paulklee
anerkannter Rheinländer
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- 30. September 2014
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Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Dierdorf
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Club/Haus: Finca Erotica
Empfang: Silvia; alles bestens!
Link:
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Eintritt/Pauschale: 35 €
Ambiente: 9 von 10
Umkleide/Sanitär: 10 von 10
Verköstigung: 4 von 10
Sauberkeit: 10 von 10
Name DL(s): Olga
Nationalität(en): Rumänien, Lettland
Servicewertung DL(s): 9 von 10
Aufenthalt: 3,5 Stunden
Gesamtpreis: 90 €
Positve Punkte: Olga, viele Optikkracher
Negative Punkte: Sauna kaputt, Essen nicht besonders
Besonderheiten:
Wiederholungsfaktor Club/Haus: 8 von 10
Bericht
Olga und Co.
Da ich am vergangenen Wochenende etwas weiter südlich als sonst unterwegs war und obendrein noch freie Zeit hatte, konnte ich am gestrigen Sonntag die Finca Erotica in Dierdorf testen.
Somit kann ich nun meinen dritten „Bumsbudenbericht“ hier im Rheinforum schreiben.
Die Räumlichkeiten:
Ich war gegen zwölf Uhr vor Ort und wurde von ED Silvia begrüßt. Gleich zu Beginn der erste Schreck: Die Sauna war außer Betrieb. Na schöne Sch****. Saunaclubs bzw. Saunapuffs besuche ich nach wie vor gerade auch deshalb, weil es dort eben eine Sauna gibt. Ist die Sauna kaputt, bleibt nur noch der Puff übrig. Man stelle sich vor, der Puff wäre kaputt und es bliebe nur die Sauna übrig. Ob dann noch jemand den Eintritt zahlen würde?
Ich habe ihn jedenfalls gezahlt – 35 Schleifen als Happy Hour Tarif. Eine Ermäßigung wegen der defekten Heizkammer gab es nicht. Fand ich schon mal nicht so dolle, zumal ich auf der Homepage auch nichts von der kaputten Sauna lesen konnte. Vermutlich wäre ich sonst nicht hingefahren.
Aber egal. Die Umkleide ist relativ klein und eng, die Schränkchen sind es ebenfalls. Vor der Dusche fehlen die Haken für Bademantel und Handtücher, aber das ist ja allgemein bekannt. Was mich am Ende der Veranstaltung noch gewundert hat ist, dass ich meine Badelatschen, die ich im Schrank vorgefunden hatte, auskunftsgemäß einfach im Schrank lassen sollte. Hmm. Ich habe nicht weiter nachgefragt.
Der Hauptraum der Finca ist schön gestaltet. Ich fand es z.B. deutlich gemütlicher als im Aca Gold. Dass das Pornokino eine Etage höher liegt und man von der Galerie vor dem Kino runter in den Saal schauen kann, fand ich klasse.
Der Außenbereich ist groß und mit seinem Pool und den vielen Liegen schön angelegt. Da die Sonne bei gefühlt 25 Grad nur so ballerte, konnte man es sich auf der Liegewiese sehr gut gemütlich machen. Eben das tat ich auch; streifenfreies Bräunen – top! Zwischendurch dann: „Nur Fickgeräusche sind zu erkennen.“ Wie bitte? Genau, zu erkennen! Eine meiner Lieblingsstellen in „Zieh dich aus, du alte Hippe“, dem viel beachteten Kriminalroman von Helge Schneider. Am Sonntag auf der Wiese waren laute Fickgeräusche nur zu hören. Die Fenster mancher Verrichtungszimmer gehen zum Garten raus. Aber warum auch nicht? Wer würde sich in einer Ficksauna schon durch Fickklänge gestört fühlen? Wer auch immer gegen 12:40 Uhr gerade in einem der Zimmer zu Gange war und das hier zufällig lesen sollte – nicht schlecht! Klang nach großem Spaß!
Was ich mich gefragt habe ist, ob es in der Finca nicht ziemlich eng wird, wenn, wie in grob 45 weiteren Wochen im Jahr, draußen nicht so geiles Wetter ist. Auch hätten mir ohne den Außenbereich vermutlich Liege- und Ruheflächen gefehlt. Am Whirlpool habe ich ein paar Liegen gesehen. Aber das ist auch kein Rückzugsbereich.
