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Bericht Bergisch-Gladbach - Hiroshi und das Spiel der Geisha Melissa

Hiroshi

Neu-Rheinländer
Registriert
12. Oktober 2024
Beiträge
11
Zuletzt bearbeitet:
Rolle im Spiel: Devot

Stadt: Bergisch-Gladbach
Name DL: Melissa
Link:
Telefon Nr.: 0170-4026076


Treffpunkt BDSM: Terminwohnung
Studioname: Gustav-Stresemann-Str. 30
Bilder: 100% reale Bilder!

Empfehlung: zu 100%



Titel des Berichtes: Hiroshi und das Spiel der Geisha Melissa

Spoiler: Die folgenden Handlungen stellen eine literarische Darstellung des erlebten dar und sind als solche nur im erzählerischen Kontext zu verstehen. Die Protagonisten haben sich auf ein Spiel eingelassen, das in der Realität weder nachgeahmt noch nachvollzogen werden kann. Jeder sollte seine eigenen Spiele spielen.

"Fixierung ist der Weg zum Tod. Das Fließende ist der Weg zum Leben"
Miyamoto Musashi (* 1584 im früheren Dorf Miyamoto, Mimasaka; † 13. Juni 1645 in der Höhle Reigandō, Kumamoto)


一 Zwischen Ehre und Sehnsucht
Im Japan des feudalen Zeitalters, geprägt von starren Hierarchien und strengen Ehrenkodizes, herrschte eine tiefe Kluft zwischen Kriegern und Künstlern. Die Samurai, unerschütterliche Verteidiger der Ehre, lebten nach einem strengen Kodex von Disziplin, Loyalität und Opferbereitschaft. Ihre Leben waren dem Schwert und dem Schlachtfeld gewidmet, ihre Seelen oft in eine emotionale Kälte gehüllt, die nötig war, um die Lasten des Krieges zu ertragen.

Dem gegenüber stand die Welt der Geishas, eine Welt voller Eleganz, Kunst und Verführung. Sie waren Meisterinnen der Schönheit, der Konversation, der Musik und des Tanzes – aber sie waren auch weit mehr als das. Eine Geisha zu sein, bedeutete, die tiefsten Geheimnisse der menschlichen Natur zu verstehen, sowohl die hellen als auch die dunklen Seiten der Seele zu kennen und zu beherrschen.

Diese Geschichte handelt von der ungewöhnlichen Begegnung zweier Seelen aus diesen unterschiedlichen Welten: Hiroshi, einem stolzen Samurai, und Melissa, einer der begehrtesten Geishas in Kyoto. Was als einfache Begegnung in einem Liebeshaus begann, sollte zu einer Lektion in Hingabe, Dominanz und Transformation werden – eine Lektion, die beide Leben für immer verändern würde.

丅 Das Flüstern im Liebeshaus
Hiroshi hatte bereits viele Jahre als Samurai gedient. Er war ein Meister des "Schwertes", sein Name war in den höchsten Kreisen bekannt, und er hatte unzählige Bettschlachten für seinen Fürsten im Zeichen der Liebe und Hingabe geschlagen. Doch mit der Zeit spürte er die Erschöpfung, die Last des immerwährenden Kopulierens und die Leere, die sich in seiner Seele ausbreitete. Es war eine Leere, die selbst Meditation und Disziplin nicht füllen konnten. So suchte er schließlich nach einem Ort der Ruhe – einem Ort, an dem er eine andere Art von Frieden finden könnte.

Eines Abends, als der Mond hoch am Himmel stand und die Straßen Kyotos in ein silbernes Licht tauchte, führte ihn sein Weg in eines der renommiertesten LIebeshäuser der Stadt. Dort traf er auf Melissa, eine Frau von außergewöhnlicher Schönheit und Anmut. Ihr Gesicht war hinter einer kunstvollen Maske aus weißem Puder verborgen, doch ihre Augen erzählten Geschichten, die weit tiefer gingen als jede oberflächliche Konversation. Ihre lächeln versprach Freuden, derer man gewahr werden wollte. Das Haar, schwarz wie Ebenholz zu einem strengen Zopf gebunden, strahlte sie auch Stärke aus.

