Streuner81
hervorragender Rheinländer
- Registriert
- 12. April 2012
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Ich mag den Club Venus ja ganz gerne, nur leider macht seine walachei-artige Lage die Anreise immer etwas lästig. Deshalb verbinde ich einen Besuch dort ganz gerne damit, wenn mich berufliche Termine zumindest halbwegs in die grobe Richtung führen - so geschehen am gestrigen Mittwoch, so dass ich ab kurz vor 17:00 Uhr den Feierabend in Hamminkeln einläuten konnte.
Dank der zuverlässig gepflegten Anwesenheitsübersicht konnte ich darauf vertrauen, dass die (verkürzte) Fahrzeit nicht vergebens sein würde: Mindestens ein Dutzend Damen war da, von denen ich locker 4 in meiner anspruchsvollen "will ich (wieder) haben"-Auswahl hatte. 
Tried and Tested
Erste Amtshandlung: Schnelltest in dem (auch für die allgemeine Öffentlichkeit geöffneten) Testzentrum direkt seitlich beim Club. Denn: Auch wenn es lt. Corona-Schutzverordnung nicht mehr nötig wäre, gilt in der Venus weiterhin Zutritt nur mit 2G+, auch für Geboosterte! Ist aber auch kein Akt, Test geht dort ohne Voranmeldung mit geringer bis keiner Wartezeit, Test wahlweise als Nasen- oder Mundgefummel, Ergebnis wahlweise analog auf Papier (dafür dann die 10-15min draußen warten) oder digital per Mail o.ä.
Restaurant zur Venus
Dann Einchecken (50 € Eintritt), duschen und erstmal am Buffet stärken, bevor ich mich ins mutmaßlich überschaubare Getümmel stürze.
Doch was ist das? Leere, ausgeschaltete Warmhaltetresen, einzig daneben am Beilagen-Bereich gibt es noch einen Haufen Weizenbrötchen, die offenbar noch vom Frühstück stammen, aber nichts womit man selbige belegen könnte. Kurze, unterzuckerte Verwirrung meinerseits: Hä?
Gibt's noch kein Essen? Bin ich zu früh dran? Nee Quatsch, ist fast 17:30 Uhr jetzt, natürlich gibt's da normalerweise was.
Sekunden später erst fällt mir ein (eigentlich unübersehbar angebrachtes
) Hinweisschild auf, das da besagt:
Ab sofort gibt's in der Venus kein durchgehendes Selbstbedien-Buffet mehr, sondern bis 14:00 Uhr das gewohnte Frühstücksbuffet (das ich somit gestern verpasst habe), und danach für warme Küche nur noch Bestellung à la carte.
Die zugehörige carte liegt sowohl im Essraum als auch am Empfang und am Bartresen aus, an Empfang oder Bar ist auch die Bestellung aufzugeben. Zur Auswahl stehen diverse Pizzen, Pasta und Fleischgerichte (jeweils in mindestens einem halben Dutzend oder so Ausführungsvarianten) sowie noch ein paar andere Dinge meine ich.
Und alle Gerichte weisen einen Preis aus, denn: Unbegrenzt all-inclusive futtern is nich mehr in der Venus. Im Eintrittspreis sind nun 9 € für Essen à la carte enthalten (daher wird jedes Gericht bei Bestellung auf deine Schlüsselnummer im Computer eingetragen), alles was darüber hinaus verfuttert wird, ist beim Verlassen des Clubs nachzuzahlen.
Wie zu erwarten sind für 9 € typischerweise eher die einfachsten Varianten der angebotenen Gerichte zu haben; ich entscheide mich für eine solche (Wiener Schnitzel mit Pommes oder Gemüse), und während ich auf dessen Zubereitung warte, gehe ich kurz in mich, wie ich diese Änderung finde.
Als allererstes denke ich: Nachvollziehbar, denn bei meinen bisherigen Besuchen mit zumeist nicht sonderlich großem Gästeandrang kam mir schon bisweilen der Gedanke, wie viel von dem stets gut gefüllten Buffet wohl Nacht für Nacht entsorgt wird. Und jaja, Preissteigerungen allüberall, da wird auch ein Club sich Gedanken machen, ob man das Essensangebot nicht kosteneffizienter gestalten kann. Wie häufig die Venus von "Fressgästen" heimgesucht wurde, weiß ich nicht, auch das mag vielleicht ein Grund gewesen sein.
