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Bericht Devot - Köln - Herrin Valeria

LukeSlave

Neu-Rheinländer
Registriert
17. Juli 2017
Beiträge
13

Rolle im Spiel: Devot

Stadt: Köln
Name DL: Herrin Valeria
Link:
Telefon Nr.: 0177 3676161

Treffpunkt BDSM: Hotelbesuch
Studioname:
Ambiente:
Bilder: (FRAGE NICHT BEANTWORTET)
Typ: Westeuropäisch
Sprache: Deutsch, Englisch, Spanisch
Alter: 18 - 21 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Skinny
Oberweite: A - Natur
Penis:
Intimbereich: Keine Ahnung
Körperschmuck: Wenige Tattoos

Service (Softcore): weitere, hier nicht Aufgeführte
Service BDSM (Basic): NS passiv, Brustwarzenspiele passiv
Zeit: bis zu 1,5 Stunden
Preis: 330
Positive Punkte: Alter; Stimme; Eingehen auf mich
Negative Punkte: keine
Besonderheiten: sehr jung
Empfehlung: zu 100%


Titel des Berichtes: Einfühlsam und sehr jung

Bericht: OK, hier haben leider einige Kollegen Ärger bekommen für ihre begeisterten Berichte über Valeria, also passe ich auf. Aber eines vorweg: Ich will sie definitiv bald wiedersehen.

Zunächst was Differenziertes zur Terminfindung im Vorfeld:
Wir hatten zuerst einen Termin vorletzten Montag verabredet. Als ich den bestätigen wollte, entschuldigte sich Valeria: an dem Tag habe sie niemanden gefunden, der auf ihren Hund aufpassen könne. Ob wir einen anderen Tag finden könnten?
Wir haben uns dann auf Mittwoch geeinigt, wo ich nur mittags konnte, was für sie Early Check-in-Gebühren im Hotel bedeutet hat, aber sie hat es wegen der Terminverschiebung klaglos gemacht. Die Kommunikation im Vorfeld per WhatsApp war freundlich (und in bester deutscher Rechtschreibung, das hat mich schon mal positiv gestimmt, es mit einer wahrscheinlich intelligenten jungen Dame zu tun zu bekommen - ja, sorry, ich weiß, Rechtschreib-Nazi, aber mir fällt's nicht leicht, jemanden anzubeten, die keinen geraden Satz schreiben kann).

Treffpunkt war ein Hotel in Köln auf der rechten Rheinseite, mit dem Auto (aber auch mit dem ÖPNV) bestens zu erreichen. Noch als ich auf der Autobahn war, erreichten mich Audio-Botschaften von ihr, die ich mir anhörte, als ich auf dem Parkplatz angekommen war: Sie entschuldigte sich, die Bahn sei ausgefallen, die nächste verspätet, sie würde etwas später kommen. Ich hatte zwar nicht viel Zeitpuffer, aber ich kenn das Problem im Augenblick auf der Ecke (wer nicht...), insofern hatte ich Verstänndis. Was mir die Wartezeit sehr versüßt hat, war ihre Stimme: Boah, ist die jung! Ich musste an weibliche Bekannte denken, mit denen ich vor zwanzig Jahren viel telefoniert hatte, als die so gerade Abi machten. Ich war aufgeregt! Denn ich hab so einige Dominas kennengelernt, viele sehen nicht mehr so knackig aus wie auf ihren Fotos, und auch so manche "Jungdomina" war eher um die 30. Sollte es hier anders sein?

Dann kam endlich die Nachricht, dass ich zu ihr aufs Zimmer kommen darf. Ich klopfte, sie öffnete. Wow. Sie ist wirklich so jung. Zierlich, kaum Brüste, megaschlank, schöne Haut. Ja, schon ziemlich geschminkt, wie andere schon schrieben - aber OK. Der Gesamteindruck war umwerfend - zum ersten Mal wirklich von einer jungen Göre dominiert werden! - Schon gingen allerdings die Befürchtungen in meinem Kopf los: Kann die das schon? Merkt sie, was ich will? Ist sie erfahren genug um keine zu lang bleibenden Spuren zu hinterlassen? Also hab ich im Vorgespräch versucht, alles explizit zu machen:
In drei Tagen darf man keine Spuren mehr sehen. Ich krieg oft vor Aufregung keinen hoch, also wenn ich nicht spritzen kann/darf, ist das deswegen für mich keine schlechte Session - bitte keinen Druck hier. Und: Ich sehne mich eigentlich danach, von meiner Frau dominiert (vor allem diszipliniert, benutzt und erniedrigt) zu werden, und die macht das auch manchmal mir zuliebe, aber wir merken leider beide, dass sie nicht mit dem Herzen dabei ist - weshalb eine Session für mich vor allem dann richtig geil ist, wenn ich merke, dass mein Gegenüber Spaß hat und das macht, was sie will. Sie hatte noch ein paar Fragen nach Tabus, ich sagte: Nadeln und so, sie: weißer Bereich mach ich eh nicht. Ich hab sie noch gewarnt, dass ich eventuell sehr laut schreie, was im Hotel ja ein Problem sein könnte; sie meinte, sie würde mir das Maul schon stopfen.

