Oecher80
Forumsvielfraß
- Registriert
- 15. August 2009
- Beiträge
- 2.198
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem der Nikolaus mir mal wieder einen dicken Sack und eine stramme Rute beschert hatte
, beschloss ich, am Folgetag nach langer Zeit nochmal eine junge Dame in Düsseldorf zu besuchen, zumal es im Institut derzeit einige Neuzugänge zu verzeichnen gab - unter anderem
Vor Ort wurde ich gewohnt freundlich empfangen, ins Afrika-Zimmer gebracht, aber auch vorgewarnt, dass Chris weder Deutsch noch Englisch könne. Angucken kann man sie sich ja trotzdem mal, und Probleme sind da, um sie zu lösen. Symphatisch war sie auf jeden Fall, und dass sie 125 € für eine Stunde wollte, habe ich sogar noch verstanden. Geduscht habe ich alleine, wobei mir positiv aufgefallen ist, dass sich die Dusche endlich vernünftig temperieren ließ - das war lange Zeit Millimeterarbeit gewesen ( <> ). Praktisch finde ich auch das Klingelsystem: Man wird im Zimmer allein gelassen, und wenn man soweit ist, drückt man den Klingelknopf und bekommt dann schnell Gesellschaft.
Viel geredet haben wir aufgrund der Sprachbarriere logischerweise nicht, zumal ihr Mund auch anderweitig beschäftigt war. Chris hat sehr viel Nähe zugelassen, wir haben schön geknutscht , und vom Nacken bis zu den Oberschenkeln waren ihre Lippen und ihre Zunge so ziemlich überall mal gewesen.
Besonders im Fokus standen dabei natürlich mein Schwanz und meine Eier. Zu Beginn war mir ihr Blaskonzert ein wenig zu wild - brasilianisches Temperament - aber das Problem war lösbar: Die magischen Worte lauteten "tranquilo" und "suave". Von da an ging's schön langsam und genüsslich. Gefingert werden mochte sie aber nicht; stattdessen sollte ich ihren Kitzler reiben. In der Gegend ist sie übrigens nicht glattrasiert, sondern hat sich ein schönes Dreieck stehen lassen.
Gefickt haben wir den gängigen Dreistellungskampf. Besonders erwähnen möchte ich hierbei ihren Ritt in der Hocke, wodurch sie besonders eng wird, und die Missionierung mit ihren Beinen auf meinen Schultern, was ein sehr tiefes Eindringen ermöglicht. Beendet haben wir die Nummer schließlich doggystyle.
Da noch eine gute Viertelstunde übrig war, bot sie mir eine Massage an, die ich dankend annahm. Und die war auch nochmal richtig gut: Zum einen hat sie nicht nur Öl verrieben, sondern mit diversen guten Griffen zielgerichtet Jagd auf meine Verspannungen gemacht, und zum anderen hat sie wirklich den ganzen Körper einschließlich Kopf und Füße massiert - das macht auch nicht jede! Am Ende habe ich mich dann noch mit einer kleinen Schulter-, Nacken- und Rückenmassage bei ihr revanchiert, bevor sie sich verabschiedet hat.
Nachdem ich mich nochmal abgeduscht, wieder angezogen und geklingelt hatte, kam die ED rein, ließ sich von mir Feedback geben und brachte mich zur Tür.
Fazit: Es gibt eine Sprachbarriere, aber wenn man sich nicht ganz ungeschickt anstellt, kann man sich schon verständigen. Und ihr Service ist auf dem hohen Niveau, das ich vom Institut gewöhnt bin.
Lustig fand ich dann noch die Heimfahrt. Da eine Fahrt mit dem Auto in die Düsseldorfer Innenstadt, wenn da Weihnachtsmarkt ist, für mich nicht in Frage kam (btw: Laut ED existiert der große Parkplatz an der Kölner Straße bei den Glascontainern nicht mehr - da wurde wohl gebaut.) und das Institut nur ein paar Schritte vom Hbf entfernt liegt, war ich mit dem Zug gefahren. Und die Rückfahrt mit dem RE4 war sehr unterhaltsam. Das fing gleich mit der ersten Durchsage an:
In diesem Sinne wünsche ich euch allen ein ruhiges und (be)sinnliches Weihnachtsfest!
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
. Der zweite Advent nahte, sie hat zwei schöne (echte!) Glocken - passte! Vor Ort wurde ich gewohnt freundlich empfangen, ins Afrika-Zimmer gebracht, aber auch vorgewarnt, dass Chris weder Deutsch noch Englisch könne. Angucken kann man sie sich ja trotzdem mal, und Probleme sind da, um sie zu lösen. Symphatisch war sie auf jeden Fall, und dass sie 125 € für eine Stunde wollte, habe ich sogar noch verstanden. Geduscht habe ich alleine, wobei mir positiv aufgefallen ist, dass sich die Dusche endlich vernünftig temperieren ließ - das war lange Zeit Millimeterarbeit gewesen ( <> ). Praktisch finde ich auch das Klingelsystem: Man wird im Zimmer allein gelassen, und wenn man soweit ist, drückt man den Klingelknopf und bekommt dann schnell Gesellschaft.
