Der Pate
Arschbomber der Nation
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- 8. Dezember 2007
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Grüß Gott, Genossen!
Auch die letzten Monate habe ich wieder das eine oder andere Mädel kennengelernt und analisiert, diesmal interessant für Freunde dunkelhaariger Mädels...
ACT 1: CORA, CASA AMORE (jetzt zeitweise Glockengasse) JAN
Nach meinem soliden Eindruck und Erstbesuch im Casa Amore vor ein paar Monaten, beschloss ich, dem Frechener Privatclub erneut einen Besuch abzustatten. Grund war Cora, die ich noch von ihrer Zeit bei den Cats als July kannte. Hin und wieder ist sie auch in der Glockengasse anzutreffen. Freitags wollte ich einen Termin für Samstag vereinbaren, die Empfangsdame riet mir jedoch zu einem erneuten Anruf am Samstag, um sicherzugehen, dass die scheinbar nicht immer pünktliche Cora auch im Hause sei. Ich vereinbarte dann ein Date für 45 min. Das Casa Amore liegt nicht weit entfernt vom Nyloncafe verkehrsgünstig gelegen an der Ausfahrt Frechen. Die Auswahl der Mädels ist in Ordnung, das Ambiente sehr stimmungsvoll und die Preise im ortsüblichen Rahmen. Nach nettem Empfang durch die ED wurde ich ein schön eingerichtetes Zimmer geführt, wo ich noch ein paar Minuten auf Cora warten solle. Auf dem Flur hörte ich, dass ein anderer Gast eingetroffen war und eine Vorstellungsrunde anstand. Dies führte scheinbar zu etwas Zickenterror, da ein Mädchen sich scheinbar sehr langsam zu selbiger in Bewegung setzte...
Cora selbst erschien wenige Minuten später gut gelaunt. Sie ist eine süsse, quirlige Endzwanzigerin mit strahlend blauen Augen und schwarzen Haaren, die bei meinem Treffen mit ihr etwas dunkelbraun gefärbt waren. Nachdem ich sie als July begrüsste, erkannte sie mich auch wieder (seinerzeit meinte sie nach der Nummer, den Arschfick sollte man auf youporn mal einstellen...) und sie plauderte ein wenig, auch wie es ihr seit damals ergangen war, über die Licht-und Schattenseiten ihres ehemaligen Brötchengebers und ihre Erfahrungen seitdem. Dann übergab ich die 150 Euro für 45 min mit Anal. Dies mache sie nicht bei jedem, da sie seit einem Zwischenfall nicht immer gute Erfahrungen damit gemacht habe. Zurück macht sie sich frei von allem und bietet einen leckeren Anblick mit schöner Figur und süssem Knackarsch. Sillis und etwas Muttermale sind Geschmackssache, ich finde sie aber sehr attraktiv.
Unter der Dusche gab es schöne ZK und nette Streicheleinheiten, es dauerte nicht lange, und mein kleiner Freund zeigte seine Einsatzbereitschaft. Cora gibt sich keck und lebendig, was sich so auch auf dem Bett fortsetzte. Ich erkundete ihre schöne Figur und leckte ihre beiden süssen Löchlein, was ihr zu gefallen schien, nachdem ich ihre süssen Nippel mit der Zunge umkreiste. Anschliessend fingerte ich sie etwas durch, auch ihre enge Rosette, die wohl schon eine Weile nicht mehr von einem harten Schwanz besucht wurde. Erst nach der Nummer fiel mir ein, was wir (warum auch immer, es kam einfach nicht dazu) vergessen hatten: Französisch bei mir. Grosser Nachteil, bin ich es doch gewohnt, dass die Mädels in Sachen Franze von sich aus die Inititative ergreifen. Da Cora/July aber bei ihrer Zeit bei den Cats wie ich mich erinnere, recht gut lutschen konnte, wird sich daran wohl nicht viel geändert haben.
