Lange hat es dann auch nicht gedauert und ich lag entleert und unschlüssig, wie es weiter gehen sollte auf dem Bett und bat um eine weitere Massage, wobei ich die Augen geschlossen hatte, bis ich merkte dass die „Massage“ mit einer Hand und immer an der gleichen Stelle ausgeführt wurde.
Augen auf und da war die Gute am Handy und tippte mit der freien Hand darauf herum.
Das machte die Entscheidung zum weiteren Vorgehen einfach: aufgestanden, nochmal kurz geduscht; bei Rückkehr in das Zimmer war sie bereits eifrig am Telefonieren und führte das bis zu meinem wortlosen Weggang (nach dem Anziehen) auch fort.
Fazit: nach 35 min stand ich wieder vor der Tür, hatte € 120,- für eigentlich eine Stunde bezahlt und fiel in die „paysex-Leere“, bzw. das damit verbundene Stimmungstief nach einem misslungenem Treffen.
Ich bemühe nochmal den Anzeigentext von oben: "Ich bin voller erotischer Raffinesse und sehr fantasievoll. Lass Dich von mir ins Reich der Sinne verführen und bezaubern!"
Damit hatte die Performance nun so gar nichts zu tun, ich wurde abgearbeitet damit war es für sie erledigt.
Ausblick: beim nächsten Mal werde ich kein Treffen machen, wenn schon im Vorfeld keine sprachliche Kommunikation möglich ist.
Auf spontane Notlösungen i.S.e. Anzeige aus „markt.de“ versuche ich zu verzichten und hoffe, mich dann auch an diesen Vorsatz zu erinnern …
Auf schöne Bilder und lockende Texte werden wir wohl immer mal wieder hereinfallen, aber ich wollte Euch mit meinem (subjektiven) Bericht ersparen, das Gleiche wie ich zumindest an dieser Lokation zu erleiden.
Inzwischen hat sie übrigens eine weitere Anzeige mit anderen Bildern auf quoka.de laufen: „erotische Massage mit Happy-End“, Link:
Nachdem der Versuch, ein zeitnahes Treffen bei zwei mir bekannten Lokations direkt auch zwei Absagen ergab, fand ich auf „markt.de“ die Anzeige von Camila: sehr ansprechend geschrieben: „Ich heiße Camila und biete erotische Massagen mit Happy End an, die an Erotik fast alles bietet, was Männer sich erträumen! Fliege mit mit mir in eine wundervolle, geile Welt und geniesse tiefe Entspannung in einer schönen, diskretem Ambiente. Sehr gerne gehe ich auf Deine Wünsche ein.
Mein unvergesslicher erotischer Körper wird Dein Herz schneller schlagen lassen und Dich zu ungeahnter Extase führen. Ich bin voller erotischer Raffinesse und sehr fantasievoll. Lass Dich von mir ins Reich der Sinne verführen und bezaubern!“, drei Ganzkörper-Fotos einer sehr ansehnlichen und adretten Dame im besten Alter (38 Jahre, D-Cups)
Link:
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Sie war sofort am Telefon und es zeigte sich, dass sie sich kaum auf deutsch verständigen konnte, da habe ich aufgelegt und hätte es einfach ganz sein lassen sollen …
Aber das Blut war bereits nach unten geflossen, das Gehirn im Jagdfieber und als nach ca 2 Minuten eine übrigens nicht vorher angekündigte (!) SMS mit Adresse und Informationen (Massage und GV 30min zu € 80,-, 60min zu € 120,- und 120min zu € 200,-) auf meinem Handy erschien, kündigte ich mich für ca 30 min später an und fuhr irgendwie automatisch los.
Vor Ort wurde ich nach dem üblichen Spiel mit der erst falschen Hausnummer in ihre Wohnung in einem ganz normalen (Privat-)Haus in 53225 Bonn-Beuel (in Anzeige genannt) eingelassen
Vor mir stand auch tatsächlich die Frau auf den Fotos, nett verpackt in schwarze Dessous.
