zitrone
legendärer Rheinländer
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Cat Exclusiv, Tina – Die naturblonde „Face-Queen“ und hochgewachsene Knutschfee
Samstag, 18. März 2017
Ein sauerfruchtiger Kurzbericht ohne Tam Tam oder Big Bang
Für heute, am frühen Nachmittag, hatte ich Tina „blind“ terminiert. Sie ist laut
Könnte durchaus stimmen!
Das sexy Nordlicht, mit astreinem Hochdeutsch, ist ein visuelles Kaliber und von recht großer Statur mit vielen wirklichen schönen Tattoos. Strahlend weiße Zähne und ein tolles Lächeln bilden das Fundament eines der hübschesten Gesichter, vielleicht sogar des Hübschesten ever, welches mir im Pay6 bislang begegnet ist. Eigentlich unfassbar! Aber berühr- und knutschbar! Wunderbar! Und kostbar! Nicht nur, aber eben auch.
Nämlich exakte Hundert Schleifen für ein nicht so ganz exaktes (weil gutes) Dreiviertelstündlein.
Ich bin beileibe kein Schwärmer (zumindest nicht einfach so) und „zum Glück“ ist Tinas Körper nicht im absoluten Gleichklang, denn dann wäre sie schier nicht mehr real. Einen Hauch schlanker und mit perfekter geformten B-Boobs, wäre sie das Kunstwerk eines begnadeten Bildhauers. Halt die Hurenstatue eines Frédéric-Auguste Bartholdi, die dann wahrscheinlich auf „Whore Island“ stünde und wäre eben nicht leibhaftig im „wahnwitzen“ WoPu zu Köln-Porz, dem Cats, besuchbar.
Sie bläst zärtlich mit mittlerem Druck, kaum halbtief, aber variantenreich verspielt. Mit sanftem EL und toll-softem ES. Final ließ sie dieses Schwanzverständnis, (mit und ) durch ein mächtiges Tempo, praktisch völlig vermissen. Der Stockfehler vieler! Dafür, dass es mich hätte zum Abspritzen bringen können, fehlte es an der dazu erforderlichen Ausdauer. Es hätte mich aber auch Wunder genommen, denn dann wäre Tina beinahe einmalig geworden. Welche orale „Nähmaschine“ hat dies überhaupt schon mal bei mir vollbracht? Nur ein „Privatmodell“!
Das Knutschen (ein schöner Mix aus Lippen- und Zungenküssen) mit ihr war für mich ebenso auf ganz hohem (nicht allerhöchsten) Niveau und verhalf mir letztendlich meinen Höhepunkt und Abgang zu erreichen. Tina knutschte mir den Ejakulationsbefehl bis zum süßen Ende!
Echte Highlights
Leider habe ich ein bisschen das Gefühl, dass ich es nicht wirklich auf die Spitze von Tinas Sympathie-Pyramide geschafft habe. Dies betrübt mich im Nachgang leicht und hinterlässt Zweifel an der Sinnhaftigkeit einer Wiederholung. So kann ich auch nicht aus vollem Herzen von einer grandiosen Nummer sprechen ohne aber wirklich etwas zu meckern zu haben.
Anspruch, wie auch immer gelagert, ist wahrlich nicht immer einfach.
Samstag, 18. März 2017
Ein sauerfruchtiger Kurzbericht ohne Tam Tam oder Big Bang
Für heute, am frühen Nachmittag, hatte ich Tina „blind“ terminiert. Sie ist laut
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(leider aktuell ohne Fotos) genauso alt wie Ivona*.Könnte durchaus stimmen!
*die ich auch zu Gesicht bekam und mich nach rund zwei Jahren noch wiedererkannte!
Das sexy Nordlicht, mit astreinem Hochdeutsch, ist ein visuelles Kaliber und von recht großer Statur mit vielen wirklichen schönen Tattoos. Strahlend weiße Zähne und ein tolles Lächeln bilden das Fundament eines der hübschesten Gesichter, vielleicht sogar des Hübschesten ever, welches mir im Pay6 bislang begegnet ist. Eigentlich unfassbar! Aber berühr- und knutschbar! Wunderbar! Und kostbar! Nicht nur, aber eben auch.
Nämlich exakte Hundert Schleifen für ein nicht so ganz exaktes (weil gutes) Dreiviertelstündlein.
Ich bin beileibe kein Schwärmer (zumindest nicht einfach so) und „zum Glück“ ist Tinas Körper nicht im absoluten Gleichklang, denn dann wäre sie schier nicht mehr real. Einen Hauch schlanker und mit perfekter geformten B-Boobs, wäre sie das Kunstwerk eines begnadeten Bildhauers. Halt die Hurenstatue eines Frédéric-Auguste Bartholdi, die dann wahrscheinlich auf „Whore Island“ stünde und wäre eben nicht leibhaftig im „wahnwitzen“ WoPu zu Köln-Porz, dem Cats, besuchbar.
Irgendwie steht mir gerade nicht der Sinn nach einem ausführlichen Machwerk und versuche mit einer Kurzfassung meine Eindrücke in die virtuelle Ficktafel zu meißeln.
Sie bläst zärtlich mit mittlerem Druck, kaum halbtief, aber variantenreich verspielt. Mit sanftem EL und toll-softem ES. Final ließ sie dieses Schwanzverständnis, (mit und ) durch ein mächtiges Tempo, praktisch völlig vermissen. Der Stockfehler vieler! Dafür, dass es mich hätte zum Abspritzen bringen können, fehlte es an der dazu erforderlichen Ausdauer. Es hätte mich aber auch Wunder genommen, denn dann wäre Tina beinahe einmalig geworden. Welche orale „Nähmaschine“ hat dies überhaupt schon mal bei mir vollbracht? Nur ein „Privatmodell“!
Das Knutschen (ein schöner Mix aus Lippen- und Zungenküssen) mit ihr war für mich ebenso auf ganz hohem (nicht allerhöchsten) Niveau und verhalf mir letztendlich meinen Höhepunkt und Abgang zu erreichen. Tina knutschte mir den Ejakulationsbefehl bis zum süßen Ende!
Echte Highlights
- Ihre feedback-gebende Mösenmuskulatur beim eindringlichen G-Punkt-Fingern. Im Scherengriff und mit Kraft zu Werke gehend, zuckte und kontraktierte ihre innere Vulva im Wechselspiel von Wucht und Entspannung. Irre!
- Tina fingerte sich selbst ganz wuschig wild während des Fickens in „Wiener Auster“ und „Doggy“! Finde ich alleine schon visuell saugeil!
Leider habe ich ein bisschen das Gefühl, dass ich es nicht wirklich auf die Spitze von Tinas Sympathie-Pyramide geschafft habe. Dies betrübt mich im Nachgang leicht und hinterlässt Zweifel an der Sinnhaftigkeit einer Wiederholung. So kann ich auch nicht aus vollem Herzen von einer grandiosen Nummer sprechen ohne aber wirklich etwas zu meckern zu haben.
Anspruch, wie auch immer gelagert, ist wahrlich nicht immer einfach.