Der sinnliche, langsame Ritt von ihr auf meinem Schwanz war dann gut und steigerte sich zu einem sanften Galopp, wobei sie sich küssend immer wieder an mich schmiegte und ich ihr meinerseits den einen oder anderen Klatscher auf den Arsch verpasste. Dann ging es in die Doggy, wobei sie um nicht zu harte Stösse am Anfang bat. Ihren süsssen Arsch vor Augen, war es keine Überraschung, dass ich nun das Fickloch wechseln wollte.
Anal bei ihr fühlte sich geil an, war aber auch aufgrund ihrer Enge und ihrem scheinbar langen Aussetzen dieser Spielart recht schwierig. Löffelchen, Cowgirl und Missionary klappten mal mehr, mal weniger gut. Am besten klappte es in der Missionary mit angewinkelten Beinen. Schliesslich war er ganz drin und wollte auch partout nicht wieder heraus, leider gab es beim Analpoppen hier und da etwas Gemoser.
Zum Schluss spritzte ich auf ihren Arsch, den sie mit dem Kommentar: „Hmmm, schön warm! Genau das Richtige bei dieser Kälte!“ aufreizend hin und her wackelte. Nach erneutem Abduschen verabschiedete ich mich zufrieden von Cora, die aber leider in Sachen Anal hinter unserem ersten Date zurückblieb und kein Französisch bot.
Die Empfangsdame wünschte mir dann noch ein schönes Wochenende (By the way: Achtet mal auf das Schild, was am Tresen der Empfangsdame oben hängt...), fragte aber weder nach meiner Zufriedenheit, noch machte sie Anstalten, auch mal andere Mädels anzupreisen oder vorzustellen. Ein Punkt, den man dort noch verbessern könnte.
Kurzversion:
Die Location: CASA AMORE, Frechen
Linkservice:
Beschreibung: Die Angaben kommen ungefähr hin, bei meinem Treffen waren die Haare heller.
Charakter: quirlig, aktiv, lebendig.
Pluspunkte: schöne Optik, gute Stimmung, gute ZK, solides Poppen.
Negativpunkte: Anal mittelmässig und mit etwas Gemoser, kein Franze, Sillis und etwas Muttermale Geschmackssache.
Preis: 100/45 min plus 50/Anal.
FUN: 6/10
ACT 2: MANDY, MAXIM MÄR
Ein Jahr ist es her, dass ich zuletzt im Maxim war, bei der seinerzeit enttäuschenden Nummer mit der vormals guten Magda. Empfangsdame Helena erkannte mich dennoch wieder und ihr fiel sogar ein, dass ich wie sie auch alles andere als ein Karnevalsfan bin... Grund des Besuchs war Mandy, die mit interessantem Serviceprofil, guten Bildern und auch dem einen oder anderen positiven Forumsbericht mein Interesse weckte.
Mandy ist um die 30 und ein hat eine sehr lebendige, lustige Art. Optisch gefällt sie mit schöner gebräunter Figur, geilem Arsch und grossen (Silkon-) Titten. Das Gesicht ist Geschmackssache, die auf den Bildern schwarzen Haare waren bei meinem Besuch lila gefärbt. Die vielen Tattoos sind wie die Sillis nicht für jeden was. Beim Vorgespräch kam ich auch auf meine Servicewünsche zu sprechen und anal ist ja bekanntermaßen eine meiner Vorlieben. Sie hatte etwas Bedenken, würde sie anal sonst eher machen, wenn sie beschwippst sei...Ein Arschfick ist nicht gerade mein erstes Mal antwortete ich, aber es sei mein erstes Mal mit einem lilahaarigen Mädchen und Mandy lacht. Wir wechseln das Zimmer und mir wird eine (alleinige) Dusche angeboten. Schade, sind doch z.B. die Duscheinlagen zu zweit im Traumparadies ein echtes Highlight und bieten auch den einen oder anderen Blowjob unter der Dusche.
