pavarot
erprobter Rheinländer
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- 22. Oktober 2011
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Freunde der bizarren Gedanken, Liebhaber dominanter Damen und Anhänger multipler Zwangsentsamungen – „hier werden Sie geholfen“: Chloé Savage im Studio von Cassandra Casal!
In Erinnerung an einer unglaublich schönen Session mit einer großartigen, wunderhübschen und sehr sympathischen Domina verbinde ich vor allem diese vier Sätze:
Wem der große Wurf gelungen, Eines Freundes Freund zu sein!
Wer ein holdes Weib errungen, Mische seinen Jubel ein!
Ja – wer auch nur eine Seele - Sein nennt auf dem Erdenrund!
Und wer’s nie gekonnt, der stehle - Weinend sich aus diesem Bund!
Na klar, euch fällt es garantiert wie Schuppen aus den Haaren und die Melodie zum Text ist sofort wieder im Gehörgang…(ab Sekunde 50 findet ihr auch die obigen Zeilen wieder) „Ode an die Freude“:
Diese Rockversion gefällt mir ich musikalisch mit am besten.
Nun, was aber ist eigentlich geschehen….??? Und was hat das alles mit den vier Sätzen zu tun?
Es war Donnerstag und ich hatte eine ziemlich stressige Woche hinter mir. Schon einige Tage vorher erzählte mir ein Freund von dem Studio von Cassandra Casal und besonders von einer jungen und sehr attraktiven Domina Chloé Savage. Diese sollte auch noch eine besonders gute ihres Fachs sein…
Nun ja – das sagen ja alle…aber „eines Freundes Freund zu sein“ bedeutet ja auch, ihm Glauben zu schenken. War nun die Frage, wie komme ich an diese Dame eigentlich ran?
Ein Blick auf die Homepage von ihr verriet mir schon mal einiges zu diesem rothaarigen Wirbelwind…
Mein lieber Herr Gesangsverein. Was für ein Anblick…Nur zu blöd, dass da keine Mobilfunk-Nr. stand. Blieb mir also nur noch der Weg über das Studio von Cassandra Casal selbst.
Ja – aber heute war mir das Glück wahrlich hold..
Am Telefon ertönte leise eine Stimme mit einem wundervollen Klang - es war tatsächlich Chloé Savage selbst. Nun galt es erst mal Unschuld zu Heucheln und lapidar nachzufragen, ob sie heute noch für einen Termin zur Verfügung steht. Das ist nämlich im Ruhrpott und Umgebung nach 18.00 Uhr alles andere als einfach. Sofern der Suchende dies nicht schon Tage zuvor angefragt hat.
Mit einer Mischung aus Brad Pitt und George Clooney Stimmenlage fragte ich nach, ob es auch noch möglich ist – heute Abend vorbeizukommen. Tja – hatte ich Chloé mit meinem gesamten vokalen Charme überzeugen können???…und nach kurzer Überlegung hörte ich ein „Ja – komm um 19.15 Uhr vorbei“
Gesagt getan…und eine rasante Fahrt führt mich von Düsseldorf nach Essen ins Löwental, um (siehe zweiten von meinen vier Anfangssätzen.. „ein holdes Weib zu erringen“.
Kaum in der Höhle des Löwens angekommen klingelt ich an der Tür und mich traf fast der Schlag….ein paar Fotos sagen ja bereits eine Menge zu einer Dame aus….Chloé übertraf aber meine kühnsten Erwartungen….Eine umwerfende Figur, verpackt in erotischen Dessous und ein roter Schmollmund lockten mich zur Tür herein. Schon beim hinterher laufen konnte ich ja gar nicht anders, als Chloé von oben bis unten zu mustern. Mein lieber Scholli – wenn die Fantasien bis zu diesem Zeitpunkt noch Wünsche offen ließen – spätestens jetzt leuchteten die Synapsen im Köpfchen lichterloh und ich malte mir aus, was wir alles gemeinsam veranstalten könnten.
Ganz nebenbei möchte ich auch das Studio an sich erwähnen. Über die Jahre hinweg hab ich viel gesehen und kann einen ganz guten Vergleich ziehen. Dieses Studio, in dem Chloé ihre Sessions anbietet – ist außergewöhnlich. Sehr hübsch zu Recht gemacht und auf jedes Detail wurde geachtet. Pikobello sauber, von der Dusche bis zur Folterkammer. Und die Gerätschaften, die ich nur auf dem Weg bis zum Besprechungszimmer für das Vorgespräch zu Augen bekam...ein Traum aller Metall-Fetischisten und Liebhaber fixierender Dinge....