Als Gast/Kunde ist meine Initialreaktion erstmal negativ: Erstens, oh nein, Veränderung!
Zweitens, der durchschnittliche Venus-Besuch wird sicherlich etwas teurer - ich bin beileibe keine Buffetfräse (wer mich kennt, weiß, dass man mir das auch ansieht
), aber an einem typischen Venusbesuch nehme auch ich mir meistens halt schon einmal am Nachmittag/Abend und dann nochmal später am Abend eine (überschaubare) Portion von der immer sehr passablen Buffetauswahl. Das ist jetzt nicht mehr ohne Mehrkosten drin - da drängen sich zwar weitergehende Überlegungen/Diskussionen auf, ob das nicht angesichts des immer noch moderaten und unveränderten Eintrittspreises von 50 € total vertretbar ist usw. usf. (mir isses so tatsächlich auch lieber als eine pauschale Preiserhöhung) - aber erstmal wird's teurer für Tagesgäste.
Und drittens ist für mich beim Essen im Club immer recht angenehm, dass ich bei Hunger einfach spontan mir was Leckeres aufladen und sofort spachteln kann - jetzt muss ich auf jeden Fall erst bestellen und dann warten, dabei will ich doch womöglich schon wieder auf der Pirsch nach Mädels sein!
Gibt aber auch positive Seiten: Die Wartezeit tut schonmal nicht arg weh, denn es dauert grade mal gut 10min, bis mein Wiener Schnitzel serviert wird.
Zudem ist das Essen so halt auch immer frisch auf dem Tisch anstatt fallweise schon stundenlang warmgehalten - paniertes Schnitzel mit Pommes ist ganz frisch halt schon ne Liga besser. Auch die Pizza, die sich ein anderer Gast bestellt hat, sah gut aus; ausgewachsener Pizza-Ofen ist wohl vorhanden, ich meine ich hätte ihn durch die geöffnete Küchentüre auch erspäht.
Amüsanter Nebeneffekt des ganzen: Man fühlt sich plötzlich ein bisschen wie im Restaurant - auf einmal werde ich gesiezt ("Hatten Sie schon bestellt?"), und mehrmals wurde nachgefragt "Schmeckt's Ihnen?"
On to greater things
Aber ich war ja latent unter Zeitdruck und wollte nach dem Essen eigentlich schnell zur Tat schreiten, also schnell weiter zu den wirklich wichtigen Dingen. War ja schon Abend, und um trotz meiner gewohnheitsmäßig geringen Zimmer-Kadenz noch meine ebenso gewohnheitsmäßigen (wenn auch nicht immer erzielten) 2 Zimmergänge zu absolvieren, galt es nicht zu lange zu fackeln. Trotzdem fiel mir die Wahl nicht ganz leicht, weil ich mal wieder nicht wusste, was/wen ich wollte und phasenweise ehrlich gesagt gar nicht so in Stimmung war (was nicht am Club oder den Mädels lag, sondern an mir).
Um es kurz zu machen: Aus meinem ursprünglichen Vorhaben, als erstes ein Zimmer mit der (wieder anwesenden) Oana zu versuchen und fürs zweite Zimmer auf Bewährtes mit dem unwiderstehlichen Sonnenschein Anka zurückzugreifen, wurde stattdessen: erstes Zimmer Wiederholung mit Eugenia, zweites Zimmer Erstversuch mit Ella.
Zimmer 1 - Eugenia - Königin der Entschleunigung
