Brille
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 1. September 2013
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- 2.516
Sommer, Sonne, Feiertag, freie Autobahnen und das Bedürfnis nach Verwöhnung, kuscheln, kurzum, schmusen ist angesagt. Im Cats angerufen und einen Termin bei Dora vereinbart, die sich mir mal in einer Vorstellungsrunde mit den Worten "ich bin für das schmusen zuständig" vorgestellt hat. Viel zu früh in Wahn angekommen, bleibt noch ausreichend Zeit, um meinen Termin zu bestätigen und einen Kaffee zu trinken, ehe mich meine Beine ins Cats chenhaus tragen.
Von ED Jo werde ich wie immer herzlich empfangen und ausgefragt "hast du dir wen bestimmten ins Auge genommen" (du, ich hab doch einen Termin gemacht, sogar bei dir am Telefon), was für den Gedanken sorgte, wenn Jo jemals erröten würde, dann jetzt, aber stattdessen werde ich entwaffnend angelächelt. So warte ich im Zimmer auf Dora, die mich zwar nicht erkennt, aber wie die Sonne draussen anlacht, offen, extrem sympathisch und durch die Bank süß und nicht auf den Mund gefallen.
Beim entkleiden sprechen wir kurz ab, was ich mir vorstelle und bekomme ein schelmisches Lächeln zu sehen, sie darf sich in ihrem Element austoben. Und sie weiß, was sie macht. Unter der Dusche übernimmt sie die Reinigung und ohne, das ich darauf vorbereitet war, kann ich nur noch ein wohliges Stöhnen hervorbringen, mit vielem habe ich gerechnet, aber nicht mit dieser Sanftheit, diesem unschuldigen Blick. Auf mehr Action unter der Dusche verzichten wir beide, dazu schnacken wir um die Wette, das Eis ist schon längst geschmolzen.
Im Zimmer geht es zur Sache, sanft, kuschelig, Körpernähe, leichte, eher züngelnde Zungeküsse, sie gibt das Tempo vor, es passt zu ihr, hin und wieder etwas forscher, dazu tiefe Augenblicke, die zum schnurren einladen, ehe sie anfängt, mir mit ihren Händen eine Gänsehaut nach der anderen zu schenken "sowas mache ich sehr gerne", auch ich lasse mich nicht bitten (wer braucht schon Federn?). Und wir beide schnurren um die Wette, zarte Berührungen am ganzen Körper, dazu ein paar Küsse und Gänsehautmomente, ehe sie mich in Rückenlage beordert und anfängt, mich auf Betriebstemperatur zu bringen, sanft, neckisch, mit viel Gefühl, hin und wieder unterstützt durch ihre Hände, die sich die meiste Zeit auf Wanderschaft befinden. Zwischendurch fordert sie Küsse ein, schmiegt sich ganz nah an mich und macht wohldosiert mit der Hand weiter, ehe gummiert wird.
Langsam, wie eine Elfe, nimmt sie mich auf, reitet ganz sanft und fixiert mich mit ihren Augen, lässt mich hin und wieder das Tempo bestimmen, auch etwas schneller. Dabei lasse ich es mir nicht nehmen, ihre Brüste sanft mit meinen Händen zu verwöhnen, so streifen ihre Brustwarzen gerade über meine Hände, die immer härter werden, ohne aber selbige festzuhalten, was sie nicht nur einmal mit einem lauteren Seufzer quittiert. Meine Aussage vom Anfang, das ich heute etwas fauler wäre, korrigiere ich mit einem Positionswechsel in den Schneidersitz und sehr langsamen Bewegungen, um dann in den Missionar zu wechseln.
Sie lässt sich fallen und gibt die Führung komplett an mich ab, genießt teils mit geschlossenen Augen sanfte, aber auch mal schnellere Bewegungen, die sie immer wieder mit leichten Gefallensstöhner kommentiert, während ihre Hände weiter meinen Körper liebkosen, meinen Po umgreifen und mich etwas korrigieren. So lassen wir uns treiben, bis das Finale ansteht. Ab diesen Moment bestimmt sie den Genuß, schaut mir dabei wohlig schnurrend tief in die Augen und lässt mich dann kommen, lange, sehr lange zucke ich aus, immer wieder unterstützt durch ein paar kleinere Bewegungen, während ich einfach nur genießen darf.
Total erledigt ziehe ich mich zurück, aber sie zieht mich sofort an sich ran, eng umschlungen genießen wir den Moment des Zweisamkeit, unterstützt durch ein bisschen AST. Nach dem säubern fragt sie, ob ich eine Massage genießen möchte (eine zweite Runde schaffe ich nicht) und legt los, sanft, etwas Druck, wohl dosiert, ausdauernd, ich merke, ich würde wegdösen, wenn wir uns nicht angeregt unterhalten würden, nun bin ich wirklich faul, ich genieße, lasse mich zum zweiten Mal fallen, die Gänsehautmomente sorgen dafür, das ich wohlig am ganzen Körper zittere und mich anfühlen, als würde ich über Wolken spazieren gehen.