Mein Blick klebte immer noch an der Silhouette von Chloé´s umwerfender Figur….jetzt auch noch links und rechts alles wahrzunehmen….war schier unmöglich.
Das Vorgespräch für eine aufregende BDSM Session stellt die Weichen für fast alles – was bei einem Besuch stattfinden könnte – aber nicht muss. Und so tauschten Chloe und ich uns fleißig aus. Auge um Auge, Zahn um Zahn wurde ausgelotet, geprüft und neben den Vorlieben auch Tabus besprochen.
Man man man ….Leute, ich sag euch….ich bin nun wahrlich nicht unerfahren, was Studiobesuche betrifft. Hier und heute hatte ich doch tatsächlich einen Anflug vom berühmten Kloß im Hals….
Oh Gott, noch als (*hüstel*) Ratgeber an andere masochistisch/devoten veranlagten Studiogänger empfiehl ich, einen Zettel mitzunehmen – wo alles drauf steht, was gesagt werden sollte.
Nun ja – wieder eine Erfahrung reicher….Chloé´s Anblick - von Kopf bis Fuß - hat mich schlichtweg umgehauen. Da ist es für euch sicher verständlich, dass der Anflug aufkommender Transpiration die Inspiration ins Hintertreffen gerieten lies!!!
Und meinen berühmten Zettel hatte ich nun leider auch nicht dabei. Den hatte ich 2006 Jens Lehmann gegeben der ihm anschließend zu Weltruhm verholfen hat, als er ihn beim Elfmeterschießen gegen Argentinien gut gebrauchen konnte
Zu blöd, aber den hole ich mich wieder..
Nichtsdestotrotz wollte ich heute, bei einem Erst-Besuch, es langsam angehen lassen und mehr den Augenblick mit dieser hübschen Dame genießen. Tabus und No Gos waren bereits ausgetauscht und irgendwie vergaß ich dabei einige Dinge, die mir in der Session durchaus noch Schweißperlen auf die Stirn zaubern sollten….Wo war noch der Zettel, auf dem alles draufstehen sollte…..Lehmann, das vergess ich dir nie nie nieeemaaals..
Danach ging es ab in die Dusche. Whauwwwww….alles sehr sauber und die Hygiene wird hier definitiv GROSS GESCHRIEBEN. Das schafft Vertrauen, das macht Laune, das bringt Spass – allein bis hierher schon eine Empfehlung auszusprechen. Wenn man anderenorts vielleicht noch großzügig über den einen oder anderen Faux Pas hinwegsieht, werde ich künftig den Benchmark am Studio Casandra Casal legen.
Nun – Chloé teilte mir noch mit, dass sie mich in ein paar Minuten abholen würde und es dann…*leises lachen überschattet ihre Worte…zu einem fesselnden Erlebnis kommen wird.
Boing!!!!....da war er wieder…der Moment, wo Hosen Zelte bauen und die Dame den eigenen Faible schamlos ausnutzen. Wie sagte doch Beate Uhse einmal vor Jahren!!!
„Der kostbarste Besitz der Frau ist die Fantasie des Mannes.“
Und wenn sie dazu noch den Fetisch ihres Gegenüber kennt, ist Mann auf allen Ebenen bereits geschlagen…und läuft wie ein offenes Buch herum, ohne die Chance zu haben – irgendwie mit Ausflüchten dem bevorstehenden Ereignissen widerstehen zu können.
Frisch geduscht brauchte ich auch nicht lange warten, bis es an der Tür klopfte und Chloe mit einer schönen schweren und scharzen Lederzwangsjacke im Türrahmen stand.
„Umdrehen!“ – hauchte sie mir zu. Das hatte mein Kleiner aber irgendwie falsch verstanden und schnellte förmlich nach oben….staunende Blicke wanderten von uns beiden nach unten und bevor weitere Anweisungen von Chloé kamen – hüpfte ich mit einem gekonnten einfachen Halbsalto – quasi dem Vorläufer des Rittbergers – mit meinem Rücken zu ihr hin.