Viel geredet haben wir aufgrund der Sprachbarriere logischerweise nicht, zumal ihr Mund auch anderweitig beschäftigt war. Chris hat sehr viel Nähe zugelassen, wir haben schön geknutscht , und vom Nacken bis zu den Oberschenkeln waren ihre Lippen und ihre Zunge so ziemlich überall mal gewesen.
Besonders im Fokus standen dabei natürlich mein Schwanz und meine Eier. Zu Beginn war mir ihr Blaskonzert ein wenig zu wild - brasilianisches Temperament - aber das Problem war lösbar: Die magischen Worte lauteten "tranquilo" und "suave". Von da an ging's schön langsam und genüsslich. Gefingert werden mochte sie aber nicht; stattdessen sollte ich ihren Kitzler reiben. In der Gegend ist sie übrigens nicht glattrasiert, sondern hat sich ein schönes Dreieck stehen lassen.
Gefickt haben wir den gängigen Dreistellungskampf. Besonders erwähnen möchte ich hierbei ihren Ritt in der Hocke, wodurch sie besonders eng wird, und die Missionierung mit ihren Beinen auf meinen Schultern, was ein sehr tiefes Eindringen ermöglicht. Beendet haben wir die Nummer schließlich doggystyle.
Da noch eine gute Viertelstunde übrig war, bot sie mir eine Massage an, die ich dankend annahm. Und die war auch nochmal richtig gut: Zum einen hat sie nicht nur Öl verrieben, sondern mit diversen guten Griffen zielgerichtet Jagd auf meine Verspannungen gemacht, und zum anderen hat sie wirklich den ganzen Körper einschließlich Kopf und Füße massiert - das macht auch nicht jede! Am Ende habe ich mich dann noch mit einer kleinen Schulter-, Nacken- und Rückenmassage bei ihr revanchiert, bevor sie sich verabschiedet hat.
Nachdem ich mich nochmal abgeduscht, wieder angezogen und geklingelt hatte, kam die ED rein, ließ sich von mir Feedback geben und brachte mich zur Tür.
Fazit: Es gibt eine Sprachbarriere, aber wenn man sich nicht ganz ungeschickt anstellt, kann man sich schon verständigen. Und ihr Service ist auf dem hohen Niveau, das ich vom Institut gewöhnt bin.
Lustig fand ich dann noch die Heimfahrt. Da eine Fahrt mit dem Auto in die Düsseldorfer Innenstadt, wenn da Weihnachtsmarkt ist, für mich nicht in Frage kam (btw: Laut ED existiert der große Parkplatz an der Kölner Straße bei den Glascontainern nicht mehr - da wurde wohl gebaut.) und das Institut nur ein paar Schritte vom Hbf entfernt liegt, war ich mit dem Zug gefahren. Und die Rückfahrt mit dem RE4 war sehr unterhaltsam. Das fing gleich mit der ersten Durchsage an:
Das hat der wörtlich so gesagt - der ganze Waggon hat gebrüllt vor Lachen. Kurz darauf kam die nächste Ansage:Zugbegleiter schrieb:Sehr geehrte Fahrgäste,
wie Sie vielleicht schon bemerkt haben, befindet sich das Mehrzweckabteil ausnahmsweise vorne am Zug. Dessen Toilette ist allerdings zur Zeit nicht benutzbar, weil dort ein Fahrgast mit Anlauf daneben geschissen hat! Ich kann es nicht ändern, es tut mir leid.
Zusätzlich zu den lustigen Ansagen gab's da noch das Grüppchen von Fußballfans, welches fröhlich und lautstark von allen möglichen zu erwartenden Meistertiteln für Schalke 04 vor sich hin gesungen hat. Damit waren sie in einem Zug, der von Dortmund über Düsseldorf nach Mönchengladbach fuhr, natürlich an die richtigen Mitreisenden geraten. Jemand konnte es sich nicht verkneifen, mit Sprüchen wie z.B. ...Zugbegleiter schrieb:So, und jetzt noch eine seriösere Durchsage: Von Mitte Dezember bis April [...] Bauarbeiten [...] Fahrplanänderungen [...] bitte informieren Sie sich! Ich wiederhole: Von Mitte Dezember bis April [...] Bauarbeiten [...] Fahrplanänderungen [...] bitte informieren Sie sich! Ich wiederhole: ... ach nee, is gut!
... dagegen zu halten, worauf die Schalke-Fans mit noch lauterem Gesang antworteten. Immerhin blieb es bei dem unterhaltsamen verbalen Gefecht; bei den vielen Idioten, die inzwischen herum laufen, kann man sich da heutzutage ja leider nicht mehr so sicher sein. Aber wie zu erwarten war, war hinter Mönchengladbach dann Ruhe.Schalke-Basherin schrieb:Warum gibt es in der Gelsenkirchener Arena die Pommes nur in Tüten? Weil der Schalker nicht weiß, wie man eine Schale hält!
In diesem Sinne wünsche ich euch allen ein ruhiges und (be)sinnliches Weihnachtsfest!