dickeskind
erprobter Rheinländer
- Registriert
- 13. September 2012
- Beiträge
- 126
Stadt: Dortmund
Name DL: Fiona
Treffpunkt: Hotelbesuch
Location:
Link:
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Nationalität: Deutsch
Sprache: Deutsch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: B - Natur
Tattoos: Deutlich sichtbar am Oberkörper/Arm
Piercings: Nein
Service: Sklavin
Zeit: 1 Stunde
Preis: €300
Positive Punkte: Gut erzogen
Negative Punkte: Keine ZK
Besonderheiten: Sehr seriöses Auftreten in der Lobby
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 90%
Wiederholungsfaktor: 9 von 10
Bericht
Geschichte der O - Sklavin ins Hotel
Die Escort-Agentur "Geschichte der O" (
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) ist fast schon ein Mythos im Netz. Und zwar nicht, weil sie so legendär wäre - sondern weil es so ziemlich überhaupt keine Informationen, Berichte, Kritiken über die Agentur gibt. Das einzige, was man findet, sind Anfragen von Neugierigen, ob diese Agentur wirklich das anbietet, was sie anbietet, woraufhin sich weitere "Experten" melden, dass die Aufmachung der Seite nichts Gutes ahnen ließe, und einer habe auch mal gehört, dass ein Kumpel von einem Bekannten ...Keine guten Vorzeichen also. Über die Jahre habe ich (wie einige andere auch) ein Bauchgefühl entwickelt, ob eine Agentur, ein KM-Profil "etwas taugt". Nach diesem Bauchgefühl wäre Caprice-Escort (die Betreiber-Seite) durchgefallen.
Ich habe trotzdem eine Anfrage gestellt, ob Fiona für mich Zeit hätte. An einem Samstag Abend.
Pluspunkt 1: Am Sonntag Mittag fand ich eine Mail, wonach Fiona Zeit hätte, allerdings erst zwei Stunden später, als von mir gewünscht.
Ich hatte ein Rollenspiel vereinbart, alles kein Problem. Mail-Kontakt sachlich, aber angemessen.
Bisher alles überraschend positiv - aber würde Fiona auch den Fotos entsprechen? (Der ein oder andere kennt dieses Problem, wenn die DL auf den Fotos eine nette, süße Studentin darstellt - in realitas aber als moppelige, mittelalte Grundschulverweigerin dahertrampelt)
Und jetzt kommt die Phase der Probleme - die aber allesamt mit mir zu tun haben, nicht mit Fiona.
1) An diesem Tag war einiges nicht so gelaufen, wie erhofft, ich war müde, erschöpft, das Letzte, auf das ich jetzt noch Lust hatte, war Sex.
Aber ich musste. Klar, Männer können immer. Dachte ich auch. (Pustekuchen)
2) Weil der Tag so bescheiden gelaufen war, hätte ich jetzt eher etwas Spaß gebrauchen können, vielleicht ein Sauna-Club, etwas trinken, lachen, Zuwendung, Zärtlichkeit (Ja, manchmal bin ich eine Pussy)
3) Stattdessen steht dir eine "0" ins Haus. Schweigend und anspruchslos.
Fünf Minuten vor der Zeit fuhr ich in die Lobby des Hotels, um Fiona dort abzuholen. Man kennt das, DL kommen meist später, also würde genügend Zeit bleiben, um auf die Straße zu schauen. Die Lobby war leer, nur eine unauffällige, junge Angestellte saß mit ihrem Rollkoffer im Sessel. "Die könnte dir gefallen", dachte ich und wartete auf Fiona. Es war nett, dass die junge Frau mich verstohlen (allerdings sachlich) ansah.
Plötzlich fiel mir ein: "Das könnte Fiona sein ..." Die Haare dunkler als auf den Fotos, zurückgesteckt. Alles sehr seriös. Ich betrachtete sie genauer - sie stand auf und kam zu mir.
Um den weiteren Verlauf abzukürzen: Es hat nicht funktioniert.
Bei mir, wegen mir, in mir, blablabla.
Nicht wegen Fiona!
Sie ist tatsächlich eine "0", das heißt, sie kennt die gängigen Demutsgesten, sie lässt sich ohrfeigen, sie kriecht auf allen Vieren, macht Deepthroat, sie lässt sich peitschen - aber mein Schwanz wurde nicht richtig hart. Weil ich an diesem Abend Nähe gebraucht hätte.
(Gut, einziges Manko: Fiona macht keine ZK. Sie öffnet den Mund, aber darin befindet sich ein Vakuum. Hätte sie vielleicht geküsst, dann wäre vielleicht ... )
Um mal wieder als Pussy zu labern: Ich hätte sie an diesem Abend lieber gefragt: "Wer bist du? Was hörst du für Musik?"
Irgendwann ging es halbwegs und ich hab sie gefickt, irgendwie, bis zum Orgasmus. Aber es war letztlich "seelenlos".
Noch einmal: Das ist nicht Fionas Schuld.
Sie ist professionell (in einem positiven Sinne), und erfüllt alle Ansprüche, die man an eine "0" stellen möchte. Einige Spuren an ihrem Körper lassen zudem darauf hindeuten, dass sich andere Dom's weniger um eine solche Nähe-Problematik bemühen.
Normalerweise hätte ich diesen Bericht daher gar nicht verfasst. Das war "nix ganzes und nix halbes".
Würde ich sie noch einmal buchen?
Ja!
Das ist ein wenig widersprüchlich, weil mir doch etwas entscheidendes gefehlt hat.
Andererseits hat diese völlig willfährige Bereitschaft aber auch einen großen Reiz.
An einem anderen Abend. In einer anderen Verfassung.