Nette Animation kann wirken: Von den vier oben genannten hatte ich Eugenia für heute eigentlich am wenigsten auf dem Schirm. Aber Oana wirkte im Clubraum stets arg distanziert (im direkten Gespräch änderte sich dieser Eindruck zwar kurzzeitig dank ihres zauberhaften Lächelns, aber dass sie mir ohne Umschweife gleich ein Trio mit der neuen, mir gänzlich unbekannten Flavia anbot, schreckte mich dann doch ab). Anka war fast ständig wieder ausgebucht und hätte eh kaum Zeit für mich gehabt, wie sie sagte. (Überhaupt sollte ich auf Anka auch mal bewusst verzichten und anderen den Vorzug geben - nicht nur der Vielfalt wegen und weil die Venus reichlich andere Mädels nach meinem Geschmack zu bieten hat, sondern auch, weil ich den Eindruck habe, Anka ist sich ihrer Sache bei mir etwas zu sicher und macht sich die Zimmergänge mit mir allmählich etwas zu einfach... andere Geschichte.) Und bei Ella war ich mir schon öfter unsicher, ob mir mein Bauchgefühl bei ihr eher zu- oder abrät.
Aber Eugenia? Die fläzte sich einfach, als Anka gerade mit ihrem entzückenden Käfigtanz fertig war, schnurstracks neben mich auf die Couch und legte elegant die nylonbewehrten schlanken Beine auf mich.
Ein bisschen lockeres, ungezwungenes Gespräch, denn wir kennen uns mittlerweile ja ein bisschen. Nach einer Weile trennte ich mich zwar unverbindlich wieder von ihr, aber wenig später und nach etwas Interaktion mit anderen Mädels (s.o.) entschied ich mich doch dafür, dass der gekonnte, ruhige Schmusesex à la Eugenia jetzt das Richtige für mich wäre.
Dass Eugenia eine Spezialistin für slow-motion-GF6 ist, habe ich bei meinem ersten Zimmer mit ihr bereits beschrieben. Dem ist auch dieses Mal nicht viel hinzuzufügen, außer dass es vielleicht sogar in noch langsamerer Abfolge vonstatten ging. Während die meisten anderen DL eher recht flott vom Entkleiden zu etwas knutschen/fummeln schnell zum BJ und dann noch schneller zu "jetzt ficken?" huschen, wird mit Eugenia als Regisseurin jede (Ein-)Stellung und jeder Schritt schon beim Vorspiel gaaanz langsam ausgekostet - aber nicht so, dass es träge oder "Zimmerzeit verschleppend" wirken würde, sondern als bewusste Akzentsetzung und Zelebrierung.
Daher wird es bei Eugenia auch erwartbar genau 1 h Zimmerzeit, bei der keine Minute zuviel erscheint (außer beim allerersten Mal, da hätte auch weniger gereicht
), obwohl die technische Abfolge schnell erzählt ist: Langes Vorspiel, wunderbares Cowgirl, Abschluss intensiv in Missionar - fertich, aber sowas von. 
Fazit: 4,5/5 Zeitlupen
Club-Impressionen
Dazwischen, während ich die Regenerationsphase unter anderem mit Whirlpool (39,5 °C) und infolge dessen kurzem Dösen auf einer Couch im oberen Clubbereich verbrachte, kleine Beobachtungen:
Wie's halt immer so ist, haben manche Mädels fast ständig zu tun (Anka, aber auch Mirela und ich glaube Melodie?), aber auch die anderen traten irgendwann alle mal den Gang zum Zimmerschlüsselholen an. Obwohl der Besucherandrang m.E. nicht riesig war, konnten glaube ich alle zufrieden sein, und die Stimmung unter den Mädels war definitiv auch gut.
So demonstrierte Rebecka, anscheinend aufgefordert/angeheizt von einer neuen rumänischen Bardame, die entsprechende Musik auflegte, ihre Skills in Sachen Twerking / allgemeine Arschwackel-Variationen, und äh ja, kann sie! :azdevil: Schade dass sie nicht ganz mein Typ ist, denn Rebecka war nicht zum ersten Mal so gut drauf und energiegeladen, da macht man sich schon so seine Gedanken.
Auf der Webseite, jedoch an diesem Tag nicht da war eine gewisse Denisa, und es gerüchtet, dass dies die aus dem Babylon bekannte Denisa sei - oder zumindest sein könnte. Nach Auskunft von Eugenia ist dem aber nicht so, es handle sich um eine andere Dame, die babylonische Denisa würde Eugenia wiedererkennen.
Die neue Flavia wirkt auf den ersten Blick sehr jung und unerfahren/unsicher, was sie aber nicht davon abhielt, aus der Ferne mit mir zu flirten oder sich auch mal rückwärts auf die Couch zu setzen und ihren tangabewehrten Hintern über die Möbelkante zu recken.
