Brille
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 1. September 2013
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Zuletzt bearbeitet:
Bei einem meiner letzten Besuche arrangierte ED Jo aufgrund eines Termincrashes eine Aftershowvorstellungsrunde nur für Ivona und mich, auch, weil ich immer das Pech hatte, sie zu verpassen. In den Minuten, in denen wir zusammen saßen und quatschten, wurde mir schnell klar, das passt. Und für das Sahnehäubchen oben drauf sorgte Ivona selbst, beim verlassen des Zimmers gab sie mir mafialike ein Versprechen mit ihren Augen "ich sehe dich und dann bist du fällig".
Und so kam es, das ich dank Murphys Law irgendwann am Telefon regelrecht um einen Termin bei Ivona bettelte und Jo ein Einsehen hatte. Gute 60 Minuten später schlug ich frohen Mutes im Cats auf und wurde von Sandra (Housekeeping?) mit einem süßen Lächeln begrüßt und im römischen Zimmer einquartiert. Kurze Zeit später stürmte Jo durch die Tür, mustert mich und meint "bist du sicher, du und Ivona? Ich kenne ein paar deiner Berichte...", mit Zweifel und Skepsis in den Augen und der Stimme erzählt sie eine Anekdote, die mein Kopfkino zusammensetzt (zwei EDs sitzen bei Kaffee und Kuchen zusammen, mit Sorgenfalten und Schweißperlen auf der Stirn sind beide der Meinung, Ivona wird den armen Brille mit Haut und Haaren beim Vorspiel verspeisen, übrig bleibt dann nur die Brille (unverdaulich) und die Überlegung, wie man das überhaupt erklären kann). Immer noch ungläubig und leicht kopfschütteld verlässt sie das Zimmer und wünscht mir viel Glück (Glück??? Keinen Spaß?? Au Backe!)
Ich bin alleine im Zimmer und werde zunehmend nervöser (da hilft eine Beschallung durch das Radio mit einer Arie von Turandot - Nessun Dormanur nur bedingt, danach aber kam feinster Rotlichtpop durch die Lautsprecher, eine doch eher seltsame Kombination), gehe auf und ab wie ein gefangenes Tier, mir fehlt die Fluchtmöglichkeit, bekomme gar kalte Finger und Zweifel, ob ich Ivona überaupt gewachsen bin, aber es gibt kein zurück mehr, die Tür öffnet sich und Ivona lächelt mich entwaffnend an "endlich klappt das mit uns beiden", nach dem Entkleiden gehen wir duschen, sie vorweg, lachend, schnackend, mich immer wieder süß anschauend. Ihre Meinung über mich "großer Mann auf kleinem Fuß mit Herz und Schnüss am recht Fleck" bringt mir das wohlbefinden, was ich brauche, um mich fallen zu lassen.
Und zwar in ihre Hände voller Seife, die meinen Körper einseifen, ihr Mund sucht meinen, stürmisch, sie kommt immer näher, ganz nah am Mann sind nicht nur ihre Hände dabei, mich einzuseifen, sie fängt an zu massieren, mit allem, was sie zur Verfügung hat, zum Schluss (sch)leckt der Mund mit. Diese Frau lässt jeden Mann zappeln, wenn sie möchte und das einzige, was du machen kannst, ist, dabei machtlos, aber lustvoll zuzusehen.
Zurück im Zimmer fragt sie mich, was ich mir vorstelle (als ob ich eine Wahl hätte, mach einfach weiter, lautet meine Antwort), das aufblitzen ihrer Augen zeigt mir, richtige Antwort, kaum sitze ich auf dem Bett, drückt sie meinen Kopf zwischen ihr Dekolleté, ihr darf mich austoben, lecken, streicheln, saugen, sabbern, knabbern, während meine Kurzhaarfrisur neu gestylt wird und ich merke, ihre Hand fängt an, mich zu reizen.
Ehe ich mich versehe, legt sie meinen Kopf beinahe zärtlich abstützend auf einem Kissen ab und beginnt unter intensiven Küssen und Augenkontakt, mich auf Kochtemperatur zu bringen, erst langsam, fast behutsam, dann variierend und immer schneller werdend, aber ich merke, das dies noch der Schongang zu sein scheint. Kaum gedacht, steigert sie sich und ein Feuerwerk der Sinne bricht über mich herein, ihre Hände sind überall und nirgens, der Mund ebenfalls, sie variiert gekonnt und achtet auf meine Reaktionen, um nachzujustieren, die Fahrt zu steigern oder um das Tempo rauszunehmen. Es dauert nicht lange, bis ich förmlich um ein Gummi bettel und sie kommt dem erstaunlicherweise sofort nach.
Gummiert, mich in rücklage haltend, hockt sie sich hin und klatscht drauf los, hart, tief, schnell, sie hat eine Ausdauer in den Beinen, die bemerkenswert ist, es ist mir eine Freude, ihr dabei zuzusehen, wie sie meinen großen bearbeitet, leise untermalt durch dezente, passende Stöhner. Ich lasse es mir dabei gutgehen, massiere ihre Brüste, die immer wieder vor meinen Gesicht auftauchen. Sie küsst, wenn sie will und lässt es sich dabei nicht nehmen, dich einfach versauern zu lassen, wenn ihr danach ist, dazu verbleibt sie gerade eben so außer Reichweite, selbst eine ausgestreckte Zunge lässt sie kalt, aber wehe, man passt nicht auf, denn im nächsten Moment wird diese regelrecht verschlungen und die Intensität ist unbeschreiblich nah.