Melissa war bekannt für ihre Fähigkeit, die Herzen und Seelen der Männer zu lesen und in Besitz zu nehmen, die zu ihr kamen. Doch in Hiroshi erkannte sie etwas anderes – eine Dunkelheit, die nicht durch Gewalt, sondern durch die Last der Pflichten und der ewigen Suche nach einem unerreichbaren Ideal entstanden war. In ihm sah sie einen Krieger, der nach etwas suchte, das er nicht benennen konnte.

Ihre ersten Augenblicke war still, fast respektvoll. Sie verbrachten sie mit höflicher Konversation, doch es war Melissa kühler, kontrollierter Blick, der Hiroshi am tiefsten traf. In ihren Augen lag eine Macht, die ihn zugleich einschüchterte und faszinierte.

„Du suchst mehr als nur Frieden“, sagte sie schließlich, während sie ihm sanft eine Glas Wasser reichte. „Du suchst jemanden, der dich von der Last deiner eigenen Kontrolle befreit.“

Hiroshi war von ihren Worten überrascht. Niemand hatte jemals gewagt, ihn so direkt anzusprechen, ihn in dieser Weise zu durchschauen. Doch etwas in ihrem Blick machte es ihm unmöglich, zu widersprechen.

下 Die Kunst der Hingabe
Die Spannung zwischen ihnen wuchs mit jeder Sekunde. Melissa führte Hiroshi in eine Welt ein, die er nie zuvor erlebt hatte – eine Welt der subtilen Andeutungen, der langsamen Berührungen und der tiefen, unausgesprochenen Sehnsüchte. Es war nicht die rohe Leidenschaft, die er kannte, sondern eine Kunst der Verführung, die sich in jedem Augenblick entfalten konnte.

Es war ein warmer Sommerabend, als sie ihn in ihrem Zimmer empfing. Die Türen waren geschlossen, und der Raum war nur von sanftem Licht erhellt. Der Duft von Melissa und erfüllte die Luft, während Melissa sich in ihrer Geisha-Gewandung anmutig vor ihm bewegte. Ihre Schritte waren leicht, doch jeder ihrer Blicke sprach von einer tiefen, unausweichlichen Macht über ihn.

Hiroshi legte sich in Ihr Bett, das Schwert – Symbol seiner Ehre und Stärke – regte sich langsam und kraftvoll. Melissa kam zu ihm, und für einen Moment schien die Zeit stillzustehen. Mit einer einzigen, langsamen Bewegung hob sie seine Arme übers seinen Kopf. Es war eine symbolische Geste, die ihm verdeutlichte, dass er in diesem Moment keine Macht hatte, dass er sich vollständig ihrer Führung überließ.

„Du hast die Welt mit deinem Schwert erobert“, sagte sie leise, während sie ihre Finger über seine Brust gleiten ließ. „Aber hier gibt es kein erobern, nur dich und mich.“

Hiroshi spürte, wie eine Gänsehaut über seinen Körper lief. In diesem Raum war er kein Samurai mehr. Er war ein Mann, verletzlich und nackt in seiner Sehnsucht, geführt von einer Frau, die jede seiner Schwächen erkannte und nutzte. Dann zaubert sie eine Schnur hervor und sorgte dafür, dass sein Schwert nun ihr gehört und sie es vollständig unter Kontrolle hat.

Langsam begann sie, seine Hände am Bett zu fesseln. Ihre Bewegungen waren bedacht, fast meditativ, während sie jeden Zentimeter seiner Haut erforschte. Sie ließ ihre Hände über seine Schultern gleiten, die Brust folgte. Hiroshi atmete schwer, jeder Atemzug schien tiefer in ihn einzudringen, als ob sie nicht nur seinen Körper, sondern auch seine Seele entblößte.

„Lass los“, flüsterte sie, als sie ihn sanft zu sich zog. „Gib dich mir hin.“

Es war eine Anweisung, kein Vorschlag, und Hiroshi konnte nicht widerstehen. Er ließ sich fallen, gab die Kontrolle auf, die er sein Leben lang festgehalten hatte. In diesem Moment gehörte er ganz Melissa. Jede Berührung war ein Tanz der Macht, in dem sie diejenige war, die führte. Ihre Hände erforschten seinen Körper, fanden die Stellen, die ihn zittern ließen, und sie spielte mit seiner Erregung, brachte ihn an den Rand des Kontrollverlusts, nur um ihn dann wieder zurückzuhalten.