Außerdem versuchte sie sich später "außer der Reihe" an akrobatischen Übungen an der Käfigstange, was beim Hochziehen an der Stange so gar nicht, beim Spin ums Gerät herum jedoch schon ganz gut gelingen wollte.
Tatsächlich angesprochen wurde ich außerdem erstmals von Sara, die ich zwar schon oft gesehen, mit ihr aber (zu ihrer Überraschung) noch nie ein Wort gewechselt hatte. Sie war höflich und nett, war natürlich auf einen Zimmergang aus, den ich (da ich noch keine halbe Stunde aus dem Zimmer mit Eugenia raus war) wohlbegründet mit "vielleicht später" parieren konnte. Optisch ist Sara schon echt eine Granate, aber ich habe meine Zweifel, ob wir zimmerstilistisch kompatibel sind... Trotzdem gut zu wissen, dass ihrerseits Interesse vorhanden ist.
Mit fortschreitender Uhrzeit galt mein Interesse jedoch einer anderen: Ella.
Die vergleichsweise große, zum Niederknien schöne Anfang-20erin mit hüftlanger dunkler Mähne ist so attraktiv (hat auch nicht den schlechtesten Ruf), dass ich sie neben Anka bereits vor meinem allerersten Venus-Besuch vor knapp einem halben Jahr auf dem Zettel hatte. Damals wurde nichts draus, denn ich konnte mich im Spätsommer am späten Abend zwar eine ganze Weile gut mit ihr unterhalten, doch sie schien keine Anstalten für einen Zimmergang zu machen - und dann kam Anka, die war sofort Feuer und Flamme. Danach war Ella erstmal mind. 6 Wochen weg, und wenn ich sie später mal wieder im Club erspähte, schien sie zumeist an mir vorbei zu schauen. Und naja, hübsche junge Mädels, die mich ignorieren, kenne ich schon aus anderen Clubs und sind ein Alarmzeichen für mich (Roxana und Marie aus dem Bab lassen grüßen). 
Heute war's ein bisschen anders; bisschen Blickkontakt; bisschen lustiges Flirten während ihres Käfigtanzes und später an der Bar... Andererseits blieb der Eindruck einer gewissen Unnahbarkeit, die man vielleicht interpretieren könnte als "sie weiß genau, wie sehr sie die Blicke auf sich zieht, womöglich lässt sie auf dem Zimmer hauptsächlich ihr Aussehen die Arbeit machen" - berechtigter Verdacht von mir, oder unfaire Spekulation? Ich war nicht sicher und wollte so gegen halb zwölf schließlich eine Entscheidung herbeiführen.
Also folgte ich ihr, wie schon damals, ins Raucher- und Spielautomaten-Kabuff, wo sich einmal mehr ein gutes, nein sehr gutes Gespräch ergab. Ella spricht hervorragend englisch und ist eine coole Person, und plötzlich fiel ihr auch unser erstes Gespräch wieder ein - stellt sich raus, dass es nur an mangelnder Kommunikation lag, dass wir damals nicht miteinander aufs Zimmer gegangen waren. Nun, dieser Fehler sollte kein zweites Mal passieren, und nach zwei Zigaretten ihrerseits wurde der Gang angetreten zum
Zimmer 2 - Ella - Medaille ohne Kehrseite
Die ersten Momente auf dem Zimmer, wenn man sich irgendwie auf der Bettfläche zueinander positioniert, sind mitunter ja etwas unbeholfen, wenn man sich so noch gar nicht kennt. War auch mit Ella zunächst so, als wir versuchten, von der Fortsetzung des Small und nicht-ganz-so-Small Talk zum intimen Teil überzugehen. Doch als sie schließlich in der Horizontalen in meinen Armen lag, war das Resteis geschmolzen, und nach den ersten Küssen hatte ich keinerlei Bedenken mehr, dass das gut wird.