Rucki Zucki war die Jacke auch angelegt und gesichert. Aber, Freunde der heimlichen Ausbruchsversuche und Schlawiner, den Damen vorher nicht zu sagen, dass sie es mit einem heimlichen Houdini zu tun haben…Wäre der Ausbrauch aus dieser Zwangsjacke möglich gewesen ???...Das Rätsel dazu schreibe vielleicht im dritten Teil von….
Im Entenmarsch ging es hinter Chloé hinterher und endete in einem schwarzen mit tollen Utensilien ausgestatteten Raum. Eine Fesselbank stand dort mittendrin – auf die ich mich dann auch innerhalb kürzester Zeit und so lang wie ich war in der horizontalen wiederfand. Mmmhhh, ein paar Seile, Spreizstangen, Lederriemen sorgten für etwas mehr bzw. weniger Bewegungsfreiheit und irgendwie blitzen die Augen der kleinen Rothaarigen. Man sah ihr an, dass sie in ihren Gedanken eine Menge vorbereitet hatte und nun in die Tat umsetzen wollten.
Also – der berühmte Griff zwischen die Beine und das Antasten der Schmerzfähigkeiten hatten wiederum zur Folge, dass die Kenntnis als ausgelieferter Zögling in Zwangsjacke und fixierten Zustand auf einer Liege in einem BDSM Studio den folgenden Satz:
„Aua – ist kein Safeword!“
nochmal deutlich zu beweisen galt. Oder wie sagt man doch so schön – „quod erat demonstrandum“
Chloé legte sich während der Prozedur genügend schmerzhafte aber auch reizvolle Dinge zu Recht und fing an, mir fantasievolle Äußerungen zu erzählen. Völlig von Sinnen griff ich ihre Gedanken auf und meinte, dass ich sie mit nach Hause nehme – wenn sie so weitermacht.
Lachen durchdrang den Raum und sie glitt wieder langsam auf und ab mit ihren Händen an meinem hochstehenden Penis entlang. Jungs, das ist ne echte Herausforderung – wenn man da liegt und die Dame nicht daran hindern kann, dass sie mit dem Orgasmus spielte. Whauwww….immer wieder setzte sie schmerzhafte Dinge ein und stimulierte im Gegenzug den Kleinen Mann…bevor aber ein Unheil geschah – drehte sich der Spies und es wurde wieder Schmerzhafter..
Aus dem Augenwinkel konnte ich einen konzentrierten Gesichtsausdruck erkennen und Chloé war voll in ihrem Element. Also – mein lieber Herr Gesangsverein…sie nahm die Rolle der Zwangsentsamungs-Domina aber vollauf an und lies mich von einer peinlichen Situation in die nächste rutschen.
Irgendwann konnte ich nicht mehr und aus unbestätigten Quellen und Erzählungen soll ein so heftiger Orgasmus gefolgt sein, der Chloé in Folge eines gekonnten Blattschuss förmlich von ihren High Heels riss….
Ähm, es könnte sein – dass das mehr meiner Fantasie entsprungen ist – aber das mit dem Orgasmus ist definitiv wahr..
Jetzt ergriff ich die Gelegenheit beim Schopfe uns sagte ihr, bevor sie mich wieder losband, dass ich sie mit nach Hause nehme. Eine solch tolle Frau lass ich nicht hier allein zurück…Damit wären wir auch beim dritten Satz:
Ja – wer auch nur eine Seele - Sein nennt auf dem Erdenrund!
Aber, dieses kleine hinterlistige Biest parierte bravourös und machte einen Deal....anstatt mich loszubinden will sie mindestens einen halben Liter Samenflüssigkeiten von mir…wenn ich das hinkriege – gehöre sie mir….und ich könnte sie mit nach Hause nehmen.
WAAAAAASSSSS….so einfach geht das…. Ganz nach dem Motto „Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, wir steigern das….“ Ihr kennt den Song…
Aber, was ich den absoluten Hammer fand, Chloé holte zu einem mächtigen Schlag aus und nahm die Herausforderung bis zur letzten Minute unser Sessiontime an. Natürlich hab ich den halben Liter nicht hinbekommen…aber, Chloe´ lies nichts unversucht, so viel wie möglich aus dem Rollenspiel zu machen.
Spätestens hier war ich komplett von den Socken. Ob der Einsatz vibrierender Gegenstände, Masken, fantasievolle Stories, die sie mir erzählte sowie die vielen verschiedensten Handlungen zwischen den Beinen – Chloé gab alles!
