zitrone
legendärer Rheinländer
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Die Cougar-Challenge – Ackergaul Chrissi im Aca Gold
Dienstag, 10.März 2015
Ich rauche, denke nach und halte ein innerliches Zwiegespräch mit meiner lustlosen Zitronenstange.
Was meinst du? – Alles kacke! – Wirklich? – Klar, was soll ich denn hier? – Ficken? – Verarschen kann ich mich alleine! – Quatsch! – Denk mal über Natascha nach! – Vielleicht, wenn sie mich animieren kann – Bestimmt, soll keine Schlechte sein! – Aber die Stimme, der Akzent! – Immerhin kann sie unsere Sprache – Okay, hast du eine Alternative im Kopf? – Ehrlicherweise ja, Chrissi – Hör auf – Warum? – Glaubst du, dass die alte Dose noch frisch ist? – Klar, Konserven halten ewig! – Hmm – Sie hat uns doch eben zugezwinkert und verspürt einen gewissen Esprit – Du denkst wirklich an eine Cougar-Challenge? – Lass uns mal den Bauch fragen, der zwischen uns liegt…
Auf den Schreck eine Coke Zero. Chrissi läuft vorbei. Sieht ein bisschen nach dezentem Angriffsmodus aus. „Vielleicht bin ich ja auch Manuel Neuer“, schwirrt mir durch den Schädel. Kann nicht sein. Das war keine Coke Zero! Das war echte Coca Cola!
Chrissis Worte, als sie sich in den Bademantel warf, waren vielmehr die üblichen im Alles-Gut-Stil. „Bist du ein bisschen ängstlich?“ – „Ich komm doch einfach mal mit raus!“
Kopf, Bauch & Schwanz hatten nun eine gemeinsame Entscheidung getroffen, von der nur der Bauch sich sicher war und damit Recht haben sollte.
Kopf und Schwanz waren sich nicht sicher, ob ihnen der Sinn nach einer GILF stehen könnte. Bin ich wirklich bereit für eine Nummer mit einer Frau, die älter als ich ist? Im Pay6? Nach einer mentalen Verjüngungskur per Selbstsuggestion nahmen wir die Cougar-Challenge an.
Nach dem Schwätzchen bei einer Zigarette gesellen wir uns gemeinsam zum Kuscheln auf ihre Couch. Man merkt sofort, dass sie stolz darauf ist, dass ihr ein so junger Kerl ins Netz gegangen war.
Zarte Küsse, bei denen sofort nass gezüngelt wird. Ausgiebiges Liebkosen meiner Brustwarze – minutenlang und super soft. Der Überzeugungs-Blow mit tollem Zungenspiel und langsamem Eierlecken. Ein nicht ganz zehnminütiges Vorspiel zum Niederknien
Die eigentliche Nummer...
...abseits der Öffentlichkeit beginnt recht ungewöhnlich. Sie kniet auf der Matratze und kramt in ihren Utensilien. Dieses göttliche Hinterteil schreit förmlich nach Liebkosung und meine Fingerspitzen beginnen ihre Erkundungsreise. Chrissis Feedback und Androhung zugleich: „Das werde ich genießen!"
Okay, mal sehen, was ich so anstellen kann. Mit gespuckter Grundlage erkunde ich oral ihre Rosette. Man bemerkt direkt, dass sie völlig entspannt ist. Die Erfahrung macht’s möglich.
Die Finger- und Zungenspiele sind eröffnet.
Zunächst oberflächig, später eindringlich und letztlich bis zum Mittelknochenanschlag mit festem Nachdruck. Ich variiere – Kitzler, Vagina und After in Einzel- und Gruppentherapie. Phasenweise fingert Chrissi einfach mit.
