Griechische Nacht im Amari
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Bericht Bonn - Üppige Thaidame mit klaren Geschäftsprinzipien

Henry Romance

Neu-Rheinländer
Registriert
19. August 2014
Beiträge
12

Stadt: Bonn
Name DL: Dari
Link DL:
Bilder DL: 100% reale Bilder - nur 10-20 Jahre alt!
Treffpunkt: Terminwohnung
Club/Agentur:
Empfang/Kontakt:
Nationalität: thailändisch
Sprache: gebrochenes Deutsch
Alter DL: 41 - 45 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: D - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: GV
Zeit: 40 Minuten
Preis: 80€
Positive Punkte: tolle Figur
Negative Punkte: sehr professionell
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 50%
Wiederholungsfaktor: 3 von 10



Bericht


Üppige Thaidame mit klaren Geschäftsprinzipien

Heute bei Dari gewesen. War Klasse. Aber zunächst war ich irritiert…

Hatte sie schon lange auf dem Schirm, aber auswärts zu schmausen erscheint dann doch meistens verlockender. Zweimal mußte ich sie anrufen, um schließlich grünes Licht zu bekommen. Das erste Mal war zu früh, wie sie mir zu verstehen gab, da sie sich immer erst dreißig Minuten vor einem Date festlege, mit einem Kunden, der noch nie zuvor bei ihr war. So verstand ich sie jedenfalls, was bei ihrem gebrochenen Deutsch eher einem logischen Schluß gleich kam, da nur wenige Sprachfetzen deutlich bei mir ankamen.

Also dreißig Minuten vor Termin nochmals angeklingelt, „komme um acht!“. Ich hastig unter die Dusche, Zähne geputzt, Deo und Duftwasser drauf, frische Kleidung angezogen, Geld eingesteckt und zum Auto gesprintet. Mit Ach und Krach pünktlich angekommen, Gott-sei-Dank kein Problem bei der Parkplatzsuche, angeklingelt, es öffnet eine hochhackige, wohl proportionierte Schöne und bittet mich in ihr Appartment.

Zunächst fühle ich mich irritiert. Der Vorraum erinnert an eine notdürftig eingerichtete Studentenbude, die Dame gibt sich sachlich ohne Gesten der Gastfreundschaft. Mir wird schnell klar, daß ich es mit einer Professionellen zu tun habe, die nicht viel für Neckereien übrig hat, sondern ein Geschäft zügig abwickeln will, so denke ich in dem Moment zumindest. Wir einigen uns zuerst beim Finanziellen, ich buche dreißig Minuten für 80 Euro.

Sie gibt mir zu verstehen, daß ich mich entkleiden möge und ins Bad folgen solle. Gegenseitiges Entkleiden, so denke ich, kann ich wohl bei dem Tarif nicht erwarten. In dem kleinen Duschbad muß ich auf einen Hocker steigen, um meinen „guten Freund“ über das Waschbecken schwingen zu können, was wohl die meisten Kunden tun müssen. Bin zwar kein Riese, mit 1,70 eher am Durschnitt, das Waschbecken doch zu hoch für mich. Und so kann Dari mir leicht eine seifige Abreibung verpassen, mit geübtem Griff, was ich durchaus genieße. Dann gibt es noch ein Wässerchen zum Mundspülen, die Aufforderung, auch die Hände zu waschen und ich darf ihr in das Sex-Zimmer folgen. Ein kleiner Raum, den das Doppelbett fast ganz ausfüllt, ein Sessel und ein Fernsehgerät passen zusätzlich hinein, vor dem Fenster ein dunkles Rollo, die Umgebung nur schwach erleuchtet mit bunten LED-Leuchtschlangen, ein breites Bett, welches Dari mit einer zusätzlichen Decke bedeckt, während sie mich auffordert, darauf Platz zu nehmen.

Obwohl ich diese zielgerichtete Art, das Sexgeschäft zu betreiben, eigentlich nicht mag, strecke ich mich aus, um nun endlich meine Gastgeberin etwas genauer betrachten zu können. Ihr Gesicht bleibt zwar immer noch im Halbdunkel und ich kann ihre thailändischen Gesichtszüge nur erahnen, doch was sich mir nun bietet ist mehr als ich erwartet habe. Ein wunderbar geformter Weibskörper, mit herrlichen Rundungen, großen, birnenförmigen Brüsten, deren Zitzen spitz und elektrisierend sind, einer schlanken Taille, einem griffesten Po, fast muskulösen Beinen, wahrlich ein „Rassepferdchen“.

