maertes
Rheinländer
- Registriert
- 8. Dezember 2006
- Beiträge
- 35
Besuch einerGangbang-Veranstaltung – Eine Reise zur Selbsterkenntnis
An einem vergangenen Sonntag entschied ich mich spontan eine CreamParty Veranstaltung in Gelsenkirchen zu besuchen.
Der Anreiz war die Neugier, was sich hinter solch einem Event verbirgt, und die Hoffnung meine eigenen Grenzen und Vorlieben besser kennenzulernen.
Ich traf am frühen Nachmittag ein und das ganze begann in einer entspannten Atmosphäre, die Gäste und die Gastgeber waren offen und freundlich.
Es war interessant zu beobachten, wie unterschiedlich die Typen waren. Einige hatten wohl mit einer Pille nachgeholfen denn selbst in der Pause rannten die mit voll aufgepflanzten Bajonett durch die Gegend. Evtl. stehen die auch nur auf haarige Männerärsche, man weiß es nicht.
Viele schienen selbstbewusst und entspannt zu sein, während ich mich zunehmend unwohl fühlte.
Im Verlauf des Tages wurde mir klar, dass die Realität dieser Veranstaltung weit entfernt von meinen Erwartungen war. Trotz derOffenheit und des Einvernehmens stellte sich bei mir ein Gefühl der Unsicherheit ein.
Die Momente, die für andere anscheinend aufregend waren, fühlten sich für mich eher befremdlich an. Ich empfand eine Art von Distanz zu den Aktivitäten um mich herum, ich blieb an Theke ging in die Sauna und verleibte mir ein paar Snacks ein.
Nach einer Pause der anwesenden Damen, ich denke zur letzten Runde an diesem Tag folgte ich der einzigen Frau die mir an diesem Tag zusagte: Künstlernahme Carmen Joy.
Ich folgte ihr in die obere Etage und auf der Liegefläche kam es dann mit noch einem sehr sympathischen Mitstecher zu einem netten Dreier wobei ich mir hier auch nur einen Blasen ließ. Ich denke 10 Zuschauer waren insgesamt in dem Raum.
Selbst nachdem diese Nummer geklappt hat, die Erkenntnis war klar: Diese Art von Veranstaltung ist nichts für mich.
Der Besuch führte zu einer wichtigen Selbsterkenntnis: MMF / MFFist für mich mehr als ausreichend.
Manchmal bedeutet Selbstfindung, herauszufinden, was man nichtmöchte, und das ist ebenso wertvoll.
Insgesamt war der Besuch der Veranstaltung für mich eine lehrreiche Erfahrung, die nicht wiederholt wird.
So long Maertes
An einem vergangenen Sonntag entschied ich mich spontan eine CreamParty Veranstaltung in Gelsenkirchen zu besuchen.
Der Anreiz war die Neugier, was sich hinter solch einem Event verbirgt, und die Hoffnung meine eigenen Grenzen und Vorlieben besser kennenzulernen.
Ich traf am frühen Nachmittag ein und das ganze begann in einer entspannten Atmosphäre, die Gäste und die Gastgeber waren offen und freundlich.
Es war interessant zu beobachten, wie unterschiedlich die Typen waren. Einige hatten wohl mit einer Pille nachgeholfen denn selbst in der Pause rannten die mit voll aufgepflanzten Bajonett durch die Gegend. Evtl. stehen die auch nur auf haarige Männerärsche, man weiß es nicht.
Viele schienen selbstbewusst und entspannt zu sein, während ich mich zunehmend unwohl fühlte.
Im Verlauf des Tages wurde mir klar, dass die Realität dieser Veranstaltung weit entfernt von meinen Erwartungen war. Trotz derOffenheit und des Einvernehmens stellte sich bei mir ein Gefühl der Unsicherheit ein.
Die Momente, die für andere anscheinend aufregend waren, fühlten sich für mich eher befremdlich an. Ich empfand eine Art von Distanz zu den Aktivitäten um mich herum, ich blieb an Theke ging in die Sauna und verleibte mir ein paar Snacks ein.
Nach einer Pause der anwesenden Damen, ich denke zur letzten Runde an diesem Tag folgte ich der einzigen Frau die mir an diesem Tag zusagte: Künstlernahme Carmen Joy.
Ich folgte ihr in die obere Etage und auf der Liegefläche kam es dann mit noch einem sehr sympathischen Mitstecher zu einem netten Dreier wobei ich mir hier auch nur einen Blasen ließ. Ich denke 10 Zuschauer waren insgesamt in dem Raum.
Selbst nachdem diese Nummer geklappt hat, die Erkenntnis war klar: Diese Art von Veranstaltung ist nichts für mich.
Der Besuch führte zu einer wichtigen Selbsterkenntnis: MMF / MFFist für mich mehr als ausreichend.
Manchmal bedeutet Selbstfindung, herauszufinden, was man nichtmöchte, und das ist ebenso wertvoll.
Insgesamt war der Besuch der Veranstaltung für mich eine lehrreiche Erfahrung, die nicht wiederholt wird.
So long Maertes