Auf dem Bett überzeugt Mandy mit einer aktiven, temperamentvollen Art. Gleich gibt es schöne Zungenküsse, dann wird mein Pimmel auf hervorragende Art und Weise durchgelutscht. Ich liess sie auch vor mir hockend blasen, schönes Zungenspiel und Spucken auf den inzwischen knallharten Schwanz überzeugen auch kritische Gemüter. Französisch bei ihr war auch nice, in der Doggy präsentiert sie mir auch ihren fickbedürftigen Arsch.
Ihr Ausritt in der Pussy war schön geil, temperamentvoll lässt sie sich immer wieder auf meinen Schwanz knallen, Hiebe auf den geilen Arsch treiben sie zu mehr Tempo an. In der Doggy ficke ich erst langsam, erhöhe aber schnell die Schlagzahl. Einem Griff in die Haare und ein hartes Ficken von hinten sind bei Mandy kein Problem. Dann rammel ich sie hart, klatsche auf ihren Arsch und ziehe ihre Mähne zurück, was das Luder mit geilem Stöhnen kommentierte.
Der Arsch sollte als nächstes dran sein. Und das war anfangs wirklich schwer, ist ihr Arschloch sehr eng. Weder Missionary noch Doggy schienen anfangs zu klappen. Der Wechsel in die Cowgirl war schliesslich eine prima Idee, gab der Schliessmuskel doch schnell nach und nach einer Weile steckte der Kleine schön drin in der saftigen Rosette. Nach langsamen Beginn legte sie ein ziemliches Tempo hin, ihre vor mir hängenden Titten lutschte und leckte ich beim Fick, knutschte mit ihr und hieb hart auf ihren Arsch, worum sie ausdrücklich bat und mir stöhnend immer wieder ein „Hau mir auf den Arsch!“ ins Ohr hauchte. Klar, warum auch nicht?! Anschliessend noch kurz in die Doggy gewechselt und den Anblick genossen, wie mein Fickprügel langsam zwischen ihren prallen Arschbacken im zweiten Fickloch landet.
Schliesslich spritze ich im hohen Bogen auf ihren Arsch, ein guter Fick geht zuende. Anschliessend noch geduscht (diesmal gemeinsam, Jay!) und noch etwas gequasselt. Dann noch kurz mit ED Helena geredet und nett verabschiedet worden. Obwohl mir July optisch besser gefiel, machte Mandy in Sachen Service einen etwas besseren Eindruck...
Kurzversion:
Die Location: Maxim, Siegburg
Linkservice:
Beschreibung: siehe HP, Titten getunt, Tattoos, Haare lila gefärbt.
Charakter: lebendig, aktiv, temperamentvoll.
Pluspunkte: Lustige Art, geiler Arsch, gutes Französisch und Küsse, geiler Fick, geiler Arschfick...
Negativpunkte:...der anfangs aber schwierig war..., Sillis und Tattoos für meinen Geschmack too much....
Preis: 100/45 min plus 50/anal.
FUN: 7/10
ACT 3: ADRIANA, TRAUMPARADIES MAI
Nachdem ich die Anwesenheit diverser Mädels im TP per mail erfragte, bin ich nach den Ostertagen mal ohne festen Termin ins Traumparadies. Von Interesse waren dabei für mich Chantal, die für eine Pornonummer wohl eine gute Wahl zu sein scheint und Adriana, über die hier noch nichts zu lesen war...
Empfangen wurde ich nett von der quirlig-flotten Empfangsdame Nadine, die ich bisher noch gar nicht kannte: „Halloundwillkommenwiegehtswarstduschoneinmalbeiuns?“
Muahaha, jup ich war schon EINMAL bei Euch...
Die Vorstellungsrunde in der Versace Suite bot drei recht unterschiedliche Mädels: Lilly (Optik wow, aber recht kühl), Lada (netter Eindruck, mag aber keine Rothaarigen) und Adriana, die mir am Besten gefiel. Sehr hübsches Gesicht, eine tolle schön gebräunte Figur mit tollen Kurven (OW übrigens getunt), also nix für die Superskinny-Fraktion.
