zitrone
legendärer Rheinländer
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Cat Exclusiv, Ivona – Nach 1220 Tagen oder „Du hast aber nen dicken Arsch bekommen, oder?“
Als Mann der Tat, dem zudem auch noch das „Glück“ holt sein sollte, hatte ich heute tatsächlich mein körperliches Wiedersehen mit
Nicht minder bemerkenswert war unsere gemeinsame Feststellung, wie gut wir uns doch leiden mögen! In der Tat, obwohl (rein nach der Papierform) Ivona so gar nicht meins wäre. Kann es sein, dass Ivona „Tabu“ bedeutet? Auf jeden Fall offeriert sie (praktisch) keine Extras! Nichts, was Spaß macht! Eine, die sich nur mit Schutz fingern lässt und zudem noch tendenziell dominant daher kommt. Pfui! Eigentlich! Warum bekomme ich bei ihr dennoch keinen Brechreiz?
Die Antwort darauf ist ein zweischneidiges Schwert. Als Hure kann sie was! Als Frau und Mensch wäre sie theoretisch eine, die ich mir (völlig LKS-frei!) als Frau an meiner Seite vorstellen könnte. Nichts Überkandideltes eben. Eine „stinknormale“ Frau mit einem liebenswerten Wesen. Eine, die ich unter diesen „Umständen“, auf der einen Seite, regelmäßig in den Arsch ficken, und auf der anderen Seite „auf Händen tragen“ würde. Diesen Schmalz wird zwar (wahrscheinlich) niemand verstehen, aber sei es drum, denn es hat letztlich auch keine (tatsächliche) Relevanz, denn es geht rein um die Qualität ihrer gebotenen Dienstleistung.
Ivona ist logischerweise Profi durch und durch. Das merkt und spürt man. In vielerlei Hinsicht, aber glücklicherweise kaum negativ. So sind ihre ZK auch nicht unbedingt „gefühlsecht“ und voller schmeichelnder Harmonie, aber sie können es werden. Mit männlichem Ehrgeiz und der naturgemäß nötigen Sympathiegrundlage. Service bekommt man auf jeden Fall. Mehr vielleicht...
Die Nachfrage, ob ich mit ihr duschen wolle, bejahte ich mit „brummbäriger“ Stimme. Gehört irgendwie dazu, finde ich. Mit Ivona auch durchaus ein lohnenswerter Part des Gesamterlebnisses. Knutschen, streicheln, fummeln. Zudem ein wenig Body to Body. Wackelnde Arschbacken, die für Wallung sorgen. Blickfixierendes Blasen blieb nicht aus, weil sie mich wohl einfach mal wieder zum „Niederknien“ fand!
Vielleicht sollte man einfach mal einen Präser mitnehmen! Next time!?
Ganz stark ist Ivona mit dem Munde! Das Plappermaul ist eben auch ein Blasmaul mit einem Schwanzverständnis, welches den meisten einfach nicht in die Wiege gelegt wurde. Nicht unbedingt pornös, aber mit ordentlichem Druck und Variation in Tiefe und Stärke. Auch mal züngelnd und den Sack einbeziehend. Einfach fallen und machen lassen, ist bei ihr die richtige Devise. Dabei krault sie gerne beidhändig. Mal den Oberkörper, die Brustwarzen, den Hintern oder auch die Oberschenkel. Eben da, wo sie dran kommt und dran möchte. Eine nimmermüde Bläserin! So lang man(n) kann und will. Sie kann!
Insgesamt sind schwanzträgerische Interventionen beinahe unnötig. Ein einziges Mal bat ich um ein geringeres Tempo und dies nicht, weil sie (wie viele, viele andere) sowieso viel zu schnell gewesen wäre. Ganz weit weg vom (kontraproduktiven) Abmelkmodus, sondern vielmehr ganz nahe am Optimum der Oralkunst. All Time Top Five!
Nach rund 15 Minuten bettelte ich um die Gummierung, welche aber erst ein paar Minuten später vollzogen wurde. Ivona wählt dafür eben den perfekten Zeitpunkt. Bleibt im Flow. Kann sie! Macht sie! Kannste wimmern, egal! Passt schon…
Grundsätzlich kann ich sagen, dass Cowgirl normalerweise meine Lieblingsstellung zur Erektionsvernichtung ist. In keiner anderen Stellung verliere ich so schnell die Fickhärte. Ist einfach nicht meins! Aber den Lobgesang weitersingend, muss ich ihr einfach attestieren, dass sie es auch schafft, dass es mir ausnahmsweise mal richtig Fun gemacht hat. „Nuttenhocke“ mit klatschender Power und echter Abspritzgefahr! Stellungswechsel!
Missio mit Knutschen und wechselndem Tempo. Meine Säfte stiegen spürbar. Komm‘, bisschen Doggy schaffste noch, Dicker! Gedacht! Gemacht! Nee! Kondom verblieb im Fickfötzchen! Kacke!
