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Bericht Bremen - Ein Juwel: Lady Gina aus dem Fetisch Atelier!

pavarot

erprobter Rheinländer
Registriert
22. Oktober 2011
Beiträge
121
Zuletzt bearbeitet:

Stadt: Bremen
Name DL: Lady Gina
TelefonNr.:
Treffpunkt: SM-Studio
Location:
Ambiente: Sehr sauber, Hygiene ist top!
Link:
Nationalität:
Sprache: deutsch
Alter DL: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,70m - 1,80m
Figur: Schlank
Oberweite: C - Natur
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: Keine Ahnung
Service: erotische Dominaz, Leder und Fesseln, Tease & Denial, Orgasmusspielereien, Gefangener
Zeit: 70 Minuten
Preis: €220
Positive Punkte: Bildhübsch, tolle Rollenspielerin, tolle Figur, tolles Studio
Negative Punkte: mir fällt wirklich nichts ein...
Besonderheiten: Ja, sie ist sehr gut vorbereitet
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10




Bericht


Ein Juwel: Lady Gina aus dem Fetisch Atelier!

Einst sagte Beate Uhse, dass der kostbarste Besitz der Frau die Fantasie eines Mannes ist. Und getrieben von unseren Fantasien halten wir Ausschau nach Damen, die uns unsere Fantasie ein Stückweit realer werden lassen.

Nun bin ich selbst im norddeutschen Raum unterwegs gewesen und mir ist nicht zum ersten Mal die folgende Dame ins Auge gefallen:



Lady Gina! Oh ja…diese Frau erinnert mich sofort an die legendäre Szene aus „from dusk till dawn“ mit Salma Hayek, George Clooney und Quentin Tarantino.



Nur dieses Mal wurde die Hauptrolle von Gina gespielt. Und glaubt mir, wenn ich wählen sollte – welche ich für ein Rollenspiel lieber hätte.

Salma Hayek oder Lady Gina? Dann wäre das für mich ganz klar: Lady Gina….!

Holla die Waldfee…was für eine Laudatio auf eine Dame, die bis hier ja noch nicht mal einen Handschlag getan hat. Was ist also passiert?

Wie immer beginnen die fantasiereichsten Momente vor langer langer Zeit. Lady Gina kenne ich tatsächlich noch aus einer Session im letzten Jahr. Ich muss schon sagen, das war ein Rollenspiel mit vielen hinterlistigen Tücken und Gemeinheiten die sie da einbaute und die ich mal so beiläufig in Mails oder Telefonaten erwähnte.

Dies Schlitzohr hatte sich das dann doch gemerkt. Wie immer liebe ich es ja, von einer sympathischen und bildhübschen Dame in Gefangenschaft genommen zu werden. Da dürfen gern die Handschellen klicken, Seile zum Einsatz kommen oder eine Situation hergestellt werden, wo die Dame alle Möglichkeiten der Welt hat – ihrem Opfer „Mann“ den Orgasmus zu entreißen!


Männer! WIR sind doch das starke Geschlecht und lassen uns von den Frauen nicht unsere Herrscherrolle streitig machen!!! Oder vielleicht doch?! Einen Orgasmus uns zu entlocken – ohne, dass wir dies nicht verhindern könnten?



Schaut euch doch mal Lady Gina an. Die schlanke Figur, wunderhübsche Oberweite, süßen Schmollmund und dunklen Augen – wo unsere geheimsten Fantasien drin versinken, wenn sie mit einem eleganten Wimpernschlag unser Herz höherschlagen lässt und unsere Inspiration der Transpiration zum Opfer fällt…J

Nein, Freunde bizarrer Gelüste und Liebhaber dominanter Damen!

Ich wäre nicht der „Houdini Pavarot“, der bereits so vielen Dominas aus ihren selbsternannten ausbruchsicheren Fesselvorrichtungen erfolgreich ausgebrochen ist – der ich heute bin! Aber Gina sollte dies auch noch zu spüren bekommen! Wait & See..:)

Also ran an den Hörer und kurz im Fetisch Atelier Gina angerufen. Unser letzter Kontakt lag zwar schon ein paar Monate zurück, doch sie konnte sich noch sehr gut an mich erinnern. Da entwickelte sich umgehend ein sehr netter Smalltalk und Gina ist einfach ein Profi in dem BDSM Business. Das ist nichts aufgesetzt, sie kommt sympathisch rüber und ob erfahrener Studiogast oder unerfahrener Einsteiger – Gina hilft jedem aufgeregten Gast über die Klippe der Nervosität zu klettern.