Das kurze Vorgespräch mit ED Nadine ergab dann, dass Adriana in Sachen Anal noch Anfängerin sei – also habe ich versichert, dass das bei mir nicht der Fall ist und es bisher bei fast allen Mädels geklappt hat; ein kurzes Vorgespräch mit ihr war sympathisch und wir einigten uns, es auf jeden Fall einmal zusammen zu versuchen. „Aber sei nicht böse, wenn es in Sachen Anal nicht so dolle wird...“
Zu sagen wäre noch, dass Adriana nicht nur in Sachen Anal Anfängerin ist, sondern auch insgesamt auf mich einen erfrischenden, unverbrauchten und nicht übermäßig professionellen Eindruck macht. Die Stimmung war sehr gut, kein Zeitdruck oder Zickereien jedweder Art. Dafür aber das eine (69er) oder andere (Fingern) Tabu.
Unter der Dusche gab es erste Streicheleinheiten und Küsse, einen BJ (immer wieder gerne im TP erlebt...) gab es leider nicht. Ich machte es mir auf dem Bett bequem und Adriana kuschelte sich an mich. Es folgte ein gutes Französisch von ihr, gefühlvoll und mit Zungenkreisen, nur einmal wurde es etwas zu schnell und ich bremste sie ein wenig. Auch die rasierten Nüsse wurden schön abgeleckt, sehr schön!
Nach weiteren ZK verwöhnte ich sie etwas auf Französisch und bat dann schnell um ein Aufsatteln. Hatte ich zum Geburtstagsdreier mit Giselle und Ella im März noch einen „BLACK DICK“, war es diesmal ein „RED DICK“, denn diesmal gab es ein rotes Kondom. Gefühlvoll bewegte Adriana reitend die Hüften, eng umschlugen gab es weitere ZK, während mir ihre grossen Glocken vor der Nase herumtanzten. In der Doggy hat sie nichts gegen ein höheres Tempo und ein Klatscher auf den prallen Arsch, der als Nächstes drankommen sollte.
Obwohl noch Anfängerin, war ich in Sachen Anal zufrieden. Zwar fehlt es etwas an Stellungsvielfalt (so hätte ich gerne die Cowgirl anal gesehen von ihr), doch in mehreren Doggy Stellungen war es ein Genuß, sie in den Arsch zu ficken. Dabei wechselte ich mehrmals das Tempo und schaute immer wieder aufgegeilt dabei zu, wie mein Schwanz in ihrem Arsch verschwand. Auch auf der Bettkante gab es eine Doggy Anal Einlage, bis ich dann schliesslich auf ihren geilen Arsch spritzte, was sie mit ein paar lustigen Sprüchen kommentierte.
ED Nadine erkundigte sich noch nach meiner Zufriedenheit und ich verließ das TP ein weiteres Mal zufrieden. Adriana bietet einen soliden Service mit grandioser Optik. Vom Aussehen her sicherlich das Highlight dieses Vergleichtests...
Kurzversion:
Die Location: Traumparadies, Troisdorf-Spich
Linkservice:
Beschreibung: siehe HP, für meinen Geschmack optisch toll anzusehen, Titten getunt, kleine Tattoos.
Charakter: nicht übermässig professionell und sympathisch.
Pluspunkte: Gute Stimmung, tolle Optik, gutes Französisch und ZK, schöner Fick und geiles Anal-Feeling...
Negativpunkte: ...wobei es in Sachen Anal etwas an Stellungen mangelte, getunte Titten Geschmackssache
Preis: 100/45 min plus 50/anal.
FUN: 7/10
ACT 4: AGNES, MASSAGE EROTIK
...stand zumindest noch auf meiner To-Do-Liste, sie hat sich aber durch zweimonatige Abwesenheit selbst disqualifiziert...jetzt sind erstmal andere Mädels dran.