Und doch nicht verführerisch, denn Dari gönnt mir keinen Striptease, entkleidet sich „funktionsgerecht“ und steigt nur deshalb nicht gleich ins Bett, weil ich sie bitte, ein wenig zu verweilen, damit ich sie bewundern und den Anblick genießen kann. Ich spüre, die Zeit läuft, Dari möchte, daß wir zum „Zweikampf“ übergehen, damit das Geschäft in der bemessenen Zeit zum Ende gebracht wird. Und nun wendet sich überraschend das Blatt. Ich streichle zärtlich ihre Arme, sie legt sich auf den Bauch und fragt mich, ob ich sie vielleicht massieren möchte.

Darum laß ich mich nicht zweimal bitten, reibe sie vom Hals bis zu den Fußsohlen mit Öl ein und beginne, die vor mir liegende Lustlandschaft nach allen Regeln der Kunst zu kneten. Ob sie nun die Sexarbeiterin ist oder ich der Lustknabe, läßt sich bald nicht mehr entscheiden. Denn offensichtlich genießt sie die Massage sehr und fühlt sich auch bald ziemlich feucht an, ihr wißt schon, wo ich meine. Andererseits wird auch meine Leidenschaft geweckt, was klar zu sehen und fühlen ist. Ihr weißt schon, wo ich meine.

Die Zeit scheint langsamer zu gehen, Dari macht zumindest keine Anstalten, mich in einen anderen Modus zu schalten, doch langsam fokussiere ich mich auf die erogenen Zonen und freue mich über die Aufgeschlossenheit meiner Bettgenossin. Sie versteht, daß ich mich intensiver um ihre köstlichen Weichteile in der Leibesmitte kümmern will und spreizt daher die Schenkel. So stelle ich mir den perfekten Handschmeichler vor und sie läßt meine Finger willig gewähren!

Aber auch mein „Stehaufmann“ will nun etwas ab haben! Dari legt sich auf die Seite und bearbeitet nun händisch meine Hoden und meinen Penis. Erst nachdem sie ein Gummi übergezogen hat, schließt sie ihre Lippen um den steifen Prachtkerl und gibt mir etwas zurück von den Liebesgaben, die ich bereits verschenkt habe. Dann wift sie sich in die Missionarsstellung und ich darf nun ihre Brüste umfassen während mein elfter Finger auf den Türöffner zum großen Rutschvergnügen drückt. Bald öffnet sich auch diese Pforte und ich kann tief in sie eindringen. Ein wunderbares Gefühl! Auch weil wir uns nun auch von Angesicht zu Angesicht näher kommen. Für Küsse ist die Distanz zwar immer noch zu groß, aber immer wieder treffen sich unsere Augen, ich spüre eine wunderschöne Vertrautheit und bewundere ihre ebenmäßigen Gesichtszüge.

Ich weiß nicht, wie lange dieser Zustand angehalten hat. Eine große, befriedigende Explosion beendete unser tete-à-tete. Womit der Schlußpunkt gesetzt war und damit der momentanen Distanzlosigkeit ein Ende gesetzt wurde. Wir plauderten noch ein wenig über Privates. Du mußt sehr genau hinhören, um Dari zu verstehen! Sie empfahl mir, das nächste Mal eine Stunde zu buchen.

Ob ich das tun werde, weiß ich noch nicht. Jetzt, da sie mich kennt, ist sie bereit, mir einen festen Termin zu geben. Das ist gut. Auch gefällt mir ihr Super-Körper und ihre Bereitschaft, mir Lust zu gewähren. Andererseits gefällt mir der Rahmen nicht: Die Professionalität und die Behausung.

Wer sie aufsuchen will, sollte wissen, daß die Selbstbeschreibung bei 6Relax nicht den Kern trifft und sie in Wirklichkeit besser, aber auch nicht so zierlich aussieht, wie es die Bilder vorgaukeln. Auf jeden Fall einen Versuch wert für denjenigen, der sich gern überraschen läßt und ein Faible für gut gebaute Frauen hat.
 
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