Am Ende der Session bin ich quasi komplett breitbeinig aus dem Raum ins Badezimmer gegangen. Sowas hab ich noch nie erlebt. Aber sowas macht Spass, sowas Laune und sowas hat bestimmt einen tierischen Muskelkater im Oberarm von Chloé verursacht.
Männer und Liebhaber von Tease & Denial Foltermethoden….das ist hier eine Hausnummer gewesen….die man erlebt haben muss!!!
Nach dem Duschen gab es das Abschlussgespräch. Ihr könnte mir glauben, alles andere als „perfekt“ wäre gelogen.
Noch als Fremder habe ich das Studio betreten. Im Abschlussgespräch haben wir unsere Gedanken nochmal ausgetauscht und ich hatte das Gefühl, teil einer Familie geworden zu sein. Chloé versprühte darüber hinaus einen Charme, als ob man sie bereits seit Jahren kennen würde. Das war doch die kleine Rothaarige – mit der man noch vor kurzem Pferde gemeinsam Pferde gestohlen hat. Unglaublich….menschlich einzigartig und in Punkto der Empathie großartig. Optisch…eine Augenweide…!!!
Zusammenfassend kann ich sagen, dass Chloé zu den Dominas gehört, die auf dem bizarren Walk of Fame einen Stern bekommen sollten. Sie ist bildhübsch, außergewöhnlich in dem was sie tut und schafft es, eine Atmosphäre aufzubauen – die dem Gast das Gefühl gibt, in einem aus meiner Sicht schönsten Studios Deutschlands – schon immer in den Kreise der Stammgäste gehört zu haben. Oder um es anders auszudrücken…Chloé ist einfach Spitze !!!
Eine Empfehlung gibt es in jedem Fall und die Wiederholungsgefahr – Chloé wieder zu besuchen - liegt klar bei 100 %! Es freut mich ungemein, dass ich noch einen Termin in einen so exklusiven Studio erhalten habe. Und es freut mich noch viel mehr, einer solch bildhübschen und sympathischen Domina in die Fänge geraten zu sein…
Damit streiche ich auch den vierten Satz:
Und wer’s nie gekonnt, der stehle - Weinend sich aus diesem Bund!
In diesem Sinne – viel Spass bei ihr…es lohnt!!!
Euer Pavarot
Sessiondauer: 1 Std.
Sessionpreis: 230 €
In Erinnerung an einer unglaublich schönen Session mit einer großartigen, wunderhübschen und sehr sympathischen Domina verbinde ich vor allem diese vier Sätze:
Wem der große Wurf gelungen, Eines Freundes Freund zu sein!
Wer ein holdes Weib errungen, Mische seinen Jubel ein!
Ja – wer auch nur eine Seele - Sein nennt auf dem Erdenrund!
Und wer’s nie gekonnt, der stehle - Weinend sich aus diesem Bund!
Na klar, euch fällt es garantiert wie Schuppen aus den Haaren und die Melodie zum Text ist sofort wieder im Gehörgang…(ab Sekunde 50 findet ihr auch die obigen Zeilen wieder) „Ode an die Freude“:
Diese Rockversion gefällt mir ich musikalisch mit am besten.
Nun, was aber ist eigentlich geschehen….??? Und was hat das alles mit den vier Sätzen zu tun?
Es war Donnerstag und ich hatte eine ziemlich stressige Woche hinter mir. Schon einige Tage vorher erzählte mir ein Freund von dem Studio von Cassandra Casal und besonders von einer jungen und sehr attraktiven Domina Chloé Savage. Diese sollte auch noch eine besonders gute ihres Fachs sein…
Nun ja – das sagen ja alle…aber „eines Freundes Freund zu sein“ bedeutet ja auch, ihm Glauben zu schenken. War nun die Frage, wie komme ich an diese Dame eigentlich ran?
Ein Blick auf die Homepage von ihr verriet mir schon mal einiges zu diesem rothaarigen Wirbelwind…
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Mein lieber Herr Gesangsverein. Was für ein Anblick…Nur zu blöd, dass da keine Mobilfunk-Nr. stand. Blieb mir also nur noch der Weg über das Studio von Cassandra Casal selbst.
Ja – aber heute war mir das Glück wahrlich hold..