Mehr zu meinem Einstand im BABYLON dann demnächst...
Auch die letzten Monate habe ich wieder das eine oder andere Mädel kennengelernt und analisiert, diesmal interessant für Freunde dunkelhaariger Mädels...
ACT 1: CORA, CASA AMORE (jetzt zeitweise Glockengasse) JAN
Nach meinem soliden Eindruck und Erstbesuch im Casa Amore vor ein paar Monaten, beschloss ich, dem Frechener Privatclub erneut einen Besuch abzustatten. Grund war Cora, die ich noch von ihrer Zeit bei den Cats als July kannte. Hin und wieder ist sie auch in der Glockengasse anzutreffen. Freitags wollte ich einen Termin für Samstag vereinbaren, die Empfangsdame riet mir jedoch zu einem erneuten Anruf am Samstag, um sicherzugehen, dass die scheinbar nicht immer pünktliche Cora auch im Hause sei. Ich vereinbarte dann ein Date für 45 min. Das Casa Amore liegt nicht weit entfernt vom Nyloncafe verkehrsgünstig gelegen an der Ausfahrt Frechen. Die Auswahl der Mädels ist in Ordnung, das Ambiente sehr stimmungsvoll und die Preise im ortsüblichen Rahmen. Nach nettem Empfang durch die ED wurde ich ein schön eingerichtetes Zimmer geführt, wo ich noch ein paar Minuten auf Cora warten solle. Auf dem Flur hörte ich, dass ein anderer Gast eingetroffen war und eine Vorstellungsrunde anstand. Dies führte scheinbar zu etwas Zickenterror, da ein Mädchen sich scheinbar sehr langsam zu selbiger in Bewegung setzte...
Cora selbst erschien wenige Minuten später gut gelaunt. Sie ist eine süsse, quirlige Endzwanzigerin mit strahlend blauen Augen und schwarzen Haaren, die bei meinem Treffen mit ihr etwas dunkelbraun gefärbt waren. Nachdem ich sie als July begrüsste, erkannte sie mich auch wieder (seinerzeit meinte sie nach der Nummer, den Arschfick sollte man auf youporn mal einstellen...) und sie plauderte ein wenig, auch wie es ihr seit damals ergangen war, über die Licht-und Schattenseiten ihres ehemaligen Brötchengebers und ihre Erfahrungen seitdem. Dann übergab ich die 150 Euro für 45 min mit Anal. Dies mache sie nicht bei jedem, da sie seit einem Zwischenfall nicht immer gute Erfahrungen damit gemacht habe. Zurück macht sie sich frei von allem und bietet einen leckeren Anblick mit schöner Figur und süssem Knackarsch. Sillis und etwas Muttermale sind Geschmackssache, ich finde sie aber sehr attraktiv.
Unter der Dusche gab es schöne ZK und nette Streicheleinheiten, es dauerte nicht lange, und mein kleiner Freund zeigte seine Einsatzbereitschaft. Cora gibt sich keck und lebendig, was sich so auch auf dem Bett fortsetzte. Ich erkundete ihre schöne Figur und leckte ihre beiden süssen Löchlein, was ihr zu gefallen schien, nachdem ich ihre süssen Nippel mit der Zunge umkreiste. Anschliessend fingerte ich sie etwas durch, auch ihre enge Rosette, die wohl schon eine Weile nicht mehr von einem harten Schwanz besucht wurde. Erst nach der Nummer fiel mir ein, was wir (warum auch immer, es kam einfach nicht dazu) vergessen hatten: Französisch bei mir. Grosser Nachteil, bin ich es doch gewohnt, dass die Mädels in Sachen Franze von sich aus die Inititative ergreifen. Da Cora/July aber bei ihrer Zeit bei den Cats wie ich mich erinnere, recht gut lutschen konnte, wird sich daran wohl nicht viel geändert haben.