Wurde es auch. Ich glaube ich habe das Glück, dass ich Ella sympathisch bin und meine Vorlieben auch zu ihr passen. Sie hat definitiv ihren eigenen Kopf, und ich bin sicher, dass sie auch Kontra geben oder eben nicht so bereitwillig anschmiegsam sein kann wie jetzt bei mir. Aber man darf auch mal Glück haben
und was man Ella auf jeden Fall zugute halten kann: Nein, sie setzt nicht nur auf ihr Aussehen, sie bemüht sich auch wirklich, dem Gast einen angenehmen Service nach seinen Vorlieben zu geben (solange die Vorlieben ihr halt nicht unangenehm sind). Für mich gelang ihr das ausgesprochen gut, und Ella bewies dabei sowohl Empathie als auch Ausdauer als auch gute Arbeitseinstellung.
Das fehlende I-Tüpfelchen für den GF6-Fan wäre jetzt noch, wenn sie selber auch eine Genießerin wäre, aber dass sie eher "gibt" als "nimmt" ist nach eigener Aussage einfach ihre Art (und hat auch seinen Grund), und ich will mich jedenfalls nicht beschweren, mich von Ella verwöhnen lassen zu "müssen".
Richtig gute Küsse, tolles ruhig-sanftes Französisch (schon bevor ich ihr gesagt habe, dass das meine Vorliebe ist), und Sex in verschiedenen Stellungen (danke, verspiegelte Wände und Decke!
). Nur meine Lieblingsstellung, 'prone bone' aka 'Thai Doggy', schloss Ella nicht nur größenbedingt, sondern kategorisch aus, ansonsten ging alles klar.
Dass ich trotz des guten Service der Superhübschen in Abschlussschwierigkeiten geriet, lag allein an meiner Tagesform, meiner heute von vornherein nicht allzu ausgeprägten Geilheit, und der für meine Verhältnisse etwas kurzen Pause nach dem 1. Zimmer. Schade, aber nicht Ellas Schuld.
Nach vielleicht 40min war ich daher bereit, es dabei bewenden zu lassen - 45min-Zimmer mit Ausblick auf "beim nächsten Mal flutscht es garantiert wieder besser!
" wäre für mich ein akzeptabler Tagesschluss gewesen, wenn auch mit kleinem Wermutstropfen. Ella aber hatte ungebrochene Arbeitsmoral und bot an, nochmal französisch weiterzumachen. Nun, das war verlockend, ihr französisch war super, und bei dem ganzen Gevögel war ich auch mehrmals knapp davor gewesen, also warum nicht den Versuch wagen und gucken was passiert?
Ella machte sich also erneut ans Werk (bemerkte dabei, dass sowohl das Gleitgel als auch die Gummis nach Frucht schmeckten
) - und wenige Minuten später war's vollbracht. 
Damit waren wir dann bei ca. 50min gelandet, für die Ella zurecht für eine volle Stunde plus Entlohnung für ihre oralen Extra-Bemühungen vergütet wurde.
Fazit: 4,5/5 dreckigen Lachern
Oh du schöne Walachei
Wie gesagt, rein von meiner Stimmung/Geilheit hätte ich eigentlich gar nicht in den Club gehen sollen, hab's nur gemacht weil ich das schon letzte Woche so geplant hatte und solche Pläne dann auch stur durchziehe.
Nicht selten lohnt sich's dann aber doch, wenn der Appetit beim Essen kommt. Heute (also gestern) war's definitiv ein lohnenswerter Clubbesuch:
Ich habe das Gefühl, mich auch persönlich dort etwas mehr einzuleben, auch ohne Bekannte unter den anderen männlichen Gästen. Stimmung/Umgang der Mädels untereinander und besonders auch zwischen der Belegschaft und den Mädels erscheint mir immer wieder ungewöhnlich positiv. Und ich habe jetzt ein neues Top-Mädel, das atemberaubende Optik verbindet mit coolem Charakter und sympathischem Wesen und gutem Service. Oh und einen Draht zu ihrer ebenfalls bildhübschen Freundin Oana, die für supersanftes Französisch bekannt ist, habe ich dank Ella jetzt glaube ich auch. Na wenn sich das nicht gelohnt hat!
Hoffentlich ergibt sich bald wieder ein Ritt in die niederrheinische Walachei - und der Sommer kann nicht schnell genug kommen.


