lord_of_the_snow
Rheinländer
- Registriert
- 12. Dezember 2016
- Beiträge
- 21
Stadt: Dortmund
Name DL: Evelyn Schwarz & Alexa & LanaDT
TelefonNr.:
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Bilder DL: 100% reale Bilder - nur 1-5 Jahre alt!
Treffpunkt: Privatclub
Club/Agentur:
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Ambiente: Neu erweitert, sehr modern und hochwertig
Empfang/Kontakt: Netter Empfang trotz eingenverantworteter Verspätung
Nationalität: Deutsch
Sprache: Deutsch
Alter DL: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: D - Getunt
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: Keine Ahnung
Service:
Zeit: 1 Stunde
Preis: €150 (Evelyn) + €50 (Alexa)
Positive Punkte: Ambiente, Aussehen, Service, Versautheit, praktisch alles positiv
Negative Punkte: Nichts
Besonderheiten: Sex mit ‚real-sex-doll‘
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10
Bericht
Drei Ladies für Lordi ... zuviel für einen Mann
)
Der Empfang war vielsagend: ein strenger Blick auf die Uhr. Deutlicher hätte Evelyn Schwarz ihr Missfallen nicht ausdrücken können. Na das konnte ja heiter werden!
Die Verspätung war nicht nur unsere Schuld. Der Verkehr und sehr weitreichende Umleitungen hatten mich als Ortsunkundigen wirklich große Umwege fahren lassen.
Egal, wir waren da und Evelyn empfing uns. Glück gehabt.
Uns?
Ja. Ich kam nicht allein. LanaDT begleitete mich. Richtiger ausgedrückt: ich begleitete sie. Das Ganze hier war ihre Idee, ich war nur der Umsetzer … und am Ende das … Opfer? Ein williges, auf jeden Fall.
Lana hatte (wie wir alle) viel von den Real-Sex-Dolls gehört und gelesen. Sie war neugierig. Wollte die Damen unbedingt kennenlernen und suchte jemanden, der mit ihr den Besuch wagte. Aus irgendeinem Grund mach ich so einen Scheiss immer mit …
Die beiden Damen unterhielten sich angeregt, während ich mich noch kurz frisch machte. Sehr geile Räume hat Evelyn da neu eröffnet, alles sehr edel und stylisch. Gefällt mir. Zurück im Zimmer waren die beiden schon voll im Spiel. Natürlich hatte ich nackt vor ihnen zu erscheinen, abschätzig musterten die beiden meinen faltigen Kadaver. Fieses Grinsen im Doppelpack. Naja. Ich schlug die Augen nieder.
Um sich selbst in Ruhe umziehen zu können, fesselten sie mich erstmal ans Kreuz – ich sollte ja keine Dummheiten machen. Die Wartezeit verkürzten die beiden mir, indem sie Nippel und Sackhaut mit Klammern ausstatteten. Innerlich musste ich grinsen: Evelyn nutzte die sehr softe Variante mit gummierten Klemmen. Die kann ich den ganzen Tag tragen, wenn’s sein muss. Easy. Ich bekam mit, dass Lana die Sache kritisch beäugte. Sie wusste natürlich, dass diese Dinger keine Herausforderung für mich waren. Erstmal sagte sie nichts, ließ Evelyn gewähren. Mir war klar, dass da mehr kommt …
So war’s dann auch. Beim Umziehen sprachen die beiden offensichtlich den Plan ab und Lana setzte Evelyn wohl in Bezug auf meine Grenzen in Kenntnis. Auf jeden Fall ging Evelyn danach die Sache deutlich härter an – und dass sie richtig zulangen kann, hatte ich ja schon bei einem meiner allerersten Besuche sehr! schmerzhaft erleben dürfen.
Lana hatte schon im Vorfeld immer getönt, dass ich den Puppen-Sextest auf jeden Fall mit ‚Diego‘ durchführen würde. Einer männlichen Real-Sex-Doll.
Ich hatte das ebenso energisch jedes Mal verneint. Wie solche Dispute ausgehen, hatte ich ja mittlerweile zur Genüge erlebt …
Umso überraschter war ich, als mich die beiden (in ‚Kampfkleidung‘ übrigens alle beide wirklich zum Anbeißen!) zu den Puppen führten.
Evelyn im schwarzen Latex Minikleid als sadistische Krankenschwester, Lana in Stiefeln und Lackleggins als ebenso scharfe Scharfrichterin. Beide Ladies haben Titten, die als Schwerkrafttrichter wirken … jedenfalls könnte ich auf Anhieb nicht mehr die Augenfarben der beiden nennen. Ihr wisst, was ich meine.
An der Leine hinterher kriechend hatte ich Mühe, dem Klicken der Heels zu folgen. Im Zwischenraum saßen die Sex Dolls aufgereiht.
‚Such Dir eine aus‘
Was? Geschahen noch Zeichen und Wunder?