Der sinnliche, langsame Ritt von ihr auf meinem Schwanz war dann gut und steigerte sich zu einem sanften Galopp, wobei sie sich küssend immer wieder an mich schmiegte und ich ihr meinerseits den einen oder anderen Klatscher auf den Arsch verpasste. Dann ging es in die Doggy, wobei sie um nicht zu harte Stösse am Anfang bat. Ihren süsssen Arsch vor Augen, war es keine Überraschung, dass ich nun das Fickloch wechseln wollte.
Anal bei ihr fühlte sich geil an, war aber auch aufgrund ihrer Enge und ihrem scheinbar langen Aussetzen dieser Spielart recht schwierig. Löffelchen, Cowgirl und Missionary klappten mal mehr, mal weniger gut. Am besten klappte es in der Missionary mit angewinkelten Beinen. Schliesslich war er ganz drin und wollte auch partout nicht wieder heraus, leider gab es beim Analpoppen hier und da etwas Gemoser.
Zum Schluss spritzte ich auf ihren Arsch, den sie mit dem Kommentar: „Hmmm, schön warm! Genau das Richtige bei dieser Kälte!“ aufreizend hin und her wackelte. Nach erneutem Abduschen verabschiedete ich mich zufrieden von Cora, die aber leider in Sachen Anal hinter unserem ersten Date zurückblieb und kein Französisch bot.
Die Empfangsdame wünschte mir dann noch ein schönes Wochenende (By the way: Achtet mal auf das Schild, was am Tresen der Empfangsdame oben hängt...), fragte aber weder nach meiner Zufriedenheit, noch machte sie Anstalten, auch mal andere Mädels anzupreisen oder vorzustellen. Ein Punkt, den man dort noch verbessern könnte.
Kurzversion:
Die Location: CASA AMORE, Frechen
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Beschreibung: Die Angaben kommen ungefähr hin, bei meinem Treffen waren die Haare heller.
Charakter: quirlig, aktiv, lebendig.
Pluspunkte: schöne Optik, gute Stimmung, gute ZK, solides Poppen.
Negativpunkte: Anal mittelmässig und mit etwas Gemoser, kein Franze, Sillis und etwas Muttermale Geschmackssache.
Preis: 100/45 min plus 50/Anal.
FUN: 6/10
ACT 2: MANDY, MAXIM MÄR
Ein Jahr ist es her, dass ich zuletzt im Maxim war, bei der seinerzeit enttäuschenden Nummer mit der vormals guten Magda. Empfangsdame Helena erkannte mich dennoch wieder und ihr fiel sogar ein, dass ich wie sie auch alles andere als ein Karnevalsfan bin... Grund des Besuchs war Mandy, die mit interessantem Serviceprofil, guten Bildern und auch dem einen oder anderen positiven Forumsbericht mein Interesse weckte.
Mandy ist um die 30 und ein hat eine sehr lebendige, lustige Art. Optisch gefällt sie mit schöner gebräunter Figur, geilem Arsch und grossen (Silkon-) Titten. Das Gesicht ist Geschmackssache, die auf den Bildern schwarzen Haare waren bei meinem Besuch lila gefärbt. Die vielen Tattoos sind wie die Sillis nicht für jeden was. Beim Vorgespräch kam ich auch auf meine Servicewünsche zu sprechen und anal ist ja bekanntermaßen eine meiner Vorlieben. Sie hatte etwas Bedenken, würde sie anal sonst eher machen, wenn sie beschwippst sei...Ein Arschfick ist nicht gerade mein erstes Mal antwortete ich, aber es sei mein erstes Mal mit einem lilahaarigen Mädchen und Mandy lacht. Wir wechseln das Zimmer und mir wird eine (alleinige) Dusche angeboten. Schade, sind doch z.B. die Duscheinlagen zu zweit im Traumparadies ein echtes Highlight und bieten auch den einen oder anderen Blowjob unter der Dusche.