Tried and Tested
Erste Amtshandlung: Schnelltest in dem (auch für die allgemeine Öffentlichkeit geöffneten) Testzentrum direkt seitlich beim Club. Denn: Auch wenn es lt. Corona-Schutzverordnung nicht mehr nötig wäre, gilt in der Venus weiterhin Zutritt nur mit 2G+, auch für Geboosterte! Ist aber auch kein Akt, Test geht dort ohne Voranmeldung mit geringer bis keiner Wartezeit, Test wahlweise als Nasen- oder Mundgefummel, Ergebnis wahlweise analog auf Papier (dafür dann die 10-15min draußen warten) oder digital per Mail o.ä.
Restaurant zur Venus
Dann Einchecken (50 € Eintritt), duschen und erstmal am Buffet stärken, bevor ich mich ins mutmaßlich überschaubare Getümmel stürze.
Doch was ist das? Leere, ausgeschaltete Warmhaltetresen, einzig daneben am Beilagen-Bereich gibt es noch einen Haufen Weizenbrötchen, die offenbar noch vom Frühstück stammen, aber nichts womit man selbige belegen könnte. Kurze, unterzuckerte Verwirrung meinerseits: Hä?

Sekunden später erst fällt mir ein (eigentlich unübersehbar angebrachtes

Ab sofort gibt's in der Venus kein durchgehendes Selbstbedien-Buffet mehr, sondern bis 14:00 Uhr das gewohnte Frühstücksbuffet (das ich somit gestern verpasst habe), und danach für warme Küche nur noch Bestellung à la carte.
Die zugehörige carte liegt sowohl im Essraum als auch am Empfang und am Bartresen aus, an Empfang oder Bar ist auch die Bestellung aufzugeben. Zur Auswahl stehen diverse Pizzen, Pasta und Fleischgerichte (jeweils in mindestens einem halben Dutzend oder so Ausführungsvarianten) sowie noch ein paar andere Dinge meine ich.
Und alle Gerichte weisen einen Preis aus, denn: Unbegrenzt all-inclusive futtern is nich mehr in der Venus. Im Eintrittspreis sind nun 9 € für Essen à la carte enthalten (daher wird jedes Gericht bei Bestellung auf deine Schlüsselnummer im Computer eingetragen), alles was darüber hinaus verfuttert wird, ist beim Verlassen des Clubs nachzuzahlen.
Wie zu erwarten sind für 9 € typischerweise eher die einfachsten Varianten der angebotenen Gerichte zu haben; ich entscheide mich für eine solche (Wiener Schnitzel mit Pommes oder Gemüse), und während ich auf dessen Zubereitung warte, gehe ich kurz in mich, wie ich diese Änderung finde.

Als allererstes denke ich: Nachvollziehbar, denn bei meinen bisherigen Besuchen mit zumeist nicht sonderlich großem Gästeandrang kam mir schon bisweilen der Gedanke, wie viel von dem stets gut gefüllten Buffet wohl Nacht für Nacht entsorgt wird. Und jaja, Preissteigerungen allüberall, da wird auch ein Club sich Gedanken machen, ob man das Essensangebot nicht kosteneffizienter gestalten kann. Wie häufig die Venus von "Fressgästen" heimgesucht wurde, weiß ich nicht, auch das mag vielleicht ein Grund gewesen sein.
Als Gast/Kunde ist meine Initialreaktion erstmal negativ: Erstens, oh nein, Veränderung!

Zweitens, der durchschnittliche Venus-Besuch wird sicherlich etwas teurer - ich bin beileibe keine Buffetfräse (wer mich kennt, weiß, dass man mir das auch ansieht

Und drittens ist für mich beim Essen im Club immer recht angenehm, dass ich bei Hunger einfach spontan mir was Leckeres aufladen und sofort spachteln kann - jetzt muss ich auf jeden Fall erst bestellen und dann warten, dabei will ich doch womöglich schon wieder auf der Pirsch nach Mädels sein!

Gibt aber auch positive Seiten: Die Wartezeit tut schonmal nicht arg weh, denn es dauert grade mal gut 10min, bis mein Wiener Schnitzel serviert wird.

Amüsanter Nebeneffekt des ganzen: Man fühlt sich plötzlich ein bisschen wie im Restaurant - auf einmal werde ich gesiezt ("Hatten Sie schon bestellt?"), und mehrmals wurde nachgefragt "Schmeckt's Ihnen?"

On to greater things
Aber ich war ja latent unter Zeitdruck und wollte nach dem Essen eigentlich schnell zur Tat schreiten, also schnell weiter zu den wirklich wichtigen Dingen. War ja schon Abend, und um trotz meiner gewohnheitsmäßig geringen Zimmer-Kadenz noch meine ebenso gewohnheitsmäßigen (wenn auch nicht immer erzielten) 2 Zimmergänge zu absolvieren, galt es nicht zu lange zu fackeln. Trotzdem fiel mir die Wahl nicht ganz leicht, weil ich mal wieder nicht wusste, was/wen ich wollte und phasenweise ehrlich gesagt gar nicht so in Stimmung war (was nicht am Club oder den Mädels lag, sondern an mir).
Um es kurz zu machen: Aus meinem ursprünglichen Vorhaben, als erstes ein Zimmer mit der (wieder anwesenden) Oana zu versuchen und fürs zweite Zimmer auf Bewährtes mit dem unwiderstehlichen Sonnenschein Anka zurückzugreifen, wurde stattdessen: erstes Zimmer Wiederholung mit Eugenia, zweites Zimmer Erstversuch mit Ella.

Zimmer 1 - Eugenia - Königin der Entschleunigung
Nette Animation kann wirken: Von den vier oben genannten hatte ich Eugenia für heute eigentlich am wenigsten auf dem Schirm. Aber Oana wirkte im Clubraum stets arg distanziert (im direkten Gespräch änderte sich dieser Eindruck zwar kurzzeitig dank ihres zauberhaften Lächelns, aber dass sie mir ohne Umschweife gleich ein Trio mit der neuen, mir gänzlich unbekannten Flavia anbot, schreckte mich dann doch ab). Anka war fast ständig wieder ausgebucht und hätte eh kaum Zeit für mich gehabt, wie sie sagte. (Überhaupt sollte ich auf Anka auch mal bewusst verzichten und anderen den Vorzug geben - nicht nur der Vielfalt wegen und weil die Venus reichlich andere Mädels nach meinem Geschmack zu bieten hat, sondern auch, weil ich den Eindruck habe, Anka ist sich ihrer Sache bei mir etwas zu sicher und macht sich die Zimmergänge mit mir allmählich etwas zu einfach... andere Geschichte.) Und bei Ella war ich mir schon öfter unsicher, ob mir mein Bauchgefühl bei ihr eher zu- oder abrät.
Aber Eugenia? Die fläzte sich einfach, als Anka gerade mit ihrem entzückenden Käfigtanz fertig war, schnurstracks neben mich auf die Couch und legte elegant die nylonbewehrten schlanken Beine auf mich.