Wie es schien, hatte Evelyn eine positive Wirkung auf Lana - ich hatte eigentlich den Kampf schon verloren gegeben. Wenn ich schon Sex mit einer Puppe hätte, dann zumindest mit einer, die mir gefiel. Ich ließ die Augen wandern. Eine Latina im Lackoutfit hatte es mir angetan (welch‘ überraschende Auswahl ;o). Ich zeigte auf sie. Die beiden Ladies hinter mir kicherten.
‚Gute Wahl. Leider ist genau diese Puppe gebucht und muss gleich in den Einsatz. Aber wir haben Alexa hier für Dich. Kannst Du Dir vorstellen, wer Alexa ist?‘ Erneutes, lauteres Kichern von hinten.
Na klar, wäre ja auch zu schön gewesen. Ich revidierte meine Meinung in Bezug auf den mäßigenden Einfluss Evelyns auf Lana. Im Gegenteil, die beiden schienen sich gegenseitig anzuheizen. Oh-oh, das konnte ja heiter werden.
Als Alexa kam nur eine der Puppen infrage: eine Blonde im kurzen Negligé. Ihr Spezialfeature: unter der weißen Spitze stand ein eindrucksvoller Schwanz sehr aufrecht. Dass die weiblichen Geschlechtsmerkmale bei dieser Puppe ebenfalls eingearbeitet waren, bekam ich später sehr nah mit …
‚Du schnappst Dir jetzt Alexa und trägst sie, wie ein echter Galan, über die Schwelle ins Zimmer.‘ Das Kichern der beiden nahm kein Ende.
Oh Mann. Alexa war schwer, ich hatte ganz gut zu schleppen. Vermutlich etwas über dreißig Kilo, würde ich schätzen. Also schon ordentlich Gewicht, um ‚gegenzuhalten‘ ;o).
Zurück im Zimmer wurde ich angewiesen, Alexa in schöner Fickhaltung auf dem Bett zu positionieren. Missio sollte es sein. Nun denn.
‚Mach sie heiß. Leg Dich daneben, spiel mit ihr. Greif sie ab. Los, mach schon!‘ Klare Ansagen meiner Lady. Widerstrebend machte ich mich an die Sache.
Erwähnte ich schon, dass das Ganze ein Spiel zu meiner Erniedrigung war? Bisher machten die beiden ihre Sache echt gut. Wenn ich gekonnt hätte, wäre ich gern im Boden verschwunden. Gleichzeitig hatte ich das hier ja gewollt. Irgendwie. Ein bisschen.
Die Titten fühlten sich ‚echt‘ an. Also eben wie ‚echte‘ Silikon Boobs. Gar nicht mal so schlecht.
Evelyn war auf Betriebstemperatur. Sie höhnte, dass ich so ja wohl keine Lady scharf machen würde. Fingern sollte ich. Ok, auch die Möse fühlte sich fast echt an … also einigermaßen.
Auch mein Fingereinsatz dort überzeugte die beiden nicht. Sie beorderten mich zwischen die Beine.
‚Leck sie feucht. Schön tief, Kitzler nicht vergessen!‘
Na da kannten sich ja zwei aus! Ich gab mein bestes. War nicht genug.
Sie dirigierten mich an den harten Schwanz Alexas. Deutscher Durchschnitt, würde ich sagen.
‚Blas‘ sie!‘ Diese harsche Ansage kam von Evelyn. Wieder machte ich mich ans Werk, von Evelyn genau beobachtet. Lana hockte sich zwischenzeitlich neben mich und begann, meine Brustwarzen zu behandeln. Ich japste nach Luft, aus zwei Gründen. Den Gummischwanz blasend versuchte ich, irgendwie selbst hart zu werden. Offensichtlich vernachlässigte ich dabei das Blasen und Evelyn machte kurzen Prozess: mit aller Kraft drückte sie meinen Kopf auf den Schwanz. Keine Chance zu widerstehen! Ich spürte den Kopf am Gaumen, im Rachen und begann zu würgen. Evelyn lachte böse.
‚Wenn Du auf Alexa kotzt, leckst Du alles wieder auf!‘ Ich kotzte nicht und blies Alexa danach mit deutlich mehr Enthusiasmus. Aber nicht gut genug für die beiden Damen. Schließlich sollte ich sie ficken – aber wurde nicht hart.
Die beiden Teufelinnen orderten mich nach oben, mit gesenktem Blick stand ich zwischen den beiden geilen Ladies. Die Standpauke rauschte über mich. Diesmal hatte Evelyn die richtigen Nippelklammern dabei, Lana’s Infos sei Dank. Wirklich fiese Krokodilklemmen bissen in meine Nippel und Hodensack. Jaulend bedankte ich mich für die Vorzugsbehandlung. Erneut landeten zielgenau Spuckattacken Lanas in meinem Gesicht, Evelyn amüsierte sich ob des Anblickes königlich.
Erniedrigung war das Tagesmotto, erwähnte ich das? Es funktionierte.
Immer noch mit den Klammern an den Nippeln, begannen die Beiden, meinen Schwanz hart zu blasen. Bisher war da nichts passiert, ich empfand die Puppe eben als nicht wirklich erotisch … Beim Einsatz der beiden Ladies ging es dann deutlich besser.