Eine Stunde spielte sie mit seiner Leidenschaft, führte ihre Finger an Stellen, die er nie zu ahnen gedacht hatte. Sie nahm ihn damit, wie nur sie es in diesem Monat konnte und entfachte dabei Emotionen in seinem Körper, die er so noch nie erlebt hatte, da er in der Regel sein Schwert eindringen ließ. Die andere Hand bedachte sein Schwert mit Druck und Gefühl, dass es ihm zwischenzeitlich schwarz vor Augen wurde.

Ihre Dominanz war subtil, aber unmissverständlich. Sie dirigierte ihn, formte ihn nach ihrem Willen, bis er nichts mehr war als eine bloße Verkörperung von Verlangen. Er sehnte sich danach, sich ihr vollständig hinzugeben, und in dieser Hingabe fand er eine Freiheit, die er nie zuvor gekannt hatte. Dieses Gefecht gab er gerne verloren, denn es befreite seinen Geist von Last und Leere.

丶下 Im Atem der Abenddämmerung
Als der Morgen fortgeschritten war, lag Hiroshi erschöpft, aber zutiefst befriedigt neben Melissa. Ihr Atem ging ruhig, ihre Haut schimmerte im sanften Licht des Raumes. Die Stille, die sie umgab, war nicht unangenehm, sondern erfüllend – eine Stille, die von einer tiefen Verbindung zeugte, die Worte nicht ausdrücken konnten.

Hiroshi, der stolze Samurai, fühlte sich leicht, befreit von der ständigen Last seiner Pflichten. Er hatte etwas gefunden, das jenseits der Ehre lag – eine Form der Hingabe, die ihn auf eine Weise stärkte, die er niemals erwartet hätte.

Melissa lag neben ihm, ihre Hand ruhte sanft auf seiner Brust. Ihr Lächeln war leicht, fast spöttisch, aber nicht ohne Zuneigung. „Du hast gelernt, dass es manchmal mehr Mut erfordert, sich hinzugeben, als zu kämpfen“, sagte sie leise.

Er nickte, unfähig, etwas zu erwidern. Sie hatte Recht. In ihrer Dominanz hatte er eine Stärke gefunden, die er auf dem Schlachtfeld nie gekannt hatte. Eine, die nicht durch Gewalt, sondern durch Vertrauen erlangt wurde.

正 Die Freiheit der Unterwerfung
Die Tage vergingen, und Hiroshi kehrte in sein Leben als Samurai zurück, doch etwas in ihm war für immer verändert. Er trug die Erinnerung an dieses Erlebnis wie ein stilles Geheimnis mit sich, eine Lektion, die ihn in Momenten der inneren Unruhe zur Ruhe brachte. Melissa hatte ihm mehr gezeigt als nur körperliche Lust – sie hatte ihm gelehrt, wie befreiend es sein konnte, die Kontrolle abzugeben.

Die Beziehung zwischen einem Samurai und einer Geisha war nicht nur eine Begegnung zwischen zwei Menschen, sondern eine Metapher für die Dualität des Lebens: Stärke und Schwäche, Kontrolle und Hingabe. Und in dieser Dualität fand Hiroshi eine Balance, die sein Leben für immer veränderte.

Manchmal liegt die wahre Macht darin, sich vollständig einem anderen hinzugeben – und zu erkennen, dass diese Hingabe die tiefste Form der Freiheit ist.

正一 Epilog - Schattenspiele am Ende der Zeit
Nein, Melissa ist sicher keine Domina, wer zu ihr geht, um das klassische Domina-Programm zu genießen, ist sicher verkehrt. Sie ist eine Frau mit Empathie und verspielten, dominanten Spielarten. Dabei kommt aber nie das Gefühl auf, dass man klassisch unterworfen wird. Man ist ein Teil des Ganzen und erlebt spannenden Dinge, die sicher nicht mit jeder Frau so gehen.

Das wichtigste ist, aber sicher, dass nur sprechenden Menschen geholfen werden kann. Also sprecht vorher mit ihr ab, was ihr gerne erleben wollt, dann wird das schon werden.
 
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