Am Telefon ertönte leise eine Stimme mit einem wundervollen Klang - es war tatsächlich Chloé Savage selbst. Nun galt es erst mal Unschuld zu Heucheln und lapidar nachzufragen, ob sie heute noch für einen Termin zur Verfügung steht. Das ist nämlich im Ruhrpott und Umgebung nach 18.00 Uhr alles andere als einfach. Sofern der Suchende dies nicht schon Tage zuvor angefragt hat.Mit einer Mischung aus Brad Pitt und George Clooney Stimmenlage fragte ich nach, ob es auch noch möglich ist – heute Abend vorbeizukommen. Tja – hatte ich Chloé mit meinem gesamten vokalen Charme überzeugen können???…und nach kurzer Überlegung hörte ich ein „Ja – komm um 19.15 Uhr vorbei“
Gesagt getan…und eine rasante Fahrt führt mich von Düsseldorf nach Essen ins Löwental, um (siehe zweiten von meinen vier Anfangssätzen..
„ein holdes Weib zu erringen“.Kaum in der Höhle des Löwens angekommen klingelt ich an der Tür und mich traf fast der Schlag….ein paar Fotos sagen ja bereits eine Menge zu einer Dame aus….Chloé übertraf aber meine kühnsten Erwartungen….Eine umwerfende Figur, verpackt in erotischen Dessous und ein roter Schmollmund lockten mich zur Tür herein. Schon beim hinterher laufen konnte ich ja gar nicht anders, als Chloé von oben bis unten zu mustern. Mein lieber Scholli – wenn die Fantasien bis zu diesem Zeitpunkt noch Wünsche offen ließen – spätestens jetzt leuchteten die Synapsen im Köpfchen lichterloh und ich malte mir aus, was wir alles gemeinsam veranstalten könnten.
Ganz nebenbei möchte ich auch das Studio an sich erwähnen. Über die Jahre hinweg hab ich viel gesehen und kann einen ganz guten Vergleich ziehen. Dieses Studio, in dem Chloé ihre Sessions anbietet – ist außergewöhnlich. Sehr hübsch zu Recht gemacht und auf jedes Detail wurde geachtet. Pikobello sauber, von der Dusche bis zur Folterkammer. Und die Gerätschaften, die ich nur auf dem Weg bis zum Besprechungszimmer für das Vorgespräch zu Augen bekam...ein Traum aller Metall-Fetischisten und Liebhaber fixierender Dinge....
Mein Blick klebte immer noch an der Silhouette von Chloé´s umwerfender Figur….jetzt auch noch links und rechts alles wahrzunehmen….war schier unmöglich.
Das Vorgespräch für eine aufregende BDSM Session stellt die Weichen für fast alles – was bei einem Besuch stattfinden könnte – aber nicht muss. Und so tauschten Chloe und ich uns fleißig aus. Auge um Auge, Zahn um Zahn wurde ausgelotet, geprüft und neben den Vorlieben auch Tabus besprochen.
Man man man ….Leute, ich sag euch….ich bin nun wahrlich nicht unerfahren, was Studiobesuche betrifft. Hier und heute hatte ich doch tatsächlich einen Anflug vom berühmten Kloß im Hals….
Oh Gott, noch als (*hüstel*) Ratgeber an andere masochistisch/devoten veranlagten Studiogänger empfiehl ich, einen Zettel mitzunehmen – wo alles drauf steht, was gesagt werden sollte.
Nun ja – wieder eine Erfahrung reicher….Chloé´s Anblick - von Kopf bis Fuß - hat mich schlichtweg umgehauen. Da ist es für euch sicher verständlich, dass der Anflug aufkommender Transpiration die Inspiration ins Hintertreffen gerieten lies!!!
Und meinen berühmten Zettel hatte ich nun leider auch nicht dabei. Den hatte ich 2006 Jens Lehmann gegeben der ihm anschließend zu Weltruhm verholfen hat, als er ihn beim Elfmeterschießen gegen Argentinien gut gebrauchen konnte
Zu blöd, aber den hole ich mich wieder..
Nichtsdestotrotz wollte ich heute, bei einem Erst-Besuch, es langsam angehen lassen und mehr den Augenblick mit dieser hübschen Dame genießen. Tabus und No Gos waren bereits ausgetauscht und irgendwie vergaß ich dabei einige Dinge, die mir in der Session durchaus noch Schweißperlen auf die Stirn zaubern sollten….Wo war noch der Zettel, auf dem alles draufstehen sollte…..Lehmann, das vergess ich dir nie nie nieeemaaals..
