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    in Zusammenarbeit mit dem KRIMINOLOGISCHES FORSCHUNGSINSTITUT NIEDERSACHSEN E.V. veröffentlichen wir eine Umfrage des Instituts.
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Bericht Dominant - Bonn - K_BN

ac.ar

Rheinländer
Registriert
9. August 2015
Beiträge
31
Zuletzt bearbeitet:
Rolle im Spiel: Dominant

Stadt: Bonn
Name DL: K_BN
Link:
Telefon Nr.: -


Treffpunkt BDSM: Hausbesuch
Studioname: Privatwohnung
Ambiente: Sauber, Zweckmäßig, Duschmöglichkeit, Handtücher und Hygieneartikel vorhanden.
Bilder: 100% reale Bilder!
Typ: Deutsch
Sprache: deutsch
Alter: 18 - 21 Jahre
Haarfarbe: Dunkelbraun
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Sehr schlank
Oberweite: C - Natur
Penis: -
Intimbereich: Komplett rasiert
Körperschmuck: Intim-Piercing


Service (Softcore):
Service BDSM (Basic):
Zeit: bis zu 1,5 Stunden
Preis: 350,- plus 100,-€
Positive Punkte: Realistisches Rapeplay
Negative Punkte: -
Besonderheiten: -
Empfehlung: zu 100%



Titel des Berichtes: Rapeplay für Fortgeschrittene

Bericht: Eine meiner besonderen Vorlieben, privat ebenso wie im Bereich P6, waren/ sind Rollenspiele der härteren Art (=rapeplay).
Einige wenige solcher eindrücklichen Erlebnisse hatte ich im privaten Bereich in den frühen 2000er Jahren, sowie dann nach einigen Jahren der Pause mit Nicole (Nicki) im Kölner Atelier sowie Suki im CD.
Insbesondere letztere verstand es, dieses recht spezielle Rollenspiel in einer Form aufzubauen, in der gefühlt die Grenzen von Spiel zu Realität verschwammen (= die Fähigkeit, durch entsprechende Interaktion mit mir als "Täter" die Illusion eines realen Rape zu erschaffen). Suki war in jeder Hinsicht ein Volltreffer, insbesondere auch, weil mich ihr Äußeres extremst triggerte.

Nach Sukis Rückzug und ihrer verständlichen Konzentration auf ihr Studium, tat sich für mich eine Lücke auf, die ich (mangels passendem Angebot) lange nicht füllen konnte - bis jetzt - und hiervon möchte ich im Folgenden berichten.


Beim durchstöbern der aktuellen Angebote bei quoka und markt erregten Bilder einer attraktiven jungen Dame (Typ Suki, s.o.) meine Aufmerksamkeit, die dort getragene Wäsche anbot. Da im Inseratstext ein Hinweis auf weitere Infos im Profiltext stand, führte ich mir diesen ebenfalls zu Gemüte und war geflasht.
Hier verbarg sich das eindeutig formulierte Angebot für die Art von Rollenspiel, welches ich Eingangs beschrieb.

Den auf meine Anfrage folgenden schriftlichen Austausch empfand ich als professionell und freundlich, hier wusste jemand wovon wir sprachen. Dieser Austausch fand zu diesem Zeitpunkt nicht mit der Dame selber, sondern mit ihrem Partner statt. Ein Umstand, der mich in Hinblick auf das geplante Rollenspiel nicht störte - für mich hat rapeplay auch immer etwas mit Ungewissheit zu tun.
Naja, darüber hinaus hält diese Vorgehensweise vermutlich auch allzu penetrante "Tastenwichser" vom Mädel fern.

Nach Klärung aller Formalitäten und dem festzurren eines Termins, bekam ich ohne Aufforderung einen Fakecheck in Form eines kurzen Videos, auf dem die Dame das Vereinbarte stichpunktartig aufzählte und meine Bedenken zerstreute, sie würde/müsse unter Zwang handeln.
Nein, es handelt sich bei den beiden um ein eingespieltes und sehr open minded SM-Spielpaar mit Freude am Ungewöhnlichen/ Außergewöhnlichen.

Der Termin:
Die Dame war gekleidet wie von mir gewünscht (Alltagskleidung, leger, Jeans, Träger-Top, darunter Spitzenwäsche).
Auf den Ablauf der Session werde ich hier nicht im Detail eingehen, jedoch wurden meine Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern übertroffen. Gut gemachtes Rapeplay-Rollenspiel bedeutet für mich die Illusion von etwas Echtem - und wenn am Ende aufgrund von Gegenwehr, zerrissene Kleidung im Raum liegt, lief alles richtig.

Alles Vereinbarte wurde eingehalten bzw. umgesetzt. Dies Umfasste in erster Linie die von mir gewünschte körperliche und lautsstarke verbale "Gegenwehr" der Dame sowie 3-Loch "Missbrauch" (tiefes anal ohne Vordehnung, mit Gummi, anschließendes vaginal mit frischem Gummi). Während der Penetration durchgehend kräftige Würgespiele, feste Ohrfeigen, Atemreduktion mittels der Hände, spitting sowie derber dirttalk meinerseits. Deepthroat zum Abschluss inkl. Entleerung in ihrer Kehle.

Ebenfalls hinzugebucht hatte ich die Möglichkeit, die Session zu filmen. Dies fand mit meiner eigenen Kamera statt für die mir ein kl. Stativ zur Verfügung gestellt wurde - ich hatte somit stets die Hände frei für die Bestie.

Der Herr ist während der Session nicht im Raum anwesend. Wohl aber in Hörweite auf der Etage darüber (Souterrain und EG sind dort mittels Wendeltreppe im Raum verbunden).
Diese Hörweite ist wohl auch Erklärung dafür, warum auf ausdrücklichen Wunsch der Dame(!), ihrerseits kein Safeword gewünscht wurde.


Gezahlt habe ich für meine 90minütige Anwesenheit bei ca. 60 Minuten Spielzeit 350,-€ zzgl. 100,-€ für die Möglichkeit des Filmens. Von mir aus Dankbarkeit auf 500,-€ aufgerundet, war dies sicherlich kein Schnäppchen.....aber MIT SICHERHEIT ein Erlebnis, dessen Erinnerung ich mir auf ewig sicher sein kann.


Erwähnen möchte ich noch, dass die beiden derartige Sessions nach eigener Aussage nicht regelmäßig, sondern nur von Zeit zu Zeit anbieten - außerdem denke ich, dass sich derart intensives Erleben eher für Fortgeschrittene als für Einsteiger eignet.
 
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