Den Whirlpool habe ich nicht getestet, die Sauna konnte ich nicht testen. Nochmal: Na schöne Sch****. Am Empfang sagte man mir übrigens nur, dass die Sauna renoviert würde. Zwei oder drei Girls sagten, sie sei abgebrannt und hatten natürlich Recht [
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]. Ob jemand eine Fluppe mit in die Sauna genommen hatte oder irgendwelche Firefuckers (Helge zum 2.) am Werk waren, werde ich wohl nie erfahren. Ein Wort noch zum Verrichtungszimmer. Meinem Zimmermädchen und mir wurde der Raum über der Sauna bzw. dem Whirlpool zugeteilt. Der Raum trägt den Namen „Madonna“ und schien frisch renoviert. Insofern hatte ich Glück. Was ich nicht so glücklich fand, war die Temperatur. Der Raum hat ne Klimaanlage. Fürs Klima mag das super sein, mir persönlich war es aber ein bisschen zu frisch. Würde die Temperatur auf 19 oder 20 Grad schätzen. Mein Zimmermädchen hatte jedenfalls kalte Füße. Musik konnte ich im Zimmer weder hören noch erkennen. Fand ich auch gut so. Die Zeiten, in denen ich nur zu Kuschelrock 12 gebumst habe, sind zum Glück vorbei.
Das Essen:
Um im Jargon zu bleiben: Die Finca ist in erster Linie eine Bums- und keine Fressbude; klar! Trotzdem war ich von dem Futterangebot unterm Strich am meisten enttäuscht. Nun gut, meine einzigen Vergleiche sind das Magnum und das Aca Gold. Wenn ich dem Magnum ne 1 minus gebe und dem Aca Gold ne 3 plus, müsste die Finca – zumindest anhand dessen, was ich gesehen habe – ne vier bekommen. Als ich gegen zwei das erste Mal was essen wollte, war noch das Frühstück aufgebaut. Es gab aufgebackene Baguettebrötchen (billig), Marmelade, Nutella, Käse, Wurst und so. Das Rührei war alle, ein paar Rostbratwürstchen waren noch da. Also war mein Mittagessen Rostbratwürstchen mit Baguettebrötchen. Ab drei Uhr gab es Kuchen und Obst. Habe ein Stück Marmorkuchen und eine Art Striezel gefuttert. Abendessen gibt es wohl ab fünf. Aber das habe ich nicht mehr erlebt.
Happy Hour hin oder her…auch für 35 Taler hätte ich ein wenig mehr erwartet.
Die Girls:
Ich war sonntags von grob zwölf bis halb vier vor Ort. In der Zeit waren circa 25 Girls am Start. Und die waren, zumindest was meine Optikpräferenzen betrifft, wirklich top! Die ganz breite Masse war vom Typ her schlank bis skinny. Einige waren echte Optikgranaten. Rein körperlich hätte ich mir mit den meisten Mädchen etwas vorstellen können. Hammer!
Hinzu kam hier natürlich noch der Umstand, dass die Finca ja ein FKK Club ist. Da ich bislang nur in Clubs unterwegs war, in denen züchtige Bikinis getragen wurden, war diese Fülle an nackten Traumkörpern für mich neu und daher besonders reizend. Von den Ausblicken her kam ich mir vor wie im Garten Eden.
Etwas weniger optimal fand ich die ethnische Durchmischung. Ich habe mich mit geschätzt grob zehn bis zwölf Mädels unterhalten. Alle bis auf eine waren Rumäninnen. Eines der Mädel meinte, in der Finca wären 90 % der Girls Rumäninnen, ein anderes sprach etwas scherzhaft sogar von 99 %. Ich habe nichts gegen Rumäninnen. Aber einen etwas breiteren Nationenmix finde ich grundsätzlich schon angenehmer.
In der Finca wird animiert, die Girls sprechen einen also an. Nach gestern bin ich mir sicher, dass ich das besser finde als wenn nicht animiert wird. Man kommt einfach ungezwungener in Kontakt. Aber das ist wohl Geschmackssache.
Am Anfang habe ich noch versucht, mir die Namen meiner Gesprächspartnerinnen zu merken. Irgendwann wurde das zu viel. Trotzdem zähle ich mal ein wenig auf:
Direkt zu Beginn stoppte mich eine Corinna (lange schwarze Haare, mega skinny, schwarze Baumwollkniestrümpfe). Da ich auf derartige Beinunterstreichungen und skinny Girls stehe, hätte sie mir echt gefallen können. Aber sie war mir etwas zu penetrant. Zudem hasse ich es wie die Pest, wenn die Freundlichkeit abnimmt, sobald klar ist, dass man nicht sofort ein Zimmer buchen will. Ich verstehe diese Haltung auch nicht. Die meisten Eisbären kommen doch nicht nur für ne Stunde in einen Saunapuff. Ist es nicht nachvollziehbar, dass man als Kunde erst einmal ein paar Girls abcheckt und am Ende die beste bucht?! Corinna hatte jedenfalls kein Verständnis dafür, dass ich mich erstmal umsehen und vielleicht noch ein Nickerchen halten wollte. Sie sagte, sie käme nicht zum Schlafen, sondern zum Arbeiten in die Finca. Ich habe sie aufgeklärt, dass ich nicht zum Arbeiten da war. Aber auch das schien sie nicht so richtig nachvollziehen zu können.