Dezent frustgefüllt, aber vollkommen realistisch bleibend, verabschiedete ich mich vom Ficken und legte mich auf den Rücken. Ihre Schnute wird es schon richten, dachte ich mir und checkte die Zeit. Naja, fast vorbei!
Okay, verstanden. Deine Entscheidung. Als Mann hat man sowieso nichts zu sagen!
Augen zu und ab in den Genießermodus. Möchte mich eigentlich nicht wiederholen. Es war irre. Zitternd und zuckend, fast den Freudentränen nahe, spüre ich es kommen. Sie aber auch! Für den Instinkt hätte ich sie in diesem Moment auf den Mond schießen können! Miststück! Händisches Ende. Was ich es hasse! Naja, waren nur drei Hübe und ein doch geiler Abgang. Meinen Missmut äußerte ich mit den Worten: „Du machst das Ganze einfach schon zu lange! Miststück!“
Arm in Arm. Drücken. Schmusen. Quatschen. Ein echter AST, der auch die drängendste Frage klären sollte: „Du hast aber nen dicken Arsch bekommen, oder?“ Ivona nickte und erklärte mir ihre Sichtweise. Eine Frau müsse eben auch Arsch haben. Küsschen!
Unser Wiedersehen klang sanft und harmonisch aus. Schließlich huschte Ivona aus dem Zimmer, um mir noch einen Kaffee mit ein paar wirklich gefühlvollen Zungenküssen zum Abschied zu servieren.
„Bis in zwei Jahren oder so!“ – „Dann mache ich das nicht mehr“ – „Du bist so scheiße!“
Fettes Grinsen in unseren beiden Gesichtern. Kräftiger Abschiedsklaps für dralle Popöchen und die Türe fiel hinter Ivona ins Schloss. Schluss!
Ein Fazit braucht es wohl kaum… Ivona ist halt Ivona!
Zwar naturgemäß anders, aber nicht minder nett, waren die 20 Minuten Feedback und „Gott-und-die-Welt-Talk“ mit Jo! Sie denkt, dass ich morgen zum Hattrick ansetze. Auch Jo kann sich mal irren. Irre sind doch nicht nur männlich!
Als Mann der Tat, dem zudem auch noch das „Glück“ holt sein sollte, hatte ich heute tatsächlich mein körperliches Wiedersehen mit
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. Nach exakt Eintausendzweihundertund zwanzig Tagen! Weit mehr als drei Jahre sind also ins Land gegangen und den unendlichen Schwanzmetern dieses Zeitraums, mutmaßlich eine (mehrfach?) weltumspannende Distanz in der Summe, zum Trotze, erinnerte sich der mittlerweile recht stramme Polen-Popo noch an die letzte Buchung im November 2013. Einen MFF mit ihr und Shiva, die bereits eine „Ewigkeit“ nicht mehr für Geld zu haben und verschwunden ist. Mehr als bemerkenswert!Nicht minder bemerkenswert war unsere gemeinsame Feststellung, wie gut wir uns doch leiden mögen! In der Tat, obwohl (rein nach der Papierform) Ivona so gar nicht meins wäre. Kann es sein, dass Ivona „Tabu“ bedeutet? Auf jeden Fall offeriert sie (praktisch) keine Extras! Nichts, was Spaß macht! Eine, die sich nur mit Schutz fingern lässt und zudem noch tendenziell dominant daher kommt. Pfui! Eigentlich! Warum bekomme ich bei ihr dennoch keinen Brechreiz?
Die Antwort darauf ist ein zweischneidiges Schwert. Als Hure kann sie was! Als Frau und Mensch wäre sie theoretisch eine, die ich mir (völlig LKS-frei!) als Frau an meiner Seite vorstellen könnte. Nichts Überkandideltes eben. Eine „stinknormale“ Frau mit einem liebenswerten Wesen. Eine, die ich unter diesen „Umständen“, auf der einen Seite, regelmäßig in den Arsch ficken, und auf der anderen Seite „auf Händen tragen“ würde. Diesen Schmalz wird zwar (wahrscheinlich) niemand verstehen, aber sei es drum, denn es hat letztlich auch keine (tatsächliche) Relevanz, denn es geht rein um die Qualität ihrer gebotenen Dienstleistung.
Ivona ist logischerweise Profi durch und durch. Das merkt und spürt man. In vielerlei Hinsicht, aber glücklicherweise kaum negativ. So sind ihre ZK auch nicht unbedingt „gefühlsecht“ und voller schmeichelnder Harmonie, aber sie können es werden. Mit männlichem Ehrgeiz und der naturgemäß nötigen Sympathiegrundlage. Service bekommt man auf jeden Fall. Mehr vielleicht...
