Brille
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 1. September 2013
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Der Sommer scheinbar vorbei, der goldene Herbst steht vor der Tür, es wird kühler und vor allem windiger. Nach mehreren Anrufen im Cats (und noch mehr Bestechungsschokolade ) schlage ich zu später Stunde im Cats auf, werde von Jana ins Bambuszimmer geführt, meinen Getränkewunsch gibt sie charmant an Steffi weiter, die lauthals lachend ins Zimmer kommt. Noch ein kurzer Smalltalk und ihre Beteuerung, mit Fiona würde ich nichts falsch machen. Und während ich abkassiert werden, stürmt Fiona schon ins Zimmer, "was treibt ihr denn hier für dubiose Geschäfte?", um nochmal kurz zu verschwinden, Kleinigkeiten holend.
Zurück im Zimmer stellen wir uns höflich gegenseitig vor, ich merke schnell, dort steht eine junge, zierliche Frau, die Humor besitzt, mit hellen Augen werde ich gemustert, fixiert und eingeschätzt, ehe wir uns unter die Dusche begeben, ich mieme den faulen Part, was sie als Vorlage benutzt, um mich aufzuziehen, sie schimpft wie ein Rohrspatz. Der Chemiecocktail ist gerührt und für gut genug befunden, es geht zurück auf das Bett.
Nebeneinandersitzend schauen wir uns an, immer intensiver und dann wagt Fiona den ersten Schritt bzw. Handbewegung und schenkt mir einfach so eine Gänsehaut nach der anderen, ihre Augen blitzen auf, das ganze gehen wir ruhig an, ich revanchiere mich und treffe damit genau ihren Nerv, sie genießt die Gänsehautschauern genauso wie ich, langsam, ganz langsam steigern wir das Tempo, aber wir beide genießen. Wir lassen uns fallen und treiben, schurren dabei um die Wette, eine Geänsehaut jagt die nächste, wir drücken auf diverse Art und Weise unsere Zufriedenheit aus.
Und dann, beinahe schüchtern, nähert sie sich und küsst mich ganz sanft, leicht und doch intensiv, ehe sie mich in Bauchlage bittet (ich bin ja schließlich der faule Part) und mir eine Gänsehaut nach der anderen schenkt, meine gesamte Rückenpartie wird einbezogen, von oben bis unten, besonders empfindliche Stellen werden wie mit einer Feder berührt, so das sie mich wahnsinnig macht, sie spielt mit meiner Lust, meinem Verlangen, ehe ich mich umdrehen darf.
Sie schmiegt sich an mich, ihre Hände weiß sie geschickt einzusetzen, sanfte, immer wieder sehr innige Küsse (kein rumgeschlabbere, sondern wirklich tolle Küsse) und ein außergewöhnliches gummiertes Französisch sorgen für die richtige Härte, ehe sie sich auf mich setzt, ganz ohne jede Hektik, ihre Bewegungen sind langsam und teils minimalistisch, aber die Empfindungen sind umso stärker. An mich schmiegend, hat jeder von uns seinen Freiraum, mal etwas schneller, rein, raus, immer wieder beschere ich ihr Gänsehautmomente, die sie genießt und ausdruckstark kommentiert. Letzten endes lässt sie sich treiben, sich führen und genießt den tiefen und ausdauerenden Ritt.
Beinahe zeitgleich äußern wir den Doggy-Wunsch, hier wird es schneller, härter, sie will genommen werden, ich darf sie triezen, indem ich bei festen und harten Stößen zeitgleich eine Gänsehaut schenken darf, was sie immer lauter werdend auch entsprechend kommentiert. Sie fordert immer mehr ein, aber wer nun denkt, es geht immer so weiter, oh nein, wir pendeln zwischen hart und schnell sowie sanft und langsam hin und her, sie genießt immer mehr, bis sie sich nicht mehr halten kann und lautstark kommt, klatschnass zuckt und genießt, aber mir dann auch bedeutet, bloß nicht aufzuhören, sondern sanft weiterzumachen.
Im Löffelchen geben wir uns sie letzte Ehre, auch hier habe ich wieder beste Sicht auf ihren wunderschönen Rücken und die Gelegenheit, sie zu triezen, während wir beiden uns der Lust hingeben. Und sie scheint zu wissen, was ich möchte. Intensive Stöße, rein, raus, die gesamte länge wird ausgekostet, so das es nicht mehr lang dauert, bis auch ich meine Lust rausschreie und lange auszucken darf, während sie keuchend in meinen Armen liegt.
Beim AST sind wir auf einer Wellenlänge, dabei krault sie mich noch ein bisschen (das könnte ich stundenlang genießen). Die Stunde ist mal wieder um, also ab unter die Dusche, während Fiona das Zimmer wieder herrichtet, dann folgt eine äußerst charmante und innige Verabschiedung. Geplättet warte ich im Zimmer auf ED Steffi, die sich wundert, das ich zum ersten Mal keine Worte finde, um das erlebte zu beschreiben.
