maniak1001
Neu-Rheinländer
- Registriert
- 24. August 2006
- Beiträge
- 9
„Ich glaube, ich habe ein Mädchen gefunden, das zu dir passt,“ meinte sie. „Wann soll sie dir denn die Binde abnehmen?“ „Das sage ich ihr oder mach es selbst.“ war mir im Treppenhaus entgegengekommen und hatte mich ins Zimmer gebracht. Jetzt lag ich mit verbundenen Augen auf dem Bett. Ich hörte, wie sich ihre Schritte entfernten und sie wieder hinaufstieg.
Die Fantasie hegte ich schon lange und heute war endlich die Zeit, sie umzusetzen. Gestern hatte ich Carla angerufen und ihr meinen Wunsch erklärt. Es sollte ein blind-date sein. Ein Echtes. „Soll sie denn blond sein oder dunkel? Eine bestimmte Oberweite?“ erkundigte sie sich. „Es soll eine Überraschung werden. Alle Mädchen sind gut in ihrem Job.“Ich beließ es nur bei einer leichten Eingrenzung des Alters. “Ok, also morgen um 12.“
Ohne Sicht übernehmen die übrigen Sinne. Deutlich höre ich das Absatzgeklappere aus dem Stockwerk über mir. Erst versuche ich mir, noch einmal die Anwesenheitsliste zu visualisieren, doch dann genieße ich die erwartungsvolle Spannung. Aus dem auf und abschwellendem Geklappere erstarkt ein zielstrebiges tack tack tack über die Treppe, eine Tür öffnet sich, noch eine, und jemand betritt den Raum. Sie – jedenfalls eine sie erwarte ich – bleibt leise. Ich spüre nur ihre Anwesenheit so wie man es merkt, wenn jemand hinter einem steht. Stoff raschelt und es klackt. Plötzlich ertönt chillige Musik. Sie berührt das Bett. Die erste Berührung lässt mir einen Schauer über den ganzen Körper laufen. Finger kraulen mich, vom Rücken aus über den ganzen Körper. Instinktiv findet sie meine sensiblen Punkte. Die Finger bereiten den Weg, dann spüre ich ihre Zunge. Virtuos lässt sie sie über meinen Körper gleiten, der ihr Instrument wird und den sie erklingen lässt. Bald spüre etwas, was ich schnell als ihre Brustwarzen identifiziere. Auch sie lässt sie über meinen Körper gleiten. Noch etwas leicht Rundliches. Der Bauch? Sie spreizt meine Schenkel, und als sie sich zwischen sie setzt, spüre ich ihre. Bald setzt sie ihren ganzen Körper ein, ich spüre ihre Brüste, ihre Schenkel.
Sie setzt sich auf dreht mich um und entdeckt meine Vorderseite. Ich liege immer noch regungslos und genieße ihre Berührungen. Finger, Zunge, Lippen, Brüste, Haare, Arme, Schenkel, Bauch, alle Körperteile spüre ich. Ein Feuerwerk erregender Reize durchzieht mich. So wie ich daliege, ist es klar, dass sie die Regie übernimmt. Sie zeigt deutlich was sie will. Auch ich lasse jetzt meine Hände auf Enddeckungsfahrt gehen. Die Haut ist wunderbar weich, etwas wärmer als meine. Ich wage, meine Hände auf ihre Brüste zu legen. Klein sind sie. Wie konnte Carla diese Vorliebe wissen? Auch ich berühre sie nun, sie positioniert sich so, dass ich ihre Wünsche erkenne. Auch meine Zunge findet ihren Weg. Hin und wieder gebe ich ihr Einhalt. Bald höre ich eher sie als die spanischen Klänge und wir verlassen den chilligen Rhythmus und finden unseren eigenen. Es ist selten, dass ich laut werde und auch heute bleibt es so. Aber jetzt, wo unsere Bewegungen sich harmonisch verlangsamen, löse ich die Augenbinde. Ein schönes Gesicht strahlt mir ein zufriedenes Lächeln entgegen.
- Danke. Es war wunderbar. Wer bist Du?
- Eva.
- Oh, da hättest Du einen Apfel mitbringen sollen.
- Das war die Augenbinde.
- Und wo war die Schlange? Schade, dass hier können wir nie mehr wieder erleben.
- Es käme auf einen Versuch an. Ich könnte mir einen Knebel in den Mund stecken, damit du mich nicht schreien hörst.