Ich überrasche sie mit einem Stellungswechsel, eng umschlungen im Schneidersitz, sie lacht, aber man merkt ihr an, das ist nicht ihre Welt, süß, (un)schuldig und wie eine Raubkatze legt sie mich zurecht, sie möchte gedoggyt werden. Und diesen Wunsch erfülle ich ihr sehr gerne, ausdauernd, hart, geil, zwei Menschen toben um die Vorherrschaft im Bett, lang, intensiv, innig, abwechselnd, lange Zeit sieht es nach einem Unentschieden aus, bis zur letzten Sekunde kämpfe ich, aber sie merkt, das sie gewinnen wird und legt sich mich zurecht, behält die Oberhand, stößt zu und beschert mir ein unbeschreiblich geiles Gefühl, bis das auch der letzte Tropfen im Gummi ist. Ich küsse ihren durchschwitzten Rücken, ihren Nacken und sie, während ich versuche, sie nicht unter mir zu begraben und ziehe mich dann zurück.
Sie hilft mir beim säubern und reicht mir mit einem süßem Lächeln mein Getränk, ehe sie mir eine Massage spendiert, die mich letztendlich komplett entspannt. Beim beiläufigem AST (dessen Themen sicherlich alles andere als Beiläufig sind) scheine ich sie hin und wieder zu überraschen, sehr sponate Küsse überraschen mich und veranlassen sie zu einem Trommelwirbel auf meinem Po.
Wir springen schnell unter die Dusche, zurück im Zimmer fragt sie noch, ob ich einen Kaffee möchte (seh ich so fertig aus?), ehe sie sich von mir standesgemäß wie eine hungrige Raubkatze verabschiedet. Wir fummeln wieder los, meine Hose wird durch ihre Hand wieder enger, auch bedingt durch meine Hände, die ihre Rundungen nochmal liebkosen, ein paar Küsse beenden das ganze, aber nicht, ohne das sie mich grinsend verabschiedet und ihr Versprechen erneuert.
Geplättet sitze ich im Sessel und ordne mich erstmal, ehe Jo das zimmer betritt, mich mustert und dann zufrieden meint, ihre Befürchtung sei nicht eingetreten, auch, weil sie Ivona gebeten habe, sich ein bisschen zu bremsen. Aber wenn das nicht volles Tempo war (Hilfe?!), was würde mir dann noch bevorstehen? Ich freue mich schon auf das Versprechen Teil 2.
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Location:
DL:
Tarif: 100€ für 45 Minuten
Und so kam es, das ich dank Murphys Law irgendwann am Telefon regelrecht um einen Termin bei Ivona bettelte und Jo ein Einsehen hatte. Gute 60 Minuten später schlug ich frohen Mutes im Cats auf und wurde von Sandra (Housekeeping?) mit einem süßen Lächeln begrüßt und im römischen Zimmer einquartiert. Kurze Zeit später stürmte Jo durch die Tür, mustert mich und meint "bist du sicher, du und Ivona? Ich kenne ein paar deiner Berichte...", mit Zweifel und Skepsis in den Augen und der Stimme erzählt sie eine Anekdote, die mein Kopfkino zusammensetzt (zwei EDs sitzen bei Kaffee und Kuchen zusammen, mit Sorgenfalten und Schweißperlen auf der Stirn sind beide der Meinung, Ivona wird den armen Brille mit Haut und Haaren beim Vorspiel verspeisen, übrig bleibt dann nur die Brille (unverdaulich) und die Überlegung, wie man das überhaupt erklären kann). Immer noch ungläubig und leicht kopfschütteld verlässt sie das Zimmer und wünscht mir viel Glück (Glück??? Keinen Spaß?? Au Backe!)
Ich bin alleine im Zimmer und werde zunehmend nervöser (da hilft eine Beschallung durch das Radio mit einer Arie von Turandot - Nessun Dormanur nur bedingt, danach aber kam feinster Rotlichtpop durch die Lautsprecher, eine doch eher seltsame Kombination), gehe auf und ab wie ein gefangenes Tier, mir fehlt die Fluchtmöglichkeit, bekomme gar kalte Finger und Zweifel, ob ich Ivona überaupt gewachsen bin, aber es gibt kein zurück mehr, die Tür öffnet sich und Ivona lächelt mich entwaffnend an "endlich klappt das mit uns beiden", nach dem Entkleiden gehen wir duschen, sie vorweg, lachend, schnackend, mich immer wieder süß anschauend. Ihre Meinung über mich "großer Mann auf kleinem Fuß mit Herz und Schnüss am recht Fleck" bringt mir das wohlbefinden, was ich brauche, um mich fallen zu lassen.