Letztendlich sind wir so verblieben, dass ich noch kurz eine Mail mit freien Zeiten aufschreiben sollte und dann wollten wir schauen, ob einer davon passt.

Tjaaa…Gina wäre aber nicht die Lady Gina aus dem Fetisch Atelier, die aus sowas schon irgendwie etwas bastelt – was die Männerfantasien auf Hochtouren fahren lässt. Natürlich hatte ich eine Mail mit 2 Terminen aufgeschrieben. Und beide waren sogar frei.

Doch kennt einer von euch das Buch:

„Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück“?

Nein?! Darin wird ein Psychiater beschrieben, der mit seiner ganzen Art eine Begeisterung seiner Patienten hervorholt, der seinesgleichen sucht.

Gina ist das auf ihrer ganz eigenen Art ebenfalls und gibt ihrem Gast uns seiner Fantasie freien Lauf in dem sie in ihrer Mail einfach nur fragte:

„Hast du noch eine Vorstellung was wir beide genau machen wollen?“

Na aber, Ich – der „Houdini Pavarot“ – der gefürchtete Ausbrecher persönlich der über seinen Orgasmus selbst entscheidet – wann der stattfinden soll…:) Natürlich habe ich Vorstellungen….

Die Details lasse ich mal weg…Ich glaube, ihr wisst – was ich in der gefühlten hundertseitigen – ja fast schon Pulitzerpreis verdächtigen Antwortmail geschrieben habe….:)

Nun – Gina wusste das nach meiner erhaltenen Antwort aber auch sofort und fragte dann tatsächlich in der darauffolgenden Mail:

„So ist das alles umsetzbar! Möchtest du dann 1x Abspritzen oder öfter?“

Da habe ich mich dann doch gefragt, was hat Lady Gina an „Houdini Pavarot“ und „Ich, starker Mann! Du schwache Frau kannst mir den Orgasmus nicht gegen meinen Willen abknöpfen!“ nicht verstanden…J ? Oder verstand ich Gina falsch? Mmmmhhhh….

Also – ein Orgasmus mir abzuknöpfen ist schon Glück…aber zwei, ohne – dass ich einer Dame aus den Fesseln entkommen könnte…*Hüstel* Gina, Gina…J

Aber der Deal war perfekt! Lady Gina VS. Houdini Pavarot….das Highlight des Jahres wurde in Stein gemeißelt und lies Momente wie der erste bemannte Raumflug ins Weltall oder die legendäre Woodstock Konzerte gefühlt zu kleinen unbedeutenden Kirmesveranstaltungen mutieren…ja, man könnte fast sagen - in Vergessenheit geraten…!

Und was tat ich….? Ein wenig in die Jahre gekommen und von den vielen erfolgreichen Ausbrüchen faul und satt…..Ich trainierte wie für Olympia und lief mit Rocky Balboa um die Wette, um als erster auf der berühmt berüchtigten Treppe zu sein:



Ach Mensch…ist die Vorfreude auf eine Session mit einer solch wunderhübschen Domina nicht wirklich etwas Wunderbares!? Und wenn diese dann auch noch weiß, das gezielt für sich einzusetzen….diese Frauen werden die Welt beherrschen…J Aber das wisst ihr ja selbst….

Nun... mit Spannung sehnte ich mir den Tag des Treffens mit Gina herbei. Ich hatte mir sogar ein Screenshot von einem der schönsten Fotos von Gina auf mein Handy runtergezogen und schaute mir meine wunderhübsche „Kontrahentin“ immer wieder mal an!

Dann war es soweit! 19 Uhr war Due Date und pünktlich parkte ich meine Wagen vor der Studiotür. Leichte Nebelschwaden durchzogen die Bremer Innenstadt, Vögel saßen auf den Dachrinnen und pfiffen es bereits von den Dächern. Heute würde Lady Gina ihren wahren Meister in die Augen schauen und all ihre erotischen Tricks und Kniffe wie stumpfe Waffen an einem Mann aus Stahl wirkungslos zerbersten.