- Hm, es gibt ja noch andere Eigenschaften und Qualitäten, die ich wiedererkennen würde. Aber vielleicht ziehst Du ja einen fatsuit an?
Wir duschen und ziehen uns an. „Es hat mir sehr viel Spaß gemacht“. „Mir auch“, sage ich.
Die Fantasie hegte ich schon lange und heute war endlich die Zeit, sie umzusetzen. Gestern hatte ich Carla angerufen und ihr meinen Wunsch erklärt. Es sollte ein blind-date sein. Ein Echtes. „Soll sie denn blond sein oder dunkel? Eine bestimmte Oberweite?“ erkundigte sie sich. „Es soll eine Überraschung werden. Alle Mädchen sind gut in ihrem Job.“Ich beließ es nur bei einer leichten Eingrenzung des Alters. “Ok, also morgen um 12.“
Ohne Sicht übernehmen die übrigen Sinne. Deutlich höre ich das Absatzgeklappere aus dem Stockwerk über mir. Erst versuche ich mir, noch einmal die Anwesenheitsliste zu visualisieren, doch dann genieße ich die erwartungsvolle Spannung. Aus dem auf und abschwellendem Geklappere erstarkt ein zielstrebiges tack tack tack über die Treppe, eine Tür öffnet sich, noch eine, und jemand betritt den Raum. Sie – jedenfalls eine sie erwarte ich – bleibt leise. Ich spüre nur ihre Anwesenheit so wie man es merkt, wenn jemand hinter einem steht. Stoff raschelt und es klackt. Plötzlich ertönt chillige Musik. Sie berührt das Bett. Die erste Berührung lässt mir einen Schauer über den ganzen Körper laufen. Finger kraulen mich, vom Rücken aus über den ganzen Körper. Instinktiv findet sie meine sensiblen Punkte. Die Finger bereiten den Weg, dann spüre ich ihre Zunge. Virtuos lässt sie sie über meinen Körper gleiten, der ihr Instrument wird und den sie erklingen lässt. Bald spüre etwas, was ich schnell als ihre Brustwarzen identifiziere. Auch sie lässt sie über meinen Körper gleiten. Noch etwas leicht Rundliches. Der Bauch? Sie spreizt meine Schenkel, und als sie sich zwischen sie setzt, spüre ich ihre. Bald setzt sie ihren ganzen Körper ein, ich spüre ihre Brüste, ihre Schenkel.
Sie setzt sich auf dreht mich um und entdeckt meine Vorderseite. Ich liege immer noch regungslos und genieße ihre Berührungen. Finger, Zunge, Lippen, Brüste, Haare, Arme, Schenkel, Bauch, alle Körperteile spüre ich. Ein Feuerwerk erregender Reize durchzieht mich. So wie ich daliege, ist es klar, dass sie die Regie übernimmt. Sie zeigt deutlich was sie will. Auch ich lasse jetzt meine Hände auf Enddeckungsfahrt gehen. Die Haut ist wunderbar weich, etwas wärmer als meine. Ich wage, meine Hände auf ihre Brüste zu legen. Klein sind sie. Wie konnte Carla diese Vorliebe wissen? Auch ich berühre sie nun, sie positioniert sich so, dass ich ihre Wünsche erkenne. Auch meine Zunge findet ihren Weg. Hin und wieder gebe ich ihr Einhalt. Bald höre ich eher sie als die spanischen Klänge und wir verlassen den chilligen Rhythmus und finden unseren eigenen. Es ist selten, dass ich laut werde und auch heute bleibt es so. Aber jetzt, wo unsere Bewegungen sich harmonisch verlangsamen, löse ich die Augenbinde. Ein schönes Gesicht strahlt mir ein zufriedenes Lächeln entgegen.
- Danke. Es war wunderbar. Wer bist Du?
- Eva.
- Oh, da hättest Du einen Apfel mitbringen sollen.
- Das war die Augenbinde.
- Und wo war die Schlange? Schade, dass hier können wir nie mehr wieder erleben.
- Es käme auf einen Versuch an. Ich könnte mir einen Knebel in den Mund stecken, damit du mich nicht schreien hörst.
- Hm, es gibt ja noch andere Eigenschaften und Qualitäten, die ich wiedererkennen würde. Aber vielleicht ziehst Du ja einen fatsuit an?
Wir duschen und ziehen uns an. „Es hat mir sehr viel Spaß gemacht“. „Mir auch“, sage ich.