Als ich dann aber zum Puppenficken übergehen sollte, verdampfte meine Erektion so schnell wie Eis in der Sonne schmilzt. Irgendwie schaffte ich es, meinen halbharten Dödel in die Gummivotze zu stecken. Kein schlechtes Gefühl, aber eben auch nichts Besonderes. Ich wurde angewiesen, Alexa zu ficken und rammelte ein bisschen auf ihr rum. Nicht mein Ding. Leider.
Der Club der Teufelinnen wurde sauer. So viel Aufwand und ich bekam nix hin. Bestrafung wurde angedroht, die meine Performance natürlich um keine Nuance verbesserte. Also Bestrafung.
Die wurde gleich auf dem Bett gewährt, ich durfte gnädigeres liegenbleiben. Evelyn faltete die Arme und Beine Alexas um mich und so kam ich dann auch nicht weg.
Mit dem Rohrstock sollte es 10 Hiebe auf jede Fußsohle geben. Die ich dann auch bekam und mit ansteigender Lautstärke mitzählte. Hatte ich vorher noch nie, meine Fußsohlen waren bis dahin verschont geblieben. Evelyn war deutlich härter als zu Beginn, aber im Vergleich zu meiner Session bei ihr vor gut einem Jahr waren diese Schläge von ihr ertragbar.
Lana hatte sich das Recht auf meinen Hintern ausbedungen. Da dieser von den beiden Vortagen schon ein wenig lädiert war, spürte ich Ihre Schläge sehr deutlich, auch sie zog verhältnismäßig gut durch (Ich bin mir sicher, dass bei beiden noch deutlich mehr gegangen wäre und bin beiden ob Ihrer Fürsorglichkeit sehr dankbar!). Jedenfalls spüre ich diese Körperstellen auch heute noch – bei minimalen Spuren. Zwei Profis eben. Mag ich.
Nachdem das Ficken mit der Puppe nicht funktioniert hatte, wollten mir die beiden nun ein Erfolgserlebnis gönnen und kümmerten sich wirklich liebevoll und mit ganz viel Dirty Talk und Spucke und Kniffen in die Brustwarzen um mich. Eine der beiden saß auf meinem Gesicht, nahm mir die Luft und ich durfte lecken und den wirklich leckeren Geruch und Geschmack aufnehmen; die andere kümmerte sich um meinen Schwanz und verwöhnte ihn nach Strich und Faden. Ich verlor die Orientierung und konnte phasenweise nicht mehr sagen, wer wann wo saß und sich um mich bemühte.
Das wirklich, wirklich, wirklich Schlimmste und Erniedrigendste? Trotz der extrem geilen Aktionen der beiden als Duo konnte ich nicht abspritzen. Es wollte einfach nicht klappen. Ich hätte heulen können – vor Wut und vor Demütigung. Irgendwann kam dann die Ansage von Lana:
‚Du hast es einfach nicht drauf. Evelyn, lass ihn in Ruhe, er soll sich selbst wichsen.‘
Wollte ich zu Beginn mit der Puppe im Boden versinken, wünschte ich mich jetzt geradewegs nach Nordkorea.
Immerhin halfen mir die beiden auch bei der finalen Aufgabe. Der dirty Talk der beiden ist schon Königsklasse, ich schaffte es nun auch problemlos, mich selbst zu entsaften. Das meiste davon wurde von Lana aufgefangen und landete ohne größere Umwege in meinem Mund.
Ich war geschafft. Körperlich, aber vor allem mental. Solch eine ‚Underperformance‘ kriege ich nicht leicht aus dem Kopf, habe ich auch heute noch drinnen. Auch und obwohl das abzusehen war … mir war schließlich vorher klar, dass mich die Puppen aller Voraussicht nach nicht vollkommen anmachen. Aber versuchen wollte ich es, dafür war ich zu neugierig. Und eine interessante und in Teilen geile Erfahrung war es auf jeden Fall.
Das ist auch schon fast mein Fazit. Hinzuzufügen ist lediglich, dass das Duo Evelyn und LanaDT wirklich Dynamit sind. Die beiden harmonierten für einen allerersten Termin zusammen sehr gut, spielten sich die Bälle zu und hatten – so mein Eindruck – gemeinsam viel Spass.
Ich war mir im Vorfeld nicht ganz sicher, ob es eine gute Idee wäre, die beiden zusammenzubringen. Zu ähnlich ist das Portfolio. Da ich aber beide kenne und weiß, dass beide ziemlich unkompliziert sind, schätzte ich das Risiko als ‚beherrschbar‘ ein und habe mich, zumindest dieses Mal, nicht geirrt.
Ich könnte mir vorstellen, dass auf diesen Termin noch weitere gemeinsame dieser beiden Klassefrauen folgen werden … bin mal gespannt.
Anmerkung: der o.g. Preis bezieht sich auf die Buchung von Evelyn und Alexa. Lana hatte ich separat im Rahmen eines längeren Termines gebucht und bezahlt.
So long!