Danach ging es ab in die Dusche. Whauwwwww….alles sehr sauber und die Hygiene wird hier definitiv GROSS GESCHRIEBEN. Das schafft Vertrauen, das macht Laune, das bringt Spass – allein bis hierher schon eine Empfehlung auszusprechen. Wenn man anderenorts vielleicht noch großzügig über den einen oder anderen Faux Pas hinwegsieht, werde ich künftig den Benchmark am Studio Casandra Casal legen.
Nun – Chloé teilte mir noch mit, dass sie mich in ein paar Minuten abholen würde und es dann…*leises lachen überschattet ihre Worte…zu einem fesselnden Erlebnis kommen wird.
Boing!!!!....da war er wieder…der Moment, wo Hosen Zelte bauen und die Dame den eigenen Faible schamlos ausnutzen. Wie sagte doch Beate Uhse einmal vor Jahren!!!
„Der kostbarste Besitz der Frau ist die Fantasie des Mannes.“
Und wenn sie dazu noch den Fetisch ihres Gegenüber kennt, ist Mann auf allen Ebenen bereits geschlagen…und läuft wie ein offenes Buch herum, ohne die Chance zu haben – irgendwie mit Ausflüchten dem bevorstehenden Ereignissen widerstehen zu können.
Frisch geduscht brauchte ich auch nicht lange warten, bis es an der Tür klopfte und Chloe mit einer schönen schweren und scharzen Lederzwangsjacke im Türrahmen stand.
„Umdrehen!“ – hauchte sie mir zu. Das hatte mein Kleiner aber irgendwie falsch verstanden und schnellte förmlich nach oben….staunende Blicke wanderten von uns beiden nach unten und bevor weitere Anweisungen von Chloé kamen – hüpfte ich mit einem gekonnten einfachen Halbsalto – quasi dem Vorläufer des Rittbergers – mit meinem Rücken zu ihr hin.
Rucki Zucki war die Jacke auch angelegt und gesichert. Aber, Freunde der heimlichen Ausbruchsversuche und Schlawiner, den Damen vorher nicht zu sagen, dass sie es mit einem heimlichen Houdini zu tun haben…Wäre der Ausbrauch aus dieser Zwangsjacke möglich gewesen ???...Das Rätsel dazu schreibe vielleicht im dritten Teil von….
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Im Entenmarsch ging es hinter Chloé hinterher und endete in einem schwarzen mit tollen Utensilien ausgestatteten Raum. Eine Fesselbank stand dort mittendrin – auf die ich mich dann auch innerhalb kürzester Zeit und so lang wie ich war in der horizontalen wiederfand. Mmmhhh, ein paar Seile, Spreizstangen, Lederriemen sorgten für etwas mehr bzw. weniger Bewegungsfreiheit und irgendwie blitzen die Augen der kleinen Rothaarigen. Man sah ihr an, dass sie in ihren Gedanken eine Menge vorbereitet hatte und nun in die Tat umsetzen wollten.
Also – der berühmte Griff zwischen die Beine und das Antasten der Schmerzfähigkeiten hatten wiederum zur Folge, dass die Kenntnis als ausgelieferter Zögling in Zwangsjacke und fixierten Zustand auf einer Liege in einem BDSM Studio den folgenden Satz:
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„Aua – ist kein Safeword!“
nochmal deutlich zu beweisen galt. Oder wie sagt man doch so schön – „quod erat demonstrandum“
Chloé legte sich während der Prozedur genügend schmerzhafte aber auch reizvolle Dinge zu Recht und fing an, mir fantasievolle Äußerungen zu erzählen. Völlig von Sinnen griff ich ihre Gedanken auf und meinte, dass ich sie mit nach Hause nehme – wenn sie so weitermacht.
Lachen durchdrang den Raum und sie glitt wieder langsam auf und ab mit ihren Händen an meinem hochstehenden Penis entlang. Jungs, das ist ne echte Herausforderung – wenn man da liegt und die Dame nicht daran hindern kann, dass sie mit dem Orgasmus spielte. Whauwww….immer wieder setzte sie schmerzhafte Dinge ein und stimulierte im Gegenzug den Kleinen Mann…bevor aber ein Unheil geschah – drehte sich der Spies und es wurde wieder Schmerzhafter..