Und zwar in ihre Hände voller Seife, die meinen Körper einseifen, ihr Mund sucht meinen, stürmisch, sie kommt immer näher, ganz nah am Mann sind nicht nur ihre Hände dabei, mich einzuseifen, sie fängt an zu massieren, mit allem, was sie zur Verfügung hat, zum Schluss (sch)leckt der Mund mit. Diese Frau lässt jeden Mann zappeln, wenn sie möchte und das einzige, was du machen kannst, ist, dabei machtlos, aber lustvoll zuzusehen.
Zurück im Zimmer fragt sie mich, was ich mir vorstelle (als ob ich eine Wahl hätte, mach einfach weiter, lautet meine Antwort), das aufblitzen ihrer Augen zeigt mir, richtige Antwort, kaum sitze ich auf dem Bett, drückt sie meinen Kopf zwischen ihr Dekolleté, ihr darf mich austoben, lecken, streicheln, saugen, sabbern, knabbern, während meine Kurzhaarfrisur neu gestylt wird und ich merke, ihre Hand fängt an, mich zu reizen.
Ehe ich mich versehe, legt sie meinen Kopf beinahe zärtlich abstützend auf einem Kissen ab und beginnt unter intensiven Küssen und Augenkontakt, mich auf Kochtemperatur zu bringen, erst langsam, fast behutsam, dann variierend und immer schneller werdend, aber ich merke, das dies noch der Schongang zu sein scheint. Kaum gedacht, steigert sie sich und ein Feuerwerk der Sinne bricht über mich herein, ihre Hände sind überall und nirgens, der Mund ebenfalls, sie variiert gekonnt und achtet auf meine Reaktionen, um nachzujustieren, die Fahrt zu steigern oder um das Tempo rauszunehmen. Es dauert nicht lange, bis ich förmlich um ein Gummi bettel und sie kommt dem erstaunlicherweise sofort nach.
Gummiert, mich in rücklage haltend, hockt sie sich hin und klatscht drauf los, hart, tief, schnell, sie hat eine Ausdauer in den Beinen, die bemerkenswert ist, es ist mir eine Freude, ihr dabei zuzusehen, wie sie meinen großen bearbeitet, leise untermalt durch dezente, passende Stöhner. Ich lasse es mir dabei gutgehen, massiere ihre Brüste, die immer wieder vor meinen Gesicht auftauchen. Sie küsst, wenn sie will und lässt es sich dabei nicht nehmen, dich einfach versauern zu lassen, wenn ihr danach ist, dazu verbleibt sie gerade eben so außer Reichweite, selbst eine ausgestreckte Zunge lässt sie kalt, aber wehe, man passt nicht auf, denn im nächsten Moment wird diese regelrecht verschlungen und die Intensität ist unbeschreiblich nah.
Ich überrasche sie mit einem Stellungswechsel, eng umschlungen im Schneidersitz, sie lacht, aber man merkt ihr an, das ist nicht ihre Welt, süß, (un)schuldig und wie eine Raubkatze legt sie mich zurecht, sie möchte gedoggyt werden. Und diesen Wunsch erfülle ich ihr sehr gerne, ausdauernd, hart, geil, zwei Menschen toben um die Vorherrschaft im Bett, lang, intensiv, innig, abwechselnd, lange Zeit sieht es nach einem Unentschieden aus, bis zur letzten Sekunde kämpfe ich, aber sie merkt, das sie gewinnen wird und legt sich mich zurecht, behält die Oberhand, stößt zu und beschert mir ein unbeschreiblich geiles Gefühl, bis das auch der letzte Tropfen im Gummi ist. Ich küsse ihren durchschwitzten Rücken, ihren Nacken und sie, während ich versuche, sie nicht unter mir zu begraben und ziehe mich dann zurück.
Sie hilft mir beim säubern und reicht mir mit einem süßem Lächeln mein Getränk, ehe sie mir eine Massage spendiert, die mich letztendlich komplett entspannt. Beim beiläufigem AST (dessen Themen sicherlich alles andere als Beiläufig sind) scheine ich sie hin und wieder zu überraschen, sehr sponate Küsse überraschen mich und veranlassen sie zu einem Trommelwirbel auf meinem Po.
Wir springen schnell unter die Dusche, zurück im Zimmer fragt sie noch, ob ich einen Kaffee möchte (seh ich so fertig aus?), ehe sie sich von mir standesgemäß wie eine hungrige Raubkatze verabschiedet. Wir fummeln wieder los, meine Hose wird durch ihre Hand wieder enger, auch bedingt durch meine Hände, die ihre Rundungen nochmal liebkosen, ein paar Küsse beenden das ganze, aber nicht, ohne das sie mich grinsend verabschiedet und ihr Versprechen erneuert.
Geplättet sitze ich im Sessel und ordne mich erstmal, ehe Jo das zimmer betritt, mich mustert und dann zufrieden meint, ihre Befürchtung sei nicht eingetreten, auch, weil sie Ivona gebeten habe, sich ein bisschen zu bremsen. Aber wenn das nicht volles Tempo war (Hilfe?!), was würde mir dann noch bevorstehen? Ich freue mich schon auf das Versprechen Teil 2.
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