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Nachdem ich nach meinem ersten Besuch bei Huiyuan in der Hunoldstraße in Porz ja voll des Lobes über diese Location war und dies in meinem Bericht auch ausführlich begründet hatte, war gestern die B-Probe an der Reihe.
Es öffnete mir dieselbe DL, die mich bei meinem Erstbesuch behandelt hatte, aber sie (offenbar die Chefin) schickte mir eine andere ins Zimmer.
Als ich da so nackig auf dem Bauch lag und hörte, wie sich die Tür öffnete und wieder schloss, hob ich kurz den Kopf. Und da stand sie: die meinem Geschmack nach attraktivste Masseurin, der ich je in einem China-Laden begegnet bin.
So Mitte / Ende zwanzig, sportliche Figur, straffe Haut, Hüften breit, Taille schlank, feste, kleine Brüste (B bis maximal C, ich kann das immer schwer schätzen), lange Haare zum Pferdeschwanz gebunden. Das besondere an ihr war die Kopfform, die nicht typisch chinesisch war. Üblicherweise haben Chinesen/-innen ja eher flache Gesichter und Nasen. Sie aber hatte eine mehr indoeuropäische Kopfform und eine scharf geschnittene Nase. Vielleicht gehört sie einer ethnischen Minderheit in China an, bei der diese Kopfform üblich ist, oder sie hat einen chinesischen und einen arabischen (?) Elternteil.
Irgendwie erinnerte sie mich an Mulan aus dem Walt Disney-Zeichentrickfilm von Ende der 90er.
Bei ihrem Anblick dachte ich mir nur: `Was für ein Jammer, dass es hier bei Huiyuan nur HE zur Massage gibt. Mädel, würdest du ein paar hundert Meter entfernt bei Yang Sheng arbeiten, du kämest gar nicht dazu, nach Body to Body zu fragen, weil ich das zwei Sekunden, nachdem du zur Tür rein bist, selber gesagt hätte! Und beim Lecken würde ich dich dann so intensiv verwöhnen, dass meine Zunge gefühlt bis an deinen Muttermund rankommt.'
Aber Träume sind bekanntlich Schäume, und so begann die Massage mit der Gewissheit, dass es mehr als HE nicht geben würde. Die Verständigung lief mehr auf Englisch, ihre Deutschkenntnisse waren doch (noch) sehr spärlich. Sie fragte: "Do you want massage soft or medium?" Ich antwortete: "I would like it strong. Is it possible?" "Yes, but at your own risk!"
Nachdem sie losgelegt hatte, wusste ich, warum sie mich vor "strong"gewarnt hatte. Sie griff wirklich fest zu, und es kam auch oft der Ellebogen zum Einsatz, so dass es im Gebälk meiner Knochen nur so knirschte und knarzte. Stellenweise tat es etwas weh, obwohl ich nicht zimperlich bin. Aber insgesamt war das ganze echt eine Wohltat, denn ich hatte wirklich üble Verspannungen im Bereich Nacken, Schultern und Steiß.
Die Intensität stimmte also, ebenso die Technik. Falls meine Masseurin von der Chefin gelernt hat, hat die Chefin ihre Sache gut gemacht.
Der Übergang zum Wellnessteil war dann nicht ganz so elegant und raffiniert wie bei meinem Erstbesuch bei der Chefin. Ich hätte mir eine etwas längere Massage von Ritze, Damm, Hoden und Penis in Bauchlage gewünscht, insofern kam das Kommando zur Wende nach meinem Geschmack ein wenig zu früh.
In Rückenlage begann dann die eigentliche HE, mit der Masseurin neben der Liege stehend. Auch hier zeigte sich die Handschrift der Chefin, aber auch, dass meine Dame an das Können der Chefin noch nicht ganz heran kommt.
Das soll jetzt keine Kritik sein, sondern eher eine Klage auf hohem Niveau.
Ich dirigierte meine DL dann zu mir auf die Liege und bedeutete ihr, sich zwischen meine Beine zu setzen für das Finale. Mit der einen hand wichste sie zärtlich meinen Candystick und spielte dabei mit dem Daumen an meinem Vorhautbändchen (sehr geil), mit der anderen massierte sie die darunter liegenden Bereiche.
Als sie merkte, dass ich es nicht mehr lange würde zurückhalten können, hauchte sie lasziv: "Give it to me." Ich dachte mir nur: `Gerne, aber dafür müsstest du ihn jetzt entweder in den Mund nehmen oder - noch besser - schnell Jeans und Slip ausziehen und dich drauf setzen.'
Ihr seht, in diesem Moment ging mit mir mal wieder die Phantasie durch.
Der Absch(l)uss war dann sehr erlösend für mich. Nach der Reinigung und dem Händewaschen gab es dann noch die obligatorische 5-minütige Kopfmassge, und dann war die Stunde auch schon um.
Fazit: Der gute Eindruck des Erstbesuchs hat sich bestätigt. Offenbar können die Mädels bei Huiyuan wirklich gut massieren und verstehen sich auf einen gefühlvollen Wellness-Teil. Zudem war ich von der Optik meiner Masseurin sehr angetan. Aber auch die Chefin, bei der ich beim ersten Mal war, ist durchaus nett anzuschauen.