Die Stunde ich vorbei, kurze Dusche und sehr innige Verabschiedung nebst vielen Lachern, ehe die Tür ins Schloss fällt. Nach kurzer Zeit steht Jo im Zimmer und schaut mich breit grinsend an, fragt, ob es mir gefallen hat, aber meine Antwort wartet sie nicht ab, sie sieht mir an, wie zufrieden ich zur Zeit bin.
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Location:
DL:
Tarif: 130 € für 1 Stunde
Von ED Jo werde ich wie immer herzlich empfangen und ausgefragt "hast du dir wen bestimmten ins Auge genommen" (du, ich hab doch einen Termin gemacht, sogar bei dir am Telefon), was für den Gedanken sorgte, wenn Jo jemals erröten würde, dann jetzt, aber stattdessen werde ich entwaffnend angelächelt. So warte ich im Zimmer auf Dora, die mich zwar nicht erkennt, aber wie die Sonne draussen anlacht, offen, extrem sympathisch und durch die Bank süß und nicht auf den Mund gefallen.
Beim entkleiden sprechen wir kurz ab, was ich mir vorstelle und bekomme ein schelmisches Lächeln zu sehen, sie darf sich in ihrem Element austoben. Und sie weiß, was sie macht. Unter der Dusche übernimmt sie die Reinigung und ohne, das ich darauf vorbereitet war, kann ich nur noch ein wohliges Stöhnen hervorbringen, mit vielem habe ich gerechnet, aber nicht mit dieser Sanftheit, diesem unschuldigen Blick. Auf mehr Action unter der Dusche verzichten wir beide, dazu schnacken wir um die Wette, das Eis ist schon längst geschmolzen.
Im Zimmer geht es zur Sache, sanft, kuschelig, Körpernähe, leichte, eher züngelnde Zungeküsse, sie gibt das Tempo vor, es passt zu ihr, hin und wieder etwas forscher, dazu tiefe Augenblicke, die zum schnurren einladen, ehe sie anfängt, mir mit ihren Händen eine Gänsehaut nach der anderen zu schenken "sowas mache ich sehr gerne", auch ich lasse mich nicht bitten (wer braucht schon Federn?). Und wir beide schnurren um die Wette, zarte Berührungen am ganzen Körper, dazu ein paar Küsse und Gänsehautmomente, ehe sie mich in Rückenlage beordert und anfängt, mich auf Betriebstemperatur zu bringen, sanft, neckisch, mit viel Gefühl, hin und wieder unterstützt durch ihre Hände, die sich die meiste Zeit auf Wanderschaft befinden. Zwischendurch fordert sie Küsse ein, schmiegt sich ganz nah an mich und macht wohldosiert mit der Hand weiter, ehe gummiert wird.
Langsam, wie eine Elfe, nimmt sie mich auf, reitet ganz sanft und fixiert mich mit ihren Augen, lässt mich hin und wieder das Tempo bestimmen, auch etwas schneller. Dabei lasse ich es mir nicht nehmen, ihre Brüste sanft mit meinen Händen zu verwöhnen, so streifen ihre Brustwarzen gerade über meine Hände, die immer härter werden, ohne aber selbige festzuhalten, was sie nicht nur einmal mit einem lauteren Seufzer quittiert. Meine Aussage vom Anfang, das ich heute etwas fauler wäre, korrigiere ich mit einem Positionswechsel in den Schneidersitz und sehr langsamen Bewegungen, um dann in den Missionar zu wechseln.
Sie lässt sich fallen und gibt die Führung komplett an mich ab, genießt teils mit geschlossenen Augen sanfte, aber auch mal schnellere Bewegungen, die sie immer wieder mit leichten Gefallensstöhner kommentiert, während ihre Hände weiter meinen Körper liebkosen, meinen Po umgreifen und mich etwas korrigieren. So lassen wir uns treiben, bis das Finale ansteht. Ab diesen Moment bestimmt sie den Genuß, schaut mir dabei wohlig schnurrend tief in die Augen und lässt mich dann kommen, lange, sehr lange zucke ich aus, immer wieder unterstützt durch ein paar kleinere Bewegungen, während ich einfach nur genießen darf.
Total erledigt ziehe ich mich zurück, aber sie zieht mich sofort an sich ran, eng umschlungen genießen wir den Moment des Zweisamkeit, unterstützt durch ein bisschen AST. Nach dem säubern fragt sie, ob ich eine Massage genießen möchte (eine zweite Runde schaffe ich nicht) und legt los, sanft, etwas Druck, wohl dosiert, ausdauernd, ich merke, ich würde wegdösen, wenn wir uns nicht angeregt unterhalten würden, nun bin ich wirklich faul, ich genieße, lasse mich zum zweiten Mal fallen, die Gänsehautmomente sorgen dafür, das ich wohlig am ganzen Körper zittere und mich anfühlen, als würde ich über Wolken spazieren gehen.
Die Stunde ich vorbei, kurze Dusche und sehr innige Verabschiedung nebst vielen Lachern, ehe die Tür ins Schloss fällt. Nach kurzer Zeit steht Jo im Zimmer und schaut mich breit grinsend an, fragt, ob es mir gefallen hat, aber meine Antwort wartet sie nicht ab, sie sieht mir an, wie zufrieden ich zur Zeit bin.
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Tarif: 130 € für 1 Stunde