Dann hab ich mich ausgezogen und gelöhnt. Preis war auch nicht von schlechten Eltern, aber die folgende Session war es (und auch das Warten) vollauf wert:
Sie hat mir die erste Tracht Prügel mit einem Gürtel verpasst - all ihre Ausstattung und ihr Outfit hat sie in drei großen Ledertaschen dabei, aber mir hat da nix gefehlt! -, dann durfte ich mich mit meiner Zunge bei ihren Stiefeln dafür bedanken. Dann hat sie mir Nippelklemmen angebracht und schon so süß und frech gegrinst, als ich gejault hab wie ein getretener Köter. Ich durfte ihr die Stiefel ausziehen und die wunderbar weichen, duftenden Füße küssen. Sie hat währenddessen noch eine Knute ausgepackt und mir den Rücken und Po weiter versohlt, und ich hab in ihre Zehen gebrüllt und sie ergeben gelutscht, während sie mich die ganze Zeit über verbal runtergemacht hat. Es war soooo geil. Zwischenzeitlich hat sie mir auch noch in die Eier getreten - auch dafür hab ich mich bei ihren zarten Füßen bedankt, als ich wieder Luft bekam - und mir die Fußsohlen gepeitscht, dass ich fast das Hotel zusammengeschrien hätte. Sie kündigt mir an, dass ich davon jetzt in Zukunft immer mehr bekommen würde. Dass ich dazu da bin, dass sie sich an mir abreagiert. Dass sie mich einreiten will. All der dominante dirty talk, genau so, wie ich ihn brauche, den ich oft auch bei erfahreneren Damen nicht bekommen habe. Es war einfach nur geil für mich.

Ich durfte lange ihre schönen Füße mit Gleitcreme massieren, dann auch wieder lecken, weitermassieren, während sie echt viel Ansprache geliefert hat: Anweisungen, Ermahnungen, Drohungen, gepaart mit ein paar sanften Genussgeräuschen. Da ich ja keine bleibenden Spuren wollte, aber einen totalen Spanking-Fetisch hab, hat sie zwischendurch mit der Knute hart aufs Bett eingedroschen und mir versprochen, wenn ich nicht gescheit massiere und gehorche, würde sie mich so fest schlagen. Mein Kopfkino war am Durchdrehen.

Irgendwann hab ich, unter ihren Füßen liegend, gestanden, dass ich auch gerne ihre Toilette werden würde.
Darauf ist sie sofort angesprungen - wir sind ins Bad, ich hab mich mit dem Kopf in die Dusche gelegt, sie stand mit gespreizten Beinen über mir und schob ihren süßen weißen Slip zur Seite... lang konnte ich ihre Mädchen-Pussy nicht sehen, bevor mich ihr Strahl im Gesicht traf. Ich hab versucht so viel zu schlucken, wie ich konnte, aber es ging logischerweise überallhin.

Danach durfte ich mich kurz duschen, dann meinte sie, ich sollte es doch mal versuchen mit dem Wichsen und dem auf-ihre-Füße-spritzen. Ich war skeptisch und leicht unter Druck, aber ich hab mich vor sie gekniet, und sie ist verbal noch mal richtig eskaliert und hat mich binnen kurzer Zeit steif werden lassen:
Wenn ich zu impotent für sie sei, würde sie mich noch mal richtig durchprügeln zur Strafe...
Wenn ich auf ihre Füße spritzen würde, dann müsste ich alles auflecken... Überhaupt fände sie das mal schick, mich Sperma fressen zu sehen.... Und schon hab ich losgeballert, so viel, dass sie mich tatsächlich schnell zum Ablecken gezwungen hat, und den Boden hab ich auch noch saubergeleckt.

Danach haben wir noch kurz gequatscht und geklärt, dass sie noch eine Weile in Köln und Düsseldorf ist etc.

Was im Nachgang auch nicht ganz unwichtig ist: Die Striemen waren alle nach 2-3 Tagen verblasst. Sie macht es vielleicht noch nicht seit vielen Jahren, aber zumindest in meinem Fall hat Valeria sehr gekonnt und dosiert zugeschlagen, was ich ihr hoch anrechne.

Wiederholungsgefahr: 100 %.


Einigen anderen, die hier begeistert von Valeria berichtet haben, wurde ja vorgeworfen, sie würden nur Werbung machen. Ich kann deren Einschätzungen aber total nachvollziehen. Ich bin auch begeistert von Valeria.
 
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