Ihre anschließende orale Hingabe ist intensiv. Teils ein wenig schnell, besonders das parallele Wichsen, welches sie gerne, wie zuvor auf der Couch, gänzlich hätte unterlassen können. Vorzugsweise bläst sie bis zur halben Tiefe, aber ich möchte mehr ausreizen, deshalb drücke ich ihren Hinterkopf mit einem Unterschenkel bis zum verharrenden Anschlag nieder. Kein Röcheln – kein Protest. Du könntest ja doch…
Der reine Blowjob ist also nicht die absolute Referenz, aber die erreicht sie in der Disziplin des Eierleckens. Von sanftem Züngeln bis zum händischen Hodenabbinden, um die Bälle mal so richtig intensiv zu bearbeiten.
Knutschen & Schlittenfahren potenzieren meine Geilheit weiter so sehr, das der GV nicht mehr so intensiv ausfällt. Nach kurzem Ritt wechseln wir in die Grundstellung.
Der folgende Slowmotion-Fick ist einfach der grandiose Abschluss meiner Cougar-Challenge. Ich kann es nicht mehr halten als sie neuerlich selbst ihrem Kitzler bearbeitet, während ich langsam mit meiner kompletten Schwanzlänge in ihr rein und raus gleite.
Holly Shit – nicht ins Tütchen, Blödmann. Schwanz raus, Gummi weggerissen und ab auf ihren Bauch. Chrissi bleibt liegen und fingert noch ein bisschen an sich rum, denn sie wäre immer noch geil.
Kein Doggy, kein Spanken, keine Gesichtsbesamung und, und, und – dieser Nummer fehlte es an so vielem und hatte doch alles
40min für 100 Tacken
Das aufgerufene Honorar erläutert sie mir auf Nachfrage zwar etwas schwammig…
„Wir waren rund 40 Minuten…“ – Jo, passt! - „Wir haben Anal gemacht…“ – Haben wir das? Nur weil mancher Freierschwanz nicht größer und dicker als mein Daumen ist? - „Körperbesamung, ist halt ein Durchschnittspreis für alles in allem!“ – Hmm, wie auch immer!
…aber insgesamt konnte ich gut damit leben. Es hätte alles schlimmer kommen können....
Dienstag, 10.März 2015
Ich rauche, denke nach und halte ein innerliches Zwiegespräch mit meiner lustlosen Zitronenstange.
Was meinst du? – Alles kacke! – Wirklich? – Klar, was soll ich denn hier? – Ficken? – Verarschen kann ich mich alleine! – Quatsch! – Denk mal über Natascha nach! – Vielleicht, wenn sie mich animieren kann – Bestimmt, soll keine Schlechte sein! – Aber die Stimme, der Akzent! – Immerhin kann sie unsere Sprache – Okay, hast du eine Alternative im Kopf? – Ehrlicherweise ja, Chrissi – Hör auf – Warum? – Glaubst du, dass die alte Dose noch frisch ist? – Klar, Konserven halten ewig! – Hmm – Sie hat uns doch eben zugezwinkert und verspürt einen gewissen Esprit – Du denkst wirklich an eine Cougar-Challenge? – Lass uns mal den Bauch fragen, der zwischen uns liegt…
Auf den Schreck eine Coke Zero. Chrissi läuft vorbei. Sieht ein bisschen nach dezentem Angriffsmodus aus. „Vielleicht bin ich ja auch Manuel Neuer“, schwirrt mir durch den Schädel. Kann nicht sein. Das war keine Coke Zero! Das war echte Coca Cola!
Chrissis Worte, als sie sich in den Bademantel warf, waren vielmehr die üblichen im Alles-Gut-Stil. „Bist du ein bisschen ängstlich?“ – „Ich komm doch einfach mal mit raus!“
Kopf, Bauch & Schwanz hatten nun eine gemeinsame Entscheidung getroffen, von der nur der Bauch sich sicher war und damit Recht haben sollte.
Kopf und Schwanz waren sich nicht sicher, ob ihnen der Sinn nach einer GILF stehen könnte. Bin ich wirklich bereit für eine Nummer mit einer Frau, die älter als ich ist? Im Pay6? Nach einer mentalen Verjüngungskur per Selbstsuggestion nahmen wir die Cougar-Challenge an.