Dass Eugenia eine Spezialistin für slow-motion-GF6 ist, habe ich bei meinem ersten Zimmer mit ihr bereits beschrieben. Dem ist auch dieses Mal nicht viel hinzuzufügen, außer dass es vielleicht sogar in noch langsamerer Abfolge vonstatten ging. Während die meisten anderen DL eher recht flott vom Entkleiden zu etwas knutschen/fummeln schnell zum BJ und dann noch schneller zu "jetzt ficken?" huschen, wird mit Eugenia als Regisseurin jede (Ein-)Stellung und jeder Schritt schon beim Vorspiel gaaanz langsam ausgekostet - aber nicht so, dass es träge oder "Zimmerzeit verschleppend" wirken würde, sondern als bewusste Akzentsetzung und Zelebrierung.
Daher wird es bei Eugenia auch erwartbar genau 1 h Zimmerzeit, bei der keine Minute zuviel erscheint (außer beim allerersten Mal, da hätte auch weniger gereicht


Fazit: 4,5/5 Zeitlupen
Club-Impressionen
Dazwischen, während ich die Regenerationsphase unter anderem mit Whirlpool (39,5 °C) und infolge dessen kurzem Dösen auf einer Couch im oberen Clubbereich verbrachte, kleine Beobachtungen:
Wie's halt immer so ist, haben manche Mädels fast ständig zu tun (Anka, aber auch Mirela und ich glaube Melodie?), aber auch die anderen traten irgendwann alle mal den Gang zum Zimmerschlüsselholen an. Obwohl der Besucherandrang m.E. nicht riesig war, konnten glaube ich alle zufrieden sein, und die Stimmung unter den Mädels war definitiv auch gut.
So demonstrierte Rebecka, anscheinend aufgefordert/angeheizt von einer neuen rumänischen Bardame, die entsprechende Musik auflegte, ihre Skills in Sachen Twerking / allgemeine Arschwackel-Variationen, und äh ja, kann sie! :azdevil: Schade dass sie nicht ganz mein Typ ist, denn Rebecka war nicht zum ersten Mal so gut drauf und energiegeladen, da macht man sich schon so seine Gedanken.

Auf der Webseite, jedoch an diesem Tag nicht da war eine gewisse Denisa, und es gerüchtet, dass dies die aus dem Babylon bekannte Denisa sei - oder zumindest sein könnte. Nach Auskunft von Eugenia ist dem aber nicht so, es handle sich um eine andere Dame, die babylonische Denisa würde Eugenia wiedererkennen.
Die neue Flavia wirkt auf den ersten Blick sehr jung und unerfahren/unsicher, was sie aber nicht davon abhielt, aus der Ferne mit mir zu flirten oder sich auch mal rückwärts auf die Couch zu setzen und ihren tangabewehrten Hintern über die Möbelkante zu recken.

Tatsächlich angesprochen wurde ich außerdem erstmals von Sara, die ich zwar schon oft gesehen, mit ihr aber (zu ihrer Überraschung) noch nie ein Wort gewechselt hatte. Sie war höflich und nett, war natürlich auf einen Zimmergang aus, den ich (da ich noch keine halbe Stunde aus dem Zimmer mit Eugenia raus war) wohlbegründet mit "vielleicht später" parieren konnte. Optisch ist Sara schon echt eine Granate, aber ich habe meine Zweifel, ob wir zimmerstilistisch kompatibel sind... Trotzdem gut zu wissen, dass ihrerseits Interesse vorhanden ist.
Mit fortschreitender Uhrzeit galt mein Interesse jedoch einer anderen: Ella.