Auf dem Bett überzeugt Mandy mit einer aktiven, temperamentvollen Art. Gleich gibt es schöne Zungenküsse, dann wird mein Pimmel auf hervorragende Art und Weise durchgelutscht. Ich liess sie auch vor mir hockend blasen, schönes Zungenspiel und Spucken auf den inzwischen knallharten Schwanz überzeugen auch kritische Gemüter. Französisch bei ihr war auch nice, in der Doggy präsentiert sie mir auch ihren fickbedürftigen Arsch.
Ihr Ausritt in der Pussy war schön geil, temperamentvoll lässt sie sich immer wieder auf meinen Schwanz knallen, Hiebe auf den geilen Arsch treiben sie zu mehr Tempo an. In der Doggy ficke ich erst langsam, erhöhe aber schnell die Schlagzahl. Einem Griff in die Haare und ein hartes Ficken von hinten sind bei Mandy kein Problem. Dann rammel ich sie hart, klatsche auf ihren Arsch und ziehe ihre Mähne zurück, was das Luder mit geilem Stöhnen kommentierte.
Der Arsch sollte als nächstes dran sein. Und das war anfangs wirklich schwer, ist ihr Arschloch sehr eng. Weder Missionary noch Doggy schienen anfangs zu klappen. Der Wechsel in die Cowgirl war schliesslich eine prima Idee, gab der Schliessmuskel doch schnell nach und nach einer Weile steckte der Kleine schön drin in der saftigen Rosette. Nach langsamen Beginn legte sie ein ziemliches Tempo hin, ihre vor mir hängenden Titten lutschte und leckte ich beim Fick, knutschte mit ihr und hieb hart auf ihren Arsch, worum sie ausdrücklich bat und mir stöhnend immer wieder ein „Hau mir auf den Arsch!“ ins Ohr hauchte. Klar, warum auch nicht?! Anschliessend noch kurz in die Doggy gewechselt und den Anblick genossen, wie mein Fickprügel langsam zwischen ihren prallen Arschbacken im zweiten Fickloch landet.
Schliesslich spritze ich im hohen Bogen auf ihren Arsch, ein guter Fick geht zuende. Anschliessend noch geduscht (diesmal gemeinsam, Jay!) und noch etwas gequasselt. Dann noch kurz mit ED Helena geredet und nett verabschiedet worden. Obwohl mir July optisch besser gefiel, machte Mandy in Sachen Service einen etwas besseren Eindruck...
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Die Location: Maxim, Siegburg
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Beschreibung: siehe HP, Titten getunt, Tattoos, Haare lila gefärbt.
Charakter: lebendig, aktiv, temperamentvoll.
Pluspunkte: Lustige Art, geiler Arsch, gutes Französisch und Küsse, geiler Fick, geiler Arschfick...
Negativpunkte:...der anfangs aber schwierig war..., Sillis und Tattoos für meinen Geschmack too much....
Preis: 100/45 min plus 50/anal.
FUN: 7/10
ACT 3: ADRIANA, TRAUMPARADIES MAI
Nachdem ich die Anwesenheit diverser Mädels im TP per mail erfragte, bin ich nach den Ostertagen mal ohne festen Termin ins Traumparadies. Von Interesse waren dabei für mich Chantal, die für eine Pornonummer wohl eine gute Wahl zu sein scheint und Adriana, über die hier noch nichts zu lesen war...
Empfangen wurde ich nett von der quirlig-flotten Empfangsdame Nadine, die ich bisher noch gar nicht kannte: „Halloundwillkommenwiegehtswarstduschoneinmalbeiuns?“
Muahaha, jup ich war schon EINMAL bei Euch...
Die Vorstellungsrunde in der Versace Suite bot drei recht unterschiedliche Mädels: Lilly (Optik wow, aber recht kühl), Lada (netter Eindruck, mag aber keine Rothaarigen) und Adriana, die mir am Besten gefiel. Sehr hübsches Gesicht, eine tolle schön gebräunte Figur mit tollen Kurven (OW übrigens getunt), also nix für die Superskinny-Fraktion.
