Gargamel
der Schlumpfdieb
- Registriert
- 2. Juni 2013
- Beiträge
- 2.783
Stadt: Berlin
Name DL: Fon
Link DL:
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TelefonNr.: 030 21 00 56 78
Bilder DL: 100% reale Bilder - nur 5-10 Jahre alt!
Treffpunkt: Massagestudio
Location: Anan
Ambiente: zweckdienlich, älter aber sauber
Empfang/Kontakt: Durch Masseurin
Nationalität: Thailändisch
Sprache: kaum Deutsch
Alter DL: 36 - 40 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: Massage, HE
Zeit: 1 Stunde
Preis: 100 €
Positive Punkte: Technik
Negative Punkte: fehlender Spannungsaufbau
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 80%
Wiederholungsfaktor: 2 von 10
Bericht
Thai Fon mit ausgefeilter Technik
Mal wieder in der Hauptstadt unterwegs, wollte ich mir wieder etwas exotisches in Form einer Thaimassage gönnen. Da ich recht zentral untergebracht war, konnte ich im Prinzip aus einem großen Angebot wählen.
Um sicher zu gehen, dass es nicht nur bei einer klassischen Thaimassage bleibt
hab ich mir beiBerlinintim ein paar Adressen ausgesucht, die mehr versprachen.
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Da ich vorab nicht wusste, wann meine Freizeit beginnt, bin ich später einfach ohne Terminabsprache losgezogen. Die erste Adresse auf der Liste war Anan in der Eislebener Straße, unweit vom Kurfürstendamm/Gedächtniskirche. Anan bietet lt. Homepage auch Tantramassage.
Nachdem ich 2 x geklingelt hatte und schon fast wieder gehen wollte, wurde mir doch noch aufgetan.
"Hallo, ich komme ohne Termin." sprach ich. Das hätte ich mir aber vermutlich auch sparen können, denn erstens wurde ich mit einer einladenden Geste herein gebeten und zweitens verstand die Dame nach meinem Dafürhalten so gut wie kein Wort Deutsch.
Sie führte mich in einen Raum mit Futonbett und fragte "wie lang?" "Body?" Eine Stunde und ja Body als Antwort passte. Sie deutete auf eine Garderobe mit Bügel und verschwand wieder.
Nach den Bildern handelte es sich bei der Dame um Fon. Ganz nett anzusehen, etwa 1,60 hoch, schlank, dunkelhaarig. die Haare inzwischen allerdings deutlich kürzer als auf dem Bild. Irgendwas um die 35-40 schätze ich, Körbchengröße B(fest) und rasiert.
Zum Glück kennt man inzwischen das Massage-Procedere, mit Erklärungen hätte das mangels Sprachkenntnissn nicht funktionieren können
Ist ja auch nicht zu schwer, sich erstmal nackig auf das Bett und den Bauch zu legen... Das Kissen gibt auch noch die Richtung auf dem mit Handtüchern abgedeckten Bett vor. Kurze Zeit später war die gute auch schon wieder bei mir.Fon massierte und knetete von den Füßen aufwärts die Rückseite zunächst ohne Öl recht angenehm und gekonnt durch. Nach einem harten Arbeitstag nicht mal das Schlechteste. Anschließend gab es das gleiche Programm mit Öl noch einmal und dann auch die ersten B2B-Einlagen mit ihrem Oberkörper über meinen Rücken. Das war's allerdings auch an Spannungsaufbau in Bauchlage. Insgesamt eher nur mäßig aufregend. Es lebte im Prinzip von der (unerfüllten) Erwartung. Nach dem Umdrehen ein kleines bisschen Bein und Oberkörper-Massage, kaum bis wenig B2B, bis es dann ziemlich schnell und zielgerichtet an die Mitte ging.
Sie hat sich da nett Platz gemacht, in Beckenhöhe neben mir gesessen, meine Beine etwas gespreitzt und sich den Dödel und die Juwelen zunächst bereit gelegt.