Meine Strategie war jedenfalls klar! Nach dem Eintritt in das Studio durchleuchtet mein fast schon Supermann geschulter Röntgenblick im Handumdrehen alle Winkel, Gerätschaften und Ecken des Studios. Oft liegen Schlüssel für Handschellen oder hilfreichen Scheren irgendwo rum. Gibt es Käfige, die schnell genknackt werden müssen oder andere Dinge – die eventuell ein wenig mehr Zeit in Anspruch nehmen. Spätestens nach dem Vorgespräch habe ich im Prinzip die Lage gecheckt und bin Herr im Ring.

Heute hatte eigentlich nicht vor, das hier alles unnötig in die Länge zu ziehen und Gina zu lange leiden zu lassen. Immerhin lag meine Ausbruch-Bestzeit aus einer Hogtied Fesselung in einem Frankfurter Studio bei gerade mal 5 Minuten. Oh ha…haben die damals blöd aus der Wäsche geguckt..:) Oder in Düsseldorf, als der Pranger und Käfig…aber die Geschichten gern ein anderes mal….Na ja, jedenfalls war mein Plan – 10 Minuten maximal für die Befreiung – 50 Minuten mit Gina quatschen und siegreich nach Hause fahren..:) Natürlich mit einem breiten Grinsen…J

Irgendwo aus einem Häuserblock erklangen die Glocken von Hells Bells



Dann war es soweit: 19:00 Uhr…und ich stand vor der Tür und klingelte!


Schritte, noch weit entfernt….kein Vogel, kein Auto weit und breit, keine Menschen waren auf den Bürgersteigen zu sehen….Es schien fast so, als ob die Zeit einen Moment lang stehen blieb und nur noch Schritt für Schritt der Sound der High Heels zu hören waren – von einer Frau, die dort im Studio lauerte:



Dann öffnete sich die Tür und ich schaute direkt in die dunklen so wunderhübschen Augen von Medusa höchstpersönlich und erstarrte von einem zum anderen Augenblick…ähm, nein – Lady Gina persönlich - aber der Effekt war derselbe nur viel schöner! Sie strahlte über beide Ohren und packte mich am linken Arm….

Also – Leute, Gina ist wirklich bildhübsch und die muss man mal gesehen haben.

Jedenfalls drehte sie mich rum und legte mir Handschellen an. Wir hatten doch nur kurz ein „Hi“ ausgetauscht…..Warte warte warte….und Klick Klack Klick Klack….Gina hatte ihre Hausaufgaben gemacht und wusste die Dinger in weniger als ein paar Sekunden anzubringen.

Ich wollte noch schnell einen Blick auf das Fabrikat werfen, aber schon wurde ich förmlich in den Vorraum gezogen….und sollte die Schuhe ausziehen….das alles ging so schnell….da lagen irgendwelchen silbernen Teile auf den Boden. Was ist das denn???!!!


Die Schuhe waren aus….Gina trat an mich heran und sie hatte ein wunderhübsches Lederoutfit angezogen. Ihr Blick und ihr ganzes Dasein versprühten einen Hauch rassiger Dominanz…Meine Güte…ist die hübsch!

Irritiert schaute ich noch nach unten auf diesen Metallgegenstand…und Gina verdeckte mit ihren Oberkörper den Blick auf….dicke silberne Fußschellen – die kannte ich so noch gar nicht und meine Füße steckten schon drin und sie drehte an einem Schlüssel….immer weiter….

Erst jetzt begann ich mich zu besinnen und fing an überhaupt mal die Handschellen hinter meinem Rücken anzufassen bzw. zu ertasten…Zu spät…Gina schnellte wieder hoch und meinte: „Gefangener gesichert!…für den Anfang…!“

Meine Füße steckten in einer Art Fußschellen-Steck-System und der Bewegungsspielraum ließ nur hüpfen zu. In dem Eingangsbereich des Studios ist gleich vorn eine kleine Stufe. Auf die musste ich mich konzentrieren und Gina hielt mich vorsichtshalber doch fest. Den Sprung darunter schaffte ich problemlos und schon zog sie mich weiter über die Flure. Es wirkte fast, als ob eine Jägerin ihr Opfer in ihre Höhle ziehen wollte.

Röntgenblick mit Supermann-Strategie Adé!

Ich musste die ganze Zeit auf meine Füße schauen…da ich sonst den Halt verloren hätte. Links, rechts…alles war dahin….letztendlich hob ich meinen Kopf erstmalig wieder, als ich vor einem Holzbalken im Raum stand. Da konnte ich mich zumindest erstmal anlehnen.