Heute war's ein bisschen anders; bisschen Blickkontakt; bisschen lustiges Flirten während ihres Käfigtanzes und später an der Bar... Andererseits blieb der Eindruck einer gewissen Unnahbarkeit, die man vielleicht interpretieren könnte als "sie weiß genau, wie sehr sie die Blicke auf sich zieht, womöglich lässt sie auf dem Zimmer hauptsächlich ihr Aussehen die Arbeit machen" - berechtigter Verdacht von mir, oder unfaire Spekulation? Ich war nicht sicher und wollte so gegen halb zwölf schließlich eine Entscheidung herbeiführen.
Also folgte ich ihr, wie schon damals, ins Raucher- und Spielautomaten-Kabuff, wo sich einmal mehr ein gutes, nein sehr gutes Gespräch ergab. Ella spricht hervorragend englisch und ist eine coole Person, und plötzlich fiel ihr auch unser erstes Gespräch wieder ein - stellt sich raus, dass es nur an mangelnder Kommunikation lag, dass wir damals nicht miteinander aufs Zimmer gegangen waren. Nun, dieser Fehler sollte kein zweites Mal passieren, und nach zwei Zigaretten ihrerseits wurde der Gang angetreten zum
Zimmer 2 - Ella - Medaille ohne Kehrseite
Die ersten Momente auf dem Zimmer, wenn man sich irgendwie auf der Bettfläche zueinander positioniert, sind mitunter ja etwas unbeholfen, wenn man sich so noch gar nicht kennt. War auch mit Ella zunächst so, als wir versuchten, von der Fortsetzung des Small und nicht-ganz-so-Small Talk zum intimen Teil überzugehen. Doch als sie schließlich in der Horizontalen in meinen Armen lag, war das Resteis geschmolzen, und nach den ersten Küssen hatte ich keinerlei Bedenken mehr, dass das gut wird.

Wurde es auch. Ich glaube ich habe das Glück, dass ich Ella sympathisch bin und meine Vorlieben auch zu ihr passen. Sie hat definitiv ihren eigenen Kopf, und ich bin sicher, dass sie auch Kontra geben oder eben nicht so bereitwillig anschmiegsam sein kann wie jetzt bei mir. Aber man darf auch mal Glück haben

Das fehlende I-Tüpfelchen für den GF6-Fan wäre jetzt noch, wenn sie selber auch eine Genießerin wäre, aber dass sie eher "gibt" als "nimmt" ist nach eigener Aussage einfach ihre Art (und hat auch seinen Grund), und ich will mich jedenfalls nicht beschweren, mich von Ella verwöhnen lassen zu "müssen".

Richtig gute Küsse, tolles ruhig-sanftes Französisch (schon bevor ich ihr gesagt habe, dass das meine Vorliebe ist), und Sex in verschiedenen Stellungen (danke, verspiegelte Wände und Decke!

Dass ich trotz des guten Service der Superhübschen in Abschlussschwierigkeiten geriet, lag allein an meiner Tagesform, meiner heute von vornherein nicht allzu ausgeprägten Geilheit, und der für meine Verhältnisse etwas kurzen Pause nach dem 1. Zimmer. Schade, aber nicht Ellas Schuld.
Nach vielleicht 40min war ich daher bereit, es dabei bewenden zu lassen - 45min-Zimmer mit Ausblick auf "beim nächsten Mal flutscht es garantiert wieder besser!




Damit waren wir dann bei ca. 50min gelandet, für die Ella zurecht für eine volle Stunde plus Entlohnung für ihre oralen Extra-Bemühungen vergütet wurde.
Fazit: 4,5/5 dreckigen Lachern
Oh du schöne Walachei
Wie gesagt, rein von meiner Stimmung/Geilheit hätte ich eigentlich gar nicht in den Club gehen sollen, hab's nur gemacht weil ich das schon letzte Woche so geplant hatte und solche Pläne dann auch stur durchziehe.

Ich habe das Gefühl, mich auch persönlich dort etwas mehr einzuleben, auch ohne Bekannte unter den anderen männlichen Gästen. Stimmung/Umgang der Mädels untereinander und besonders auch zwischen der Belegschaft und den Mädels erscheint mir immer wieder ungewöhnlich positiv. Und ich habe jetzt ein neues Top-Mädel, das atemberaubende Optik verbindet mit coolem Charakter und sympathischem Wesen und gutem Service. Oh und einen Draht zu ihrer ebenfalls bildhübschen Freundin Oana, die für supersanftes Französisch bekannt ist, habe ich dank Ella jetzt glaube ich auch. Na wenn sich das nicht gelohnt hat!
Hoffentlich ergibt sich bald wieder ein Ritt in die niederrheinische Walachei - und der Sommer kann nicht schnell genug kommen.
