Brille
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 1. September 2013
- Beiträge
- 2.496
Leonie, mir besser bekannt als Jessi aus dem TL, ich betitelte sie mal als “süß, süßer, Jessi”, hatte mich im Cats überzeugt, doch mal eine Runde mit ihr zu wagen. Das Image der süßen Schülerin wirkt sehr überzeugend, vor allem die Augen weiß sie gekonnt einzusetzen.
Im goldenen Saloon bricht das Eis, wir quatschen, lachen, tasten uns heran, unter der Dusche werden erste vorsichtige, aber kaum zungenreiche Küsse ausgetauscht, dazu wird gefummelt, was die Hände hergeben. Und sie hat höllisch sanfte Hände, die einen bis zur Extase verwöhnen können. Schnell verlegen wir die Kampfzone auf das geräumige Bett, wir schauen uns an und sie übernimmt die Führung, ihre französische Hingabe überzeugt, ihr FO variantenreich, aber irgendwie fühle ich eine Blockade. Das Blut ist zwar da, wo es hingehört, mehr aber auch nicht. Möglicher Umstand könnte sein, das sie mehr oder weniger in einer Position verhaart, wo sie für mich kaum erreichbar ist, mir fehlt ein bisschen die Nähe.
Wir gummieren, sie setzt sich, ihr Spruch “du, ich bin eng gebaut” kann ich nur bestätigen, ihre Ausdauer als Cowgirl könnte besser sein, bis dahin genieße ich ihre Blicke und die beiden Tittchen, die sich vor meinen Augen auf und nieder bewegen. Aber dann passiert es, mein Kopfkino setzt aus, ihr künstlich monotones Gestöhne gibt mir den Rest, das Blut rast in die falschen Körperregionen, an Sex ist nicht mehr zu denken, trotz beiderseitigen Anstrengungen.
Da ich aber die Flinte nicht ins Korn werfen möchte, einigen wir uns auf Franzöisch mit viel Spucke und Sabber in mehreren Positionen (sie hauptsächlich knieend) und siehe da, ausdauernd, variantenreich, bis hin zum versauten Ende bläst sie mir mit viel Engelsgeduld den Verstand raus, ohne Hektik und Eile zucke ich lange in ihrem Mund aus, aber sie hört nicht auf, neben Sabber und Spucke läuft nun auch noch pornomäßig das Sperma raus. Ein Augenaufschlag der Marke “na, hat dir das gefallen” gibt mir den Rest, nach dem Säubern kommt aber doch Hektik auf “da bist du ja punktgenau gekommen, die Zeit ist um”.
Dank ihrer französischen Sabbervorliebe gab es einen interessanten Abschluss, der es in sich hatte. Aber ansonsten fehlte mir der (berühmte) Funke.
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Location:
DL:
Tarif: 100€ für 45 Minuten + 25€ für Aufnahme
Im goldenen Saloon bricht das Eis, wir quatschen, lachen, tasten uns heran, unter der Dusche werden erste vorsichtige, aber kaum zungenreiche Küsse ausgetauscht, dazu wird gefummelt, was die Hände hergeben. Und sie hat höllisch sanfte Hände, die einen bis zur Extase verwöhnen können. Schnell verlegen wir die Kampfzone auf das geräumige Bett, wir schauen uns an und sie übernimmt die Führung, ihre französische Hingabe überzeugt, ihr FO variantenreich, aber irgendwie fühle ich eine Blockade. Das Blut ist zwar da, wo es hingehört, mehr aber auch nicht. Möglicher Umstand könnte sein, das sie mehr oder weniger in einer Position verhaart, wo sie für mich kaum erreichbar ist, mir fehlt ein bisschen die Nähe.
Wir gummieren, sie setzt sich, ihr Spruch “du, ich bin eng gebaut” kann ich nur bestätigen, ihre Ausdauer als Cowgirl könnte besser sein, bis dahin genieße ich ihre Blicke und die beiden Tittchen, die sich vor meinen Augen auf und nieder bewegen. Aber dann passiert es, mein Kopfkino setzt aus, ihr künstlich monotones Gestöhne gibt mir den Rest, das Blut rast in die falschen Körperregionen, an Sex ist nicht mehr zu denken, trotz beiderseitigen Anstrengungen.
Da ich aber die Flinte nicht ins Korn werfen möchte, einigen wir uns auf Franzöisch mit viel Spucke und Sabber in mehreren Positionen (sie hauptsächlich knieend) und siehe da, ausdauernd, variantenreich, bis hin zum versauten Ende bläst sie mir mit viel Engelsgeduld den Verstand raus, ohne Hektik und Eile zucke ich lange in ihrem Mund aus, aber sie hört nicht auf, neben Sabber und Spucke läuft nun auch noch pornomäßig das Sperma raus. Ein Augenaufschlag der Marke “na, hat dir das gefallen” gibt mir den Rest, nach dem Säubern kommt aber doch Hektik auf “da bist du ja punktgenau gekommen, die Zeit ist um”.
Dank ihrer französischen Sabbervorliebe gab es einen interessanten Abschluss, der es in sich hatte. Aber ansonsten fehlte mir der (berühmte) Funke.
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