Ich denke, wenn es wirklich im Rücken zwickt und ich nicht das dringende Bedürfnis verspüre, meinen Finger und meine Zunge in eine Pussy zu stecken, ist von nun an Huiyuan meine erste Adresse.
Es öffnete mir dieselbe DL, die mich bei meinem Erstbesuch behandelt hatte, aber sie (offenbar die Chefin) schickte mir eine andere ins Zimmer.
Als ich da so nackig auf dem Bauch lag und hörte, wie sich die Tür öffnete und wieder schloss, hob ich kurz den Kopf. Und da stand sie: die meinem Geschmack nach attraktivste Masseurin, der ich je in einem China-Laden begegnet bin.
So Mitte / Ende zwanzig, sportliche Figur, straffe Haut, Hüften breit, Taille schlank, feste, kleine Brüste (B bis maximal C, ich kann das immer schwer schätzen), lange Haare zum Pferdeschwanz gebunden. Das besondere an ihr war die Kopfform, die nicht typisch chinesisch war. Üblicherweise haben Chinesen/-innen ja eher flache Gesichter und Nasen. Sie aber hatte eine mehr indoeuropäische Kopfform und eine scharf geschnittene Nase. Vielleicht gehört sie einer ethnischen Minderheit in China an, bei der diese Kopfform üblich ist, oder sie hat einen chinesischen und einen arabischen (?) Elternteil.
Irgendwie erinnerte sie mich an Mulan aus dem Walt Disney-Zeichentrickfilm von Ende der 90er.
Bei ihrem Anblick dachte ich mir nur: `Was für ein Jammer, dass es hier bei Huiyuan nur HE zur Massage gibt. Mädel, würdest du ein paar hundert Meter entfernt bei Yang Sheng arbeiten, du kämest gar nicht dazu, nach Body to Body zu fragen, weil ich das zwei Sekunden, nachdem du zur Tür rein bist, selber gesagt hätte! Und beim Lecken würde ich dich dann so intensiv verwöhnen, dass meine Zunge gefühlt bis an deinen Muttermund rankommt.'
Aber Träume sind bekanntlich Schäume, und so begann die Massage mit der Gewissheit, dass es mehr als HE nicht geben würde. Die Verständigung lief mehr auf Englisch, ihre Deutschkenntnisse waren doch (noch) sehr spärlich. Sie fragte: "Do you want massage soft or medium?" Ich antwortete: "I would like it strong. Is it possible?" "Yes, but at your own risk!"
Nachdem sie losgelegt hatte, wusste ich, warum sie mich vor "strong"gewarnt hatte. Sie griff wirklich fest zu, und es kam auch oft der Ellebogen zum Einsatz, so dass es im Gebälk meiner Knochen nur so knirschte und knarzte. Stellenweise tat es etwas weh, obwohl ich nicht zimperlich bin. Aber insgesamt war das ganze echt eine Wohltat, denn ich hatte wirklich üble Verspannungen im Bereich Nacken, Schultern und Steiß.
Die Intensität stimmte also, ebenso die Technik. Falls meine Masseurin von der Chefin gelernt hat, hat die Chefin ihre Sache gut gemacht.
Der Übergang zum Wellnessteil war dann nicht ganz so elegant und raffiniert wie bei meinem Erstbesuch bei der Chefin. Ich hätte mir eine etwas längere Massage von Ritze, Damm, Hoden und Penis in Bauchlage gewünscht, insofern kam das Kommando zur Wende nach meinem Geschmack ein wenig zu früh.
In Rückenlage begann dann die eigentliche HE, mit der Masseurin neben der Liege stehend. Auch hier zeigte sich die Handschrift der Chefin, aber auch, dass meine Dame an das Können der Chefin noch nicht ganz heran kommt.
Das soll jetzt keine Kritik sein, sondern eher eine Klage auf hohem Niveau.
Ich dirigierte meine DL dann zu mir auf die Liege und bedeutete ihr, sich zwischen meine Beine zu setzen für das Finale. Mit der einen hand wichste sie zärtlich meinen Candystick und spielte dabei mit dem Daumen an meinem Vorhautbändchen (sehr geil), mit der anderen massierte sie die darunter liegenden Bereiche.
Als sie merkte, dass ich es nicht mehr lange würde zurückhalten können, hauchte sie lasziv: "Give it to me." Ich dachte mir nur: `Gerne, aber dafür müsstest du ihn jetzt entweder in den Mund nehmen oder - noch besser - schnell Jeans und Slip ausziehen und dich drauf setzen.'
Ihr seht, in diesem Moment ging mit mir mal wieder die Phantasie durch.
Der Absch(l)uss war dann sehr erlösend für mich. Nach der Reinigung und dem Händewaschen gab es dann noch die obligatorische 5-minütige Kopfmassge, und dann war die Stunde auch schon um.
Fazit: Der gute Eindruck des Erstbesuchs hat sich bestätigt. Offenbar können die Mädels bei Huiyuan wirklich gut massieren und verstehen sich auf einen gefühlvollen Wellness-Teil. Zudem war ich von der Optik meiner Masseurin sehr angetan. Aber auch die Chefin, bei der ich beim ersten Mal war, ist durchaus nett anzuschauen.
Ich denke, wenn es wirklich im Rücken zwickt und ich nicht das dringende Bedürfnis verspüre, meinen Finger und meine Zunge in eine Pussy zu stecken, ist von nun an Huiyuan meine erste Adresse.