Ich wurde in ein düster beleuchtetes, karg eingerichtetes Schlafzimmer geführt, alles ganz ok, aber nichts Besonderes oder Schönes.
Aber da war es seitens meines Unterleibes ja irgendwie schon beschlossene Sache …
Geld übergeben, allein zur Dusche (klein, aber sauber), dann aufs Bett und das Elend begann.
Brav auf den Bauch gelegt, sie verteilte (kaltes) Massageöl auf meiner Rückseíte und begann, es „zügig“ zu verteilen und einzureiben.
Mit Erotik hatte das nun mal gar nix zu tun, dafür war es zu hektisch und das monotone Stöhnen, das sie dabei von sich gab, machte es nicht wirklich besser.
Eine besonders intensive Beachtung meines Lendenbereiches incl. Anhängsel fand auch nicht statt, obwohl von mir gewünscht, evtl. ein Verständnisproblem.
Dass sie mir mit behandschuhtem Finger für eine kurze Zeit auf der Rosette herumtastete, hatte ich damit jedenfalls nicht gemeint.
Nach kurzer Zeit Umdrehen, Einölen der Front, dann schnelle Frage „Sex ?“
Zunächst gelang es mir noch, sie zu weiterer Massage zu bewegen, dann gab es aber doch eine Gummierung, kurzes Gebläse und schon saß sie auf mir.
Nach einiger Zeit wechselten wir noch in die Löffelchenstellung und sollte das jetzt irgendwie ganz ok klingen: war es aber nicht: sie hat tolle D-Brüste, natur, schön anzufassen, aber die ganze Aktion war komplett unerotisch und steril.
Eine Kommunikation war rein sprachlich nicht möglich (Ansprache auf Englisch und Französisch ohne Treffer, sie spricht wohl nur spanisch) und scheinbar auch gar nicht erwünscht, auch non-verbal kam null Stimmung oder Verständigungsversuch auf.
Ihr Handy war auf Vibration gestellt, lag mit auf dem Bett und brummte immer wieder vor sich hin.
Lange hat es dann auch nicht gedauert und ich lag entleert und unschlüssig, wie es weiter gehen sollte auf dem Bett und bat um eine weitere Massage, wobei ich die Augen geschlossen hatte, bis ich merkte dass die „Massage“ mit einer Hand und immer an der gleichen Stelle ausgeführt wurde.
Augen auf und da war die Gute am Handy und tippte mit der freien Hand darauf herum.
Das machte die Entscheidung zum weiteren Vorgehen einfach: aufgestanden, nochmal kurz geduscht; bei Rückkehr in das Zimmer war sie bereits eifrig am Telefonieren und führte das bis zu meinem wortlosen Weggang (nach dem Anziehen) auch fort.
Fazit: nach 35 min stand ich wieder vor der Tür, hatte € 120,- für eigentlich eine Stunde bezahlt und fiel in die „paysex-Leere“, bzw. das damit verbundene Stimmungstief nach einem misslungenem Treffen.
Ich bemühe nochmal den Anzeigentext von oben: "Ich bin voller erotischer Raffinesse und sehr fantasievoll. Lass Dich von mir ins Reich der Sinne verführen und bezaubern!"
Damit hatte die Performance nun so gar nichts zu tun, ich wurde abgearbeitet damit war es für sie erledigt.
Ausblick: beim nächsten Mal werde ich kein Treffen machen, wenn schon im Vorfeld keine sprachliche Kommunikation möglich ist.
Auf spontane Notlösungen i.S.e. Anzeige aus „markt.de“ versuche ich zu verzichten und hoffe, mich dann auch an diesen Vorsatz zu erinnern …
Auf schöne Bilder und lockende Texte werden wir wohl immer mal wieder hereinfallen, aber ich wollte Euch mit meinem (subjektiven) Bericht ersparen, das Gleiche wie ich zumindest an dieser Lokation zu erleiden.
Inzwischen hat sie übrigens eine weitere Anzeige mit anderen Bildern auf quoka.de laufen: „erotische Massage mit Happy-End“, Link:
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