Aus dem Augenwinkel konnte ich einen konzentrierten Gesichtsausdruck erkennen und Chloé war voll in ihrem Element. Also – mein lieber Herr Gesangsverein…sie nahm die Rolle der Zwangsentsamungs-Domina aber vollauf an und lies mich von einer peinlichen Situation in die nächste rutschen.
Irgendwann konnte ich nicht mehr und aus unbestätigten Quellen und Erzählungen soll ein so heftiger Orgasmus gefolgt sein, der Chloé in Folge eines gekonnten Blattschuss förmlich von ihren High Heels riss….
Ähm, es könnte sein – dass das mehr meiner Fantasie entsprungen ist – aber das mit dem Orgasmus ist definitiv wahr..
Jetzt ergriff ich die Gelegenheit beim Schopfe uns sagte ihr, bevor sie mich wieder losband, dass ich sie mit nach Hause nehme. Eine solch tolle Frau lass ich nicht hier allein zurück…Damit wären wir auch beim dritten Satz:
Ja – wer auch nur eine Seele - Sein nennt auf dem Erdenrund!
Aber, dieses kleine hinterlistige Biest parierte bravourös und machte einen Deal....anstatt mich loszubinden will sie mindestens einen halben Liter Samenflüssigkeiten von mir…wenn ich das hinkriege – gehöre sie mir….und ich könnte sie mit nach Hause nehmen.
WAAAAAASSSSS….so einfach geht das….
Ganz nach dem Motto „Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, wir steigern das….“ Ihr kennt den Song…Aber, was ich den absoluten Hammer fand, Chloé holte zu einem mächtigen Schlag aus und nahm die Herausforderung bis zur letzten Minute unser Sessiontime an. Natürlich hab ich den halben Liter nicht hinbekommen…aber, Chloe´ lies nichts unversucht, so viel wie möglich aus dem Rollenspiel zu machen.
Spätestens hier war ich komplett von den Socken. Ob der Einsatz vibrierender Gegenstände, Masken, fantasievolle Stories, die sie mir erzählte sowie die vielen verschiedensten Handlungen zwischen den Beinen – Chloé gab alles!
Am Ende der Session bin ich quasi komplett breitbeinig aus dem Raum ins Badezimmer gegangen. Sowas hab ich noch nie erlebt. Aber sowas macht Spass, sowas Laune und sowas hat bestimmt einen tierischen Muskelkater im Oberarm von Chloé verursacht.
Männer und Liebhaber von Tease & Denial Foltermethoden….das ist hier eine Hausnummer gewesen….die man erlebt haben muss!!!
Nach dem Duschen gab es das Abschlussgespräch. Ihr könnte mir glauben, alles andere als „perfekt“ wäre gelogen.
Noch als Fremder habe ich das Studio betreten. Im Abschlussgespräch haben wir unsere Gedanken nochmal ausgetauscht und ich hatte das Gefühl, teil einer Familie geworden zu sein. Chloé versprühte darüber hinaus einen Charme, als ob man sie bereits seit Jahren kennen würde. Das war doch die kleine Rothaarige – mit der man noch vor kurzem Pferde gemeinsam Pferde gestohlen hat. Unglaublich….menschlich einzigartig und in Punkto der Empathie großartig. Optisch…eine Augenweide…!!!
Zusammenfassend kann ich sagen, dass Chloé zu den Dominas gehört, die auf dem bizarren Walk of Fame einen Stern bekommen sollten. Sie ist bildhübsch, außergewöhnlich in dem was sie tut und schafft es, eine Atmosphäre aufzubauen – die dem Gast das Gefühl gibt, in einem aus meiner Sicht schönsten Studios Deutschlands – schon immer in den Kreise der Stammgäste gehört zu haben. Oder um es anders auszudrücken…Chloé ist einfach Spitze !!!
Eine Empfehlung gibt es in jedem Fall und die Wiederholungsgefahr – Chloé wieder zu besuchen - liegt klar bei 100 %! Es freut mich ungemein, dass ich noch einen Termin in einen so exklusiven Studio erhalten habe. Und es freut mich noch viel mehr, einer solch bildhübschen und sympathischen Domina in die Fänge geraten zu sein…
Damit streiche ich auch den vierten Satz:
Und wer’s nie gekonnt, der stehle - Weinend sich aus diesem Bund!
In diesem Sinne – viel Spass bei ihr…es lohnt!!!
Euer Pavarot
Sessiondauer: 1 Std.
Sessionpreis: 230 €
