blondelover
Rheinländer
- Registriert
- 21. März 2003
- Beiträge
- 21
Heute ziemlich crowded – mindestens 3-mal soviel Eisbären wie Mädels - und kaum Skinny-girlies :( Sina würde meinem Beuteschema entsprechen und bietet auch eine ordentlich Dienstleistung. Sie hing allerdings den ganzen Abend mit „ihrem Freund“ an der Bar herum. Die Tanzfläche lud heute zum Zusehen ein. Marga (nebenbei auch noch einige andere Mädels, aber nur nebenbei!) – skinny und sehr sportlich - tanzte extrem rhythmisch und heiß mit und ohne Stange, mit und ohne Höschen – wauuuwww – die musste ich nach dem Tanz haben – ich malte mir aus wie sie mit zuckendem Hintern auf mir sitzt oder ich sie von hinten in den vibrierenden ….
Ich wartete an der Tanzfläche bis Marga denn endlich mit dem Tanzen aufhören würde. Sie tanzte mindestens 1 Stunde lang und wurde dabei nicht müde. Danach standen die Typen Schlange – sie zog sich aber im Keller mit Freunden in die Raucher-Freisitz-Ecke zurück und ward tauchte nicht mehr auf. Wieder mal so ein Fall einer Anheizerin, die mit niemandem auf´s Zimmer geht – hatte ich jetzt schon mehrfach im Samya. Das soll keine Kritik sein – ich finde das klasse, da können sich die anderen Mädls etwas abschauen. Mann (ich) darf nur nicht hoffen so ein Mädel vor die Flinte zu kriegen.
Nachdem es nach dem langen Warten auf Marga schon relativ spät in der Nacht war, wollte ich unbedingt auch noch aufs Zimmer. Ich fand Madalina – ein blonder rumänischer Fickfloh mit für die Figur sehr großen (in BH wg. der Schwerkraft eingepackten) Titten. Eine Unterhaltung auf der Couch im Barraum war aufgrund der lauten Musik unmöglich – also ab auf´s Zimmer ohne vorheriges Antesten auf der Couch. Schlüssel und 4 Handtücher geholt (an das Samya-Management: es gäbe auch Leintücher, die in der Waschmaschine nicht mehr Platz wegnehmen als ein einzelnes Handtuch und für die Mädels auf der Haut auch angenehmer wären). Ohne große Umschweife – "smalltalk in english" ist nicht so meine Sache – kamen wir zur eigentlichen Sache. Ich lies ich mich gleich mal schön und tief FO blasen
, wobei sie zwischen meinen Beinen kniete. Nach einer Weile bat ich sie sich neben mich zu knien, damit ich ihre für den Körperbau üppigen Titten greifen konnte und – was sie nicht erwartet hatte - auch zwischen ihren Beinen zur Mummu und zum Po-Loch durchfasen konnte – Po-Fingern war leider nicht drin, aber optisch und haptisch war´s dennoch erste Sahne. Danach Standardprogramm: Start mit 69 
- war ordentlich, sie wollte aber nicht allzu lange. Dann mit Gummi reiten auf mir – das war mir aber zu wenig Hub-Höhe. Daher bald in Doogy 
– ohne Po-Massage/-Fingern für mich nicht so prickelnd, zumal sie auch relativ stark dagegen hielt und auch hier wieder die Hub-Höhe (oder sollte es –Tiefe heißen?) fehlte - … nun denn in Missio 
– ihr Vorschlag - war gut – aber ich wollte ja auf eine Std. verlängern. So landeten wir dann nach einem kurzen Titty-Fuck 
(ist nicht so meins) nochmals im seitlichen FO-Modus – sie hatte aber dazugelernt und lies mich nicht mehr zwischen den Beinen durchgreifen. Letztendlich brachten das Ganze dann doch noch glücklich zuende. Zur Ehrenrettung von Madalina: nachdem es kein alk-frei 
gab, und ich Wasser nicht mag, war der Kölsch-Pegel nach der langen Wartezeit auf Marga doch schon recht hoch.
Zusammenfassend: aufgrund der Optik und der ordentlichen Leistung sicher eine Wiederholungsmöglichkeit (so es keine anderen neuen attraktiven Ziele gibt).
Ich wartete an der Tanzfläche bis Marga denn endlich mit dem Tanzen aufhören würde. Sie tanzte mindestens 1 Stunde lang und wurde dabei nicht müde. Danach standen die Typen Schlange – sie zog sich aber im Keller mit Freunden in die Raucher-Freisitz-Ecke zurück und ward tauchte nicht mehr auf. Wieder mal so ein Fall einer Anheizerin, die mit niemandem auf´s Zimmer geht – hatte ich jetzt schon mehrfach im Samya. Das soll keine Kritik sein – ich finde das klasse, da können sich die anderen Mädls etwas abschauen. Mann (ich) darf nur nicht hoffen so ein Mädel vor die Flinte zu kriegen.Nachdem es nach dem langen Warten auf Marga schon relativ spät in der Nacht war, wollte ich unbedingt auch noch aufs Zimmer. Ich fand Madalina – ein blonder rumänischer Fickfloh mit für die Figur sehr großen (in BH wg. der Schwerkraft eingepackten) Titten. Eine Unterhaltung auf der Couch im Barraum war aufgrund der lauten Musik unmöglich – also ab auf´s Zimmer ohne vorheriges Antesten auf der Couch. Schlüssel und 4 Handtücher geholt (an das Samya-Management: es gäbe auch Leintücher, die in der Waschmaschine nicht mehr Platz wegnehmen als ein einzelnes Handtuch und für die Mädels auf der Haut auch angenehmer wären). Ohne große Umschweife – "smalltalk in english" ist nicht so meine Sache – kamen wir zur eigentlichen Sache. Ich lies ich mich gleich mal schön und tief FO blasen
, wobei sie zwischen meinen Beinen kniete. Nach einer Weile bat ich sie sich neben mich zu knien, damit ich ihre für den Körperbau üppigen Titten greifen konnte und – was sie nicht erwartet hatte - auch zwischen ihren Beinen zur Mummu und zum Po-Loch durchfasen konnte – Po-Fingern war leider nicht drin, aber optisch und haptisch war´s dennoch erste Sahne. Danach Standardprogramm: Start mit 69 - war ordentlich, sie wollte aber nicht allzu lange. Dann mit Gummi reiten auf mir – das war mir aber zu wenig Hub-Höhe. Daher bald in Doogy – ohne Po-Massage/-Fingern für mich nicht so prickelnd, zumal sie auch relativ stark dagegen hielt und auch hier wieder die Hub-Höhe (oder sollte es –Tiefe heißen?) fehlte - … nun denn in Missio – ihr Vorschlag - war gut – aber ich wollte ja auf eine Std. verlängern. So landeten wir dann nach einem kurzen Titty-Fuck (ist nicht so meins) nochmals im seitlichen FO-Modus – sie hatte aber dazugelernt und lies mich nicht mehr zwischen den Beinen durchgreifen. Letztendlich brachten das Ganze dann doch noch glücklich zuende. Zur Ehrenrettung von Madalina: nachdem es kein alk-frei gab, und ich Wasser nicht mag, war der Kölsch-Pegel nach der langen Wartezeit auf Marga doch schon recht hoch.Zusammenfassend: aufgrund der Optik und der ordentlichen Leistung sicher eine Wiederholungsmöglichkeit (so es keine anderen neuen attraktiven Ziele gibt).