„Na du! Schön, dass du mich nicht vergessen hast. Wie lange ist das her? Bestimmt zwei Jahre! Okay, gestern habe ich dich auch gesehen, aber das meine ich jetzt nicht.“
Die Nachfrage, ob ich mit ihr duschen wolle, bejahte ich mit „brummbäriger“ Stimme. Gehört irgendwie dazu, finde ich. Mit Ivona auch durchaus ein lohnenswerter Part des Gesamterlebnisses. Knutschen, streicheln, fummeln. Zudem ein wenig Body to Body. Wackelnde Arschbacken, die für Wallung sorgen. Blickfixierendes Blasen blieb nicht aus, weil sie mich wohl einfach mal wieder zum „Niederknien“ fand!
Vielleicht sollte man einfach mal einen Präser mitnehmen! Next time!?
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Ganz stark ist Ivona mit dem Munde! Das Plappermaul ist eben auch ein Blasmaul mit einem Schwanzverständnis, welches den meisten einfach nicht in die Wiege gelegt wurde. Nicht unbedingt pornös, aber mit ordentlichem Druck und Variation in Tiefe und Stärke. Auch mal züngelnd und den Sack einbeziehend. Einfach fallen und machen lassen, ist bei ihr die richtige Devise. Dabei krault sie gerne beidhändig. Mal den Oberkörper, die Brustwarzen, den Hintern oder auch die Oberschenkel. Eben da, wo sie dran kommt und dran möchte. Eine nimmermüde Bläserin! So lang man(n) kann und will. Sie kann!
Insgesamt sind schwanzträgerische Interventionen beinahe unnötig. Ein einziges Mal bat ich um ein geringeres Tempo und dies nicht, weil sie (wie viele, viele andere) sowieso viel zu schnell gewesen wäre. Ganz weit weg vom (kontraproduktiven) Abmelkmodus, sondern vielmehr ganz nahe am Optimum der Oralkunst. All Time Top Five!
Nach rund 15 Minuten bettelte ich um die Gummierung, welche aber erst ein paar Minuten später vollzogen wurde. Ivona wählt dafür eben den perfekten Zeitpunkt. Bleibt im Flow. Kann sie! Macht sie! Kannste wimmern, egal! Passt schon…
Grundsätzlich kann ich sagen, dass Cowgirl normalerweise meine Lieblingsstellung zur Erektionsvernichtung ist. In keiner anderen Stellung verliere ich so schnell die Fickhärte. Ist einfach nicht meins! Aber den Lobgesang weitersingend, muss ich ihr einfach attestieren, dass sie es auch schafft, dass es mir ausnahmsweise mal richtig Fun gemacht hat. „Nuttenhocke“ mit klatschender Power und echter Abspritzgefahr! Stellungswechsel!
Missio mit Knutschen und wechselndem Tempo. Meine Säfte stiegen spürbar. Komm‘, bisschen Doggy schaffste noch, Dicker! Gedacht! Gemacht! Nee! Kondom verblieb im Fickfötzchen! Kacke!
Dezent frustgefüllt, aber vollkommen realistisch bleibend, verabschiedete ich mich vom Ficken und legte mich auf den Rücken. Ihre Schnute wird es schon richten, dachte ich mir und checkte die Zeit. Naja, fast vorbei!
„Wenn du jetzt noch einmal auf deine Uhr guckst, dann werf‘ ich die aus dem Fenster! Kannste dich gerne bei Cartier beschweren!“
Okay, verstanden. Deine Entscheidung. Als Mann hat man sowieso nichts zu sagen!
Augen zu und ab in den Genießermodus. Möchte mich eigentlich nicht wiederholen. Es war irre. Zitternd und zuckend, fast den Freudentränen nahe, spüre ich es kommen. Sie aber auch! Für den Instinkt hätte ich sie in diesem Moment auf den Mond schießen können! Miststück! Händisches Ende. Was ich es hasse! Naja, waren nur drei Hübe und ein doch geiler Abgang. Meinen Missmut äußerte ich mit den Worten: „Du machst das Ganze einfach schon zu lange! Miststück!“Arm in Arm. Drücken. Schmusen. Quatschen. Ein echter AST, der auch die drängendste Frage klären sollte: „Du hast aber nen dicken Arsch bekommen, oder?“ Ivona nickte und erklärte mir ihre Sichtweise. Eine Frau müsse eben auch Arsch haben. Küsschen!
Unser Wiedersehen klang sanft und harmonisch aus. Schließlich huschte Ivona aus dem Zimmer, um mir noch einen Kaffee mit ein paar wirklich gefühlvollen Zungenküssen zum Abschied zu servieren.
„Bis in zwei Jahren oder so!“ – „Dann mache ich das nicht mehr“ – „Du bist so scheiße!“
Fettes Grinsen in unseren beiden Gesichtern. Kräftiger Abschiedsklaps für dralle Popöchen und die Türe fiel hinter Ivona ins Schloss. Schluss!
Ein Fazit braucht es wohl kaum… Ivona ist halt Ivona!
Zwar naturgemäß anders, aber nicht minder nett, waren die 20 Minuten Feedback und „Gott-und-die-Welt-Talk“ mit Jo! Sie denkt, dass ich morgen zum Hattrick ansetze. Auch Jo kann sich mal irren. Irre sind doch nicht nur männlich!