Das kurze Vorgespräch mit ED Nadine ergab dann, dass Adriana in Sachen Anal noch Anfängerin sei – also habe ich versichert, dass das bei mir nicht der Fall ist und es bisher bei fast allen Mädels geklappt hat; ein kurzes Vorgespräch mit ihr war sympathisch und wir einigten uns, es auf jeden Fall einmal zusammen zu versuchen. „Aber sei nicht böse, wenn es in Sachen Anal nicht so dolle wird...“
Zu sagen wäre noch, dass Adriana nicht nur in Sachen Anal Anfängerin ist, sondern auch insgesamt auf mich einen erfrischenden, unverbrauchten und nicht übermäßig professionellen Eindruck macht. Die Stimmung war sehr gut, kein Zeitdruck oder Zickereien jedweder Art. Dafür aber das eine (69er) oder andere (Fingern) Tabu.
Unter der Dusche gab es erste Streicheleinheiten und Küsse, einen BJ (immer wieder gerne im TP erlebt...) gab es leider nicht. Ich machte es mir auf dem Bett bequem und Adriana kuschelte sich an mich. Es folgte ein gutes Französisch von ihr, gefühlvoll und mit Zungenkreisen, nur einmal wurde es etwas zu schnell und ich bremste sie ein wenig. Auch die rasierten Nüsse wurden schön abgeleckt, sehr schön!
Nach weiteren ZK verwöhnte ich sie etwas auf Französisch und bat dann schnell um ein Aufsatteln. Hatte ich zum Geburtstagsdreier mit Giselle und Ella im März noch einen „BLACK DICK“, war es diesmal ein „RED DICK“, denn diesmal gab es ein rotes Kondom. Gefühlvoll bewegte Adriana reitend die Hüften, eng umschlugen gab es weitere ZK, während mir ihre grossen Glocken vor der Nase herumtanzten. In der Doggy hat sie nichts gegen ein höheres Tempo und ein Klatscher auf den prallen Arsch, der als Nächstes drankommen sollte.
Obwohl noch Anfängerin, war ich in Sachen Anal zufrieden. Zwar fehlt es etwas an Stellungsvielfalt (so hätte ich gerne die Cowgirl anal gesehen von ihr), doch in mehreren Doggy Stellungen war es ein Genuß, sie in den Arsch zu ficken. Dabei wechselte ich mehrmals das Tempo und schaute immer wieder aufgegeilt dabei zu, wie mein Schwanz in ihrem Arsch verschwand. Auch auf der Bettkante gab es eine Doggy Anal Einlage, bis ich dann schliesslich auf ihren geilen Arsch spritzte, was sie mit ein paar lustigen Sprüchen kommentierte.
ED Nadine erkundigte sich noch nach meiner Zufriedenheit und ich verließ das TP ein weiteres Mal zufrieden. Adriana bietet einen soliden Service mit grandioser Optik. Vom Aussehen her sicherlich das Highlight dieses Vergleichtests...
Kurzversion:
Die Location: Traumparadies, Troisdorf-Spich
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Beschreibung: siehe HP, für meinen Geschmack optisch toll anzusehen, Titten getunt, kleine Tattoos.
Charakter: nicht übermässig professionell und sympathisch.
Pluspunkte: Gute Stimmung, tolle Optik, gutes Französisch und ZK, schöner Fick und geiles Anal-Feeling...
Negativpunkte: ...wobei es in Sachen Anal etwas an Stellungen mangelte, getunte Titten Geschmackssache
Preis: 100/45 min plus 50/anal.
FUN: 7/10
ACT 4: AGNES, MASSAGE EROTIK
...stand zumindest noch auf meiner To-Do-Liste, sie hat sich aber durch zweimonatige Abwesenheit selbst disqualifiziert...jetzt sind erstmal andere Mädels dran.
Mehr zu meinem Einstand im BABYLON dann demnächst...