Jetzt kam ich aber auch wieder dazu, mich schnell umzugucken und siehe da. Gina legte die Schlüssel für die Fußschellen beim Käfig ab. Cool….das waren vielleicht mal gerade 5-6 Meter weit weg.

Doch an der Wand hingen Seile…jede Menge sogar und ich wusste noch vom letzten Mal, dass Gina verdammt gut mit Seilen umgehen kann. Dann drückte sie mich mit den Rücken an den Balken und presste leicht meine Ellenbogen zusammen. Sie verschnürte meine Ellenbogen so, dass ich in einer Art Chicken Wing Bondage Haltung an dem Balken Stand.

Für die ganz Harten unter euch – schaut mal im Internet nach Bildern, was das genau ist…ich werdet Staunen!

Nach und nach ließ Gina mich, die Seile und den Balken hinter mir miteinander zu einer Einheit verschmelzen und es waren vielleicht gerade mal 5-6 Minuten Zeit vorbei.

Mit meinen Fingern versuchte ich die Handschellen zu erreichen oder irgendwie ein Ende von den Seilen. Doch die waren so weit oben angebracht, dass ich da nicht ohne weiteres rankam.

Dann waren die Füße, Bauch und die Knie dran. Eines war jetzt schon klar! Umfallen – konnte ich so nicht. Zu blöd, an die Schlüssel – die da 5-6 Meter weit weg lagen – aber auch nicht….

Gina war aber immer noch nicht fertig und lag mir eine Halskrause an. Die besaß jede Menge Ösen für Seile und als eine Art eigener Genugtuung zog sie meinen Kopf straff nach hinten und mir blieb fast nur noch der Blick nach oben oder in das Gesicht von Gina. Sie genoss sichtlich das Fesseln und ich hatte fast den Eindruck, sie schwebte durch den Raum als sie das alles tat.

Nicht ein böses Wort, oder irgendwas brutal Verbales hatte bisher stattgefunden. Vielmehr schien sie angefixt vom Gedanken zu sein, hier einem Mann – also einer vom starken Geschlecht MANN eine Niederlage zuzuführen und sich zu holen – was ich aber nun verhindern wollte.

Meinen Orgasmus!!!

Dann spielte Gina doch die volle Erotik-Karte aus und nach dem sie dem Fixieren fertig war -stand ich noch in voller Montur vor ihr! Ihr Blick ging direkt in meine Augen. Ihre Hände glitten langsam an meine Arme, der Hüfte und über die festgezurrten Schenkel entlang….

Wieder hatte ich das Gefühl, Gina würde die Zeit anhalten und den Moment ganz und gar für sich auskosten….

Und mal Hand aufs Herz….ich such ja Frauen, die glauben – dass sie so Fesseln und sich kompromisslos an ihrem Opfer vergehen können….Mein lieber Herr Gesangsverein!

Dann stoppte sie und fummelte an dem Knopf zu meiner Hose. Dabei blickte sie mir tief in die Augen und sprach immer wieder mit mir! Hinterhältige erotische Sätze aus den verbotenen Büchern sexueller Vorlieben und Anwendungsgebräuchen bei wehrlosen Männern!

Standhaft versuchte ich noch der Verbalerotik zu widerstehen und an die Enden der Seile zu gelangen, dann zu entkommen und den Sieg für mich davon zu tragen. Sie weiß aber auch um die Schwäche der Männer, die wir in uns tragen, wenn sie ihr Dekolleté bewusst in unsere Blickrichtung dreht. Ist diese Frau mit einer Figur und wunderhübsch geformten Oberweite gesegnet…Es ist einfach unfassbar!

Während des Öffnens des Knopfes meiner Hose, berührte sie ganz provokativ Dinge – die da in der Gegend eines Mannes nun mal sind. Nach unten gucken konnte ich durch die angebrachten Fesseln nicht. Es machte dann aber „Wums“ und mit einem Griff und Zug riss sie förmlich meine Hose samt Unterhose nach unten, so dass ich plötzlich mit nackten Hintern und „XXX“ an diesem Pfahl stand.



Um Gottes Willen – wenn Adriana, Amira oder oder oder eine von dem Damen aus dem Studio reinkommen wären. Wie hätte ich das alles erklären sollen….:)

Die ausgelieferte Position erhöhte meinen Pulsschlag schon gewaltig. War ich wirklich wehrlos in dieser Situation…Jetzt fing ich an, alles auszuprobieren und hörte plötzlich die

Frage:

„Magst du eigentlich Strom?!“

Sofort ging mein Blick zu Gina. Breitbeinig und selbstbewusst stand sie da im Raum! In ihrem schwarzen enganliegenden Lederoutfit und dieser unfassbar provokativen Oberweitenbetonung wäre sie sofort als Topmodel für Vicotria Secret durchgegangen!