Nach dem Schwätzchen bei einer Zigarette gesellen wir uns gemeinsam zum Kuscheln auf ihre Couch. Man merkt sofort, dass sie stolz darauf ist, dass ihr ein so junger Kerl ins Netz gegangen war.
Zarte Küsse, bei denen sofort nass gezüngelt wird. Ausgiebiges Liebkosen meiner Brustwarze – minutenlang und super soft. Der Überzeugungs-Blow mit tollem Zungenspiel und langsamem Eierlecken. Ein nicht ganz zehnminütiges Vorspiel zum Niederknien Die eigentliche Nummer...
...abseits der Öffentlichkeit beginnt recht ungewöhnlich. Sie kniet auf der Matratze und kramt in ihren Utensilien. Dieses göttliche Hinterteil schreit förmlich nach Liebkosung und meine Fingerspitzen beginnen ihre Erkundungsreise. Chrissis Feedback und Androhung zugleich: „Das werde ich genießen!"
Okay, mal sehen, was ich so anstellen kann. Mit gespuckter Grundlage erkunde ich oral ihre Rosette. Man bemerkt direkt, dass sie völlig entspannt ist. Die Erfahrung macht’s möglich.
Die Finger- und Zungenspiele sind eröffnet.
Zunächst oberflächig, später eindringlich und letztlich bis zum Mittelknochenanschlag mit festem Nachdruck. Ich variiere – Kitzler, Vagina und After in Einzel- und Gruppentherapie. Phasenweise fingert Chrissi einfach mit.
Ihre anschließende orale Hingabe ist intensiv. Teils ein wenig schnell, besonders das parallele Wichsen, welches sie gerne, wie zuvor auf der Couch, gänzlich hätte unterlassen können. Vorzugsweise bläst sie bis zur halben Tiefe, aber ich möchte mehr ausreizen, deshalb drücke ich ihren Hinterkopf mit einem Unterschenkel bis zum verharrenden Anschlag nieder. Kein Röcheln – kein Protest. Du könntest ja doch…
Der reine Blowjob ist also nicht die absolute Referenz, aber die erreicht sie in der Disziplin des Eierleckens. Von sanftem Züngeln bis zum händischen Hodenabbinden, um die Bälle mal so richtig intensiv zu bearbeiten.
Knutschen & Schlittenfahren potenzieren meine Geilheit weiter so sehr, das der GV nicht mehr so intensiv ausfällt. Nach kurzem Ritt wechseln wir in die Grundstellung.
Der folgende Slowmotion-Fick ist einfach der grandiose Abschluss meiner Cougar-Challenge. Ich kann es nicht mehr halten als sie neuerlich selbst ihrem Kitzler bearbeitet, während ich langsam mit meiner kompletten Schwanzlänge in ihr rein und raus gleite.
Holly Shit – nicht ins Tütchen, Blödmann. Schwanz raus, Gummi weggerissen und ab auf ihren Bauch. Chrissi bleibt liegen und fingert noch ein bisschen an sich rum, denn sie wäre immer noch geil.
Kein Doggy, kein Spanken, keine Gesichtsbesamung und, und, und – dieser Nummer fehlte es an so vielem und hatte doch alles
40min für 100 Tacken
Das aufgerufene Honorar erläutert sie mir auf Nachfrage zwar etwas schwammig…
„Wir waren rund 40 Minuten…“ – Jo, passt! - „Wir haben Anal gemacht…“ – Haben wir das? Nur weil mancher Freierschwanz nicht größer und dicker als mein Daumen ist? - „Körperbesamung, ist halt ein Durchschnittspreis für alles in allem!“ – Hmm, wie auch immer!
…aber insgesamt konnte ich gut damit leben. Es hätte alles schlimmer kommen können....