Bei einer gewissen Nelly oder Neli (schulterlange braune Haare, etwas schiefe bzw. lückenhafte Zähne) war es ähnlich. Erst freundlich, dann, als ich gesagt habe „später vielleicht“, hat sie abgewunken (!) und ist gegangen. What???
Eine Alicia/Alice (blond, skinny, ein Tattoo „Jones“ direkt über der Pussy) war da schon etwas besser drauf. Als ich draußen in so einer Kissenmuschel saß, hat sie sich breitbeinig auf mich gesetzt und mir kuschelnd heiße Sachen ins Ohr geflüstert. Da ich sie ziemlich heiß fand, war mir das nicht unangenehm. Ihre Reaktion auf „später vielleicht“ war zwar nicht jubelnd, aber ok. Jones ist nach ihrer Auskunft übrigens ihr Familienname. Eigentlich kommt die Familie nämlich aus Italien und heißt mit Nachnamen Joanna oder so. Aha.
Eine Monica (blond, violetter Lippenstift, nicht ganz so skinny), kam bei mir an der Theke vorbei und konnte es mit Humor nehmen, als ich ihr augenzwinkernd gesagt habe, dass ich mir vorstellen kann, dass sie es sch**** findet, wenn ich sie nicht sofort buche. Fand ich sympathisch.
Im Pornokino kam eine Bianca zu mir (große schwarze Brille, Haare irgendwie weiß oder grau gebleicht und zu einem spannenden Zopf drapiert, etwas hentai-mäßig, nicht skinny, sondern mit schönen Brüsten). Letztlich war sie für mich die unglückliche Nummer 2. Ich hätte sie vermutlich gebucht, da sie echt sympathisch war. Auch für sie war es ok, dass ich sie nicht sofort buche.
Das Zimmermädchen:
An der Bar sitzend erblicke ich Olga (sehr lange blonde Haare, skinny, angeblich 31, vom Gesicht her eher 26, Körper eher wie 22, 1,66m ohne Schuhe, 1,84 mit ÜÜ). Ich gehe zu ihr. Olga kommt nicht aus Rumänien, sondern aus Lettland. Oha!!! Ich habe gerade einen Kaffee bestellt und trinke den ganz gemütlich aus während wir quatschen. Wir quatschen bestimmt grob zehn Minuten lang, ungezwungen. Sie bringt das Zimmer nicht ins Gespräch ein. Wir sprechen über Vornamen. Sie zählt typische deutsche Vornamen auf, Adolf zum Beispiel. Der Hund ihres Vaters heißt Adolf. Kaufe ich ihr voll ab. Das ist unterhaltsame Konversation. Überhaupt spricht sie sehr gut deutsch.
Also rauf ins Madonna Zimmer. Ich bekomme ein Kuschelprogramm wie ich es mir wünsche. Ihre Zungenküsse sind nicht leidenschaftlich fordernd, aber durchaus in Ordnung. Ihr zarter Körper riecht und schmeckt an so ziemlich allen Stellen wunderbar. Ich kümmere mich unter anderem zärtlich um ihre kleinen Nippel, ihre süße Muschi (lecken ja, fingern nein) und ihre kalten Füßchen, die durch ein bisschen Massage schnell wieder warm werden. Kalte Hände und Füße – warmes Herz, sagt man wohl in Lettland. Interessant!
Als sie breit gespreizt vor mir liegt, ich ein wenig an ihrem Hintereingang spiele und interessehalber nach anal frage, sagt sie neckisch lachend, dass ihr Arsch so klein und eng wäre, dass da kein Schwanz reinpasst. Kopfkino!!! Diese Aussage macht mich jetzt schon wieder hart.
In allen Stellungen fühlt sie sich super an. Beine in der Missio über meine Schultern und zeitgleich ZK geht auch gut; sie ist gelenkig. Während der ganzen Session kommt kein Zeitdruck auf und es wird auch sonst kein bisschen ungemütlich. Olga ist sehr präsent, hält mal die Blicke, schließt mal genüsslich die Augen. Die 30 Minuten schöpfe ich quasi voll aus und bekomme insgesamt ziemlich genau was ich will.
Auf die 50 Euro lege ich zum Abschied noch 5 drauf. Unterm Strich bin ich sehr zufrieden.
Fazit:
Im wortwörtlichen Sinne ist die Finca selbstverständlich eine Bumsbude, im übertragenen Sinne nicht. Der Laden ist gepflegt und gemütlich. Wenn die Sauna funktioniert, es draußen warm ist und die Sonne scheint, kann man hier auf jeden Fall einen super Aufenthalt haben.
Wer auf schlanke bis sehr schlanke Mädchen steht, wird allein vom Gucken her seine helle Freude haben. Die Wahl des richtigen Mädchens wird freilich immer auch eine Glückssache sein. Die Chancen, Glück zu haben, erscheinen mir insgesamt jedenfalls nicht schlecht.
Das Essen bleibt für mich der einzige echte Haken.