Siegessicher hielt sie den Vibrator in der einen und in der anderen Hand das Stromgerät und ich sagte: „Ja, sowas kenne ich auch!“

Ginas letzten Satz, den ich bewusst wahrgenommen habe, lautete:

„Na dann los! Houdini Pavarot! Und jetzt hol ich mir – was ich haben will!!!“

Dann platzierte sie die Elektroden des Stromgerätes und setzte den Vibrator zwischen meine Beine! Das Klick des Einschaltens der Geräte habe ich noch vernommen…danach umkreiste ein Hochleistungs-Vibrator langsam und kontinuierlich die Eichel. Immer und immer wieder von kleinen heftigen Stromstößen begleitet….

Vom Hören Sagen und aus der Bremer Tageszeitung konnte man am darauffolgenden Tag entnehmen, dass es im Zeitraum vom 19:15 Uhr an in der Nähe des Studios oder aus dem Studio des Fetischateliers vielleicht ja sogar selbst komische Laute und Rufe gegeben haben soll, die hier aber nicht weiter erläutert werden dürfen.

Weitere Details unterliegen der Geheimhaltungsstufe. Man munkelt aber, dass es noch 2 weitere Fixierungsstellungen und Ausbruchversuche an dem Abend gegeben haben soll. Der Gefangene „Houdini“ Pavarot wurde gegen ca. 21:30 Uhr aus dem Studio entlassen. Welchen Preis er für die Haftentlassung jedoch dort hinterlassen musste, weiß nur die Studioleitung!


Fazit:

Freunde erotisch dominanter Fantasien. Lady Gina habe ich jetzt zum zweiten Mal in einer Session kennengelernt. Sie hat geschafft, was ich selten so erlebt habe. Die erste Session war schon super gemacht. Diese hier war vollkommen anderes aufgebaut und Gina brillierte als geniale Rollenspielerin in einer Art und Weise, die ihr förmlich auf den Leib geschneidert ist.

Wer einmal einen Blick auf die Homepage vom Fetisch Atelier wirft wird unter anderen den bescheiden Satz lesen:

„Das Fetischatelier erwartet Dich zu einem unvergesslichen Kurzurlaub Deiner Sinne!“

Und das kann ich nur unterstreichen. Uns Männer die Fantasien zu entlocken und real Real werden zu lassen, ist schon eine Kunst. So vielseitig und mit dem Gefühl von Spaß und Freude den Gast in ein bzw. sein Rollenspiel einzubinden – ist grandios gemacht!


Meine Empfehlung: Hier wird jeder fündig. Ob im Schwarzen Bereich, softigen erotischen Bereich oder klinischen Sektor. Lady Gina und ihr Team sind wahre Künstlerinnen in dem – was sie tun.

Apropos Klinik. Ich hatte während meines Aufenthalts im Fetisch Atelier auch die Möglichkeit mir die Klinik anzusehen und bin fast vom Glauben abgefallen. Ich selber hab jetzt kein Faible für den Klinischen Bereich – aber der Raum war ein reines Kunstwerk! Diese mit Glasfließen verzierten Wände im gesamten Raum. Unfassbar gut gemacht. Und schaut euch die vielen Damen aus dem Studio an. Das sind bildhübsche Frauen und was ich ja immer total gern mag: sympathisch obendrein!

Wer möchte den Damen denn nicht einmal gern in die Fänge geraten?! Wobei ich mir auch gut vorstellen könnte, dass BDSM-interessierte Neueinsteigerinnen oder erfahrene Dominas bzw. Klinikerinnen von woher auch immer hier eine Oase voller Menschlichkeit und Möglichkeiten vorfinden werden.

Soweit ein „kleiner Bericht“ aus einem tollem Studio in Bremen, einer super Session mit unerwarteten Ausgang(…J) und einer fantastischen, hinterlistigen und wunderhübschen Rollenspielerin Lady Gina.

Wiederholungsgefahr dort eine Session zu buchen: definitiv 100%!

Euer Pavarot

P.S. den Houdini lass ich „dieses“ mal lieber weg..:) Aber – I´ll be back!
 
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