Stadt: Düsseldorf
Name DL: Akira
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Telefon Nr.: 0157-31937855
Treffpunkt: Hotelbesuch
Club / Agentur:
Ambiente: Sauber, modern und aufgeräumt
Empfang / Kontakt: Herzlich und nett
Bilder: 100% reale Bilder!
Typ: Exotisch
Sprache: Deutsch
Alter: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: D - Natur
Intimbereich: Komplett rasiert
Körperschmuck: Piercings (unbestimmt), Wenige Tattoos
Service (Softcore): OV, GV, weitere, hier nicht Aufgeführte
Zeit: bis zu 1 Stunde
Preis: 120
Positive Punkte: Zügige und zielführende Kommunikation, sehr schöner Körper, traumhafte Naturbrüste
Negative Punkte: keine
Besonderheiten: Spricht absolut einwandfreies deutsch
Empfehlung: zu 90%
Titel des Berichtes: Akira und mein Wiedereinstieg in den P6
Bericht: Moin zusammen!
Nach sehr langem Zögern und gefühlten 5000 Besuchen auf Ihrem Profil, habe ich die gute Akira heute Morgen mal angeschrieben und nach einem Termin für den Mittagsbereich angefragt.
Anhand meines Profils wird man erkennen können, dass ich schon länger nicht mehr im P6 aktiv war.. das sollte sich ändern!
Kurze Zeit später bekam ich eine Rückmeldung mit einem Terminvorschlag für den Nachmittag. Auf meine Nachfrage bzgl eines früheren Termines wurde ebenfalls prompt geantwortet. 13:00 Uhr wurde mir angeboten.
Nachdem mir die möglichen Services erläutert wurden, sagte ich mit pochendem Herzen zu.
Da mir die Parkplatzsituation in Düsseldorf durchaus geläufig ist, plante ich etwas mehr Zeit ein, was sich, sobald ich die düsseldorfer Stadtgrenze überfahren hatte, durchaus als gute Idee erwies.
Der Stadtverkehr war wieder mal ein Erlebnis, auf das man lieber verzichtet, ein Parkplatz war jedoch relativ schnell gefunden.
Und so stand ich 10 Minuten zu früh vor der Lobby einer relativ bekannten Hotelkette und lauschte den Gesprächen einer Gruppe britischer Fans, die wohl gerade mit dem Vorglühen begannen.
Wie verabredet, schickte ich Akira eine Nachricht, dass ich bereits am Hotel seie.
Kurz darauf, es war mittlerweile 13:00 Uhr, schickte Sie mir eine Nachricht, dass die Putzfrau grad noch in Ihrem Zimmer seie, und dass ich mich bitte ein bisschen gedulden solle.
An diesem Punkt sollte erwähnt werden, dass sämtliche Kommunikation mit Ihr stets zeitnah und freundlich war.
Nach ca 8 Minuten kam eine Nachricht von Ihr, dass ich nun hoch kommen könne.
Die Zimmernummer wurde ebenfalls genannt und und Weg zum Aufzug wurde auch beschrieben.
Die Damen an der Rezeption haben sich für kommende und gehende Gäste nicht wirklich interessiert, da es sehr voll und geschäftig in der Lobby zuging. Und in meinem Business Outfit fiel ich zwischen den Geschäftsreisenden und Fußballfans gar nicht auf.
So langsam stieg die Spannung und der Weg zum Zimmer im 1. OG war nicht weit.
Am Zimmer angekommen klopfte ich a die Tür. (Während ich anklopfte betrat die Putzfrau das Nebenzimmer)
Die Türe öffnete sich und ich betrat das