Ordentlich Öl auf die Hände und es ging ans Eingesackte.Was an Spannungsaufbau fehlte, hat sie an Technik zuviel. 2 x habe ich eingegriffen, damit es nicht nach 3 Minuten schon zuende ist. Dabei hat sie nicht einfach lieblos und schnell gerubbelt sondern schön und abwechslungsreich den Schwanz bearbeitet. Hat allerdings nicht viel geholfen, war dann nach etwa 4 Minuten zuende
So mittelmäßig es bis dahin war, ihre Technik am Schwanz ist definitiv bemerkenswert (geil). Während sie arbeitete, arbeitete ich natürlich etwas mit. Sie war gut berührbar, deutete aber unmißverständlich an, dass alle meine Extremitäten in der Außenwelt zu bleiben haben.Zewa Wisch und weg sei Dank, war ich bald wieder einigermaßen sauber. Es folgte eine 3-Wort-Frage "Jetzt noch Massage", die ich aufgrund der verbliebenen Zeit mit "Ja gerne" beantwortete. Sie setzte sich wieder nackig in Beckenhöhe rechts neben mich und massierte zuerst das ihr zugewandte Bein durch, dann das ihr abgewandte. Dabei musste sie sich über mein Becken beugen und ihre Glocken kontaktierten zwangsweise meine Mitte. Allzulange blieb das nicht folgenlos und ich hatte für die Glocken den passenden Klöppel
Lächeln... "Nochmal?" "Aber natürlich" schwatzen wir munter drauf los.Sie iegte sich wieder alles bereit
nahm erneut einen großen Schuss Öl und bearbeitete Schwanz und Juwelen, während ich wieder die Glöckchen bimmelte und den Hintern streichelte. Entweder bin ich gerade im dritten Frühling oder Fon kann Gedanken lesen. Ich hätte nicht zielgerichteter wichsen können, als sie mir den Schwanz und die Eier massierte. Es dauerte gefühlt wieder nur ein paar Minuten, dann war es erneut so weit. Zewa-Wisch-und-weg-Alarm die Zweite!Nach dieser Reinigung war aber auch die Zeit abgelaufen. Anziehen, Löhnen nach Verrichtung! und freundlich lächelnd zur Tür gebracht.
Achja, Dusche nachher wurde angeboten, von mir aber nicht in Anspruch genommen. Ich bin geduscht hin und hatte nur 10 Minuten zu Fuß zum Hotel mit schnuckliger Regendusche
Das hätte mir Anan nicht bieten können. Es war dort alles eher zweckmäßig/funktionell und schon ziemlich abgenutzt, wenn auch sauber soweit ich gesehen habe.Fazit: für die gleiche Knete oder ein paar Euro mehr gibt es in Berlin auch "Tantra- und Erotikmassagen" um die Ecke. Da ist der Erotikfaktor ein ganz anderer. Mit Tantra- hatte das Erlebte so garnichts zu tun. Nicht mal Pseudo-Tantra. Allerdings war Fons Massage gar nicht schlecht und ihre Technik an der Stange schon sehr sehr bemerkenswert. In etwa 15 bis 20 Minuten 2 x so leicht und unangestrengt zu kommen ist für mich in meinem Alter gar nicht mal schlecht und spricht für sie!
Auf jeden Fall empfehlenswert, wenn einem nach einer Massage mit Entsaftung als Zugabe ist. Sucht man einen erotischen Spannungsbogen und eine Dame, die vermeintlich aufgegeilt nackig und stöhnend über einen rutscht, ist das die falsche Adresse.
Geld definitiv nicht verbrannt! Ich gehe aber sehr wahrscheinlich nicht noch einmal hin, da es mir zum Einen an Kommunikation fehlte und zum Anderen das Angebot in der Hauptstadt einfach riesig ist. Es war dennoch ein angenehmes , sich von Fon massieren zu lassen.