Fiona hat instinktiv gewusst, was ich wie wollte, entschleunigter Sex und einfach mal den anderen erfühlen, ohne große Hektik, was trotzdem dann in Extase mit Gänsehaut endete. Einfach umwerfend.
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DL:
Location:
Tarif: 130 € für 1 Stunde
Zurück im Zimmer stellen wir uns höflich gegenseitig vor, ich merke schnell, dort steht eine junge, zierliche Frau, die Humor besitzt, mit hellen Augen werde ich gemustert, fixiert und eingeschätzt, ehe wir uns unter die Dusche begeben, ich mieme den faulen Part, was sie als Vorlage benutzt, um mich aufzuziehen, sie schimpft wie ein Rohrspatz. Der Chemiecocktail ist gerührt und für gut genug befunden, es geht zurück auf das Bett.
Nebeneinandersitzend schauen wir uns an, immer intensiver und dann wagt Fiona den ersten Schritt bzw. Handbewegung und schenkt mir einfach so eine Gänsehaut nach der anderen, ihre Augen blitzen auf, das ganze gehen wir ruhig an, ich revanchiere mich und treffe damit genau ihren Nerv, sie genießt die Gänsehautschauern genauso wie ich, langsam, ganz langsam steigern wir das Tempo, aber wir beide genießen. Wir lassen uns fallen und treiben, schurren dabei um die Wette, eine Geänsehaut jagt die nächste, wir drücken auf diverse Art und Weise unsere Zufriedenheit aus.
Und dann, beinahe schüchtern, nähert sie sich und küsst mich ganz sanft, leicht und doch intensiv, ehe sie mich in Bauchlage bittet (ich bin ja schließlich der faule Part) und mir eine Gänsehaut nach der anderen schenkt, meine gesamte Rückenpartie wird einbezogen, von oben bis unten, besonders empfindliche Stellen werden wie mit einer Feder berührt, so das sie mich wahnsinnig macht, sie spielt mit meiner Lust, meinem Verlangen, ehe ich mich umdrehen darf.
Sie schmiegt sich an mich, ihre Hände weiß sie geschickt einzusetzen, sanfte, immer wieder sehr innige Küsse (kein rumgeschlabbere, sondern wirklich tolle Küsse) und ein außergewöhnliches gummiertes Französisch sorgen für die richtige Härte, ehe sie sich auf mich setzt, ganz ohne jede Hektik, ihre Bewegungen sind langsam und teils minimalistisch, aber die Empfindungen sind umso stärker. An mich schmiegend, hat jeder von uns seinen Freiraum, mal etwas schneller, rein, raus, immer wieder beschere ich ihr Gänsehautmomente, die sie genießt und ausdruckstark kommentiert. Letzten endes lässt sie sich treiben, sich führen und genießt den tiefen und ausdauerenden Ritt.
Beinahe zeitgleich äußern wir den Doggy-Wunsch, hier wird es schneller, härter, sie will genommen werden, ich darf sie triezen, indem ich bei festen und harten Stößen zeitgleich eine Gänsehaut schenken darf, was sie immer lauter werdend auch entsprechend kommentiert. Sie fordert immer mehr ein, aber wer nun denkt, es geht immer so weiter, oh nein, wir pendeln zwischen hart und schnell sowie sanft und langsam hin und her, sie genießt immer mehr, bis sie sich nicht mehr halten kann und lautstark kommt, klatschnass zuckt und genießt, aber mir dann auch bedeutet, bloß nicht aufzuhören, sondern sanft weiterzumachen.
Im Löffelchen geben wir uns sie letzte Ehre, auch hier habe ich wieder beste Sicht auf ihren wunderschönen Rücken und die Gelegenheit, sie zu triezen, während wir beiden uns der Lust hingeben. Und sie scheint zu wissen, was ich möchte. Intensive Stöße, rein, raus, die gesamte länge wird ausgekostet, so das es nicht mehr lang dauert, bis auch ich meine Lust rausschreie und lange auszucken darf, während sie keuchend in meinen Armen liegt.
Beim AST sind wir auf einer Wellenlänge, dabei krault sie mich noch ein bisschen (das könnte ich stundenlang genießen). Die Stunde ist mal wieder um, also ab unter die Dusche, während Fiona das Zimmer wieder herrichtet, dann folgt eine äußerst charmante und innige Verabschiedung. Geplättet warte ich im Zimmer auf ED Steffi, die sich wundert, das ich zum ersten Mal keine Worte finde, um das erlebte zu beschreiben.
Fiona hat instinktiv gewusst, was ich wie wollte, entschleunigter Sex und einfach mal den anderen erfühlen, ohne große Hektik, was trotzdem dann in Extase mit Gänsehaut endete. Einfach umwerfend.
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DL:
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Tarif: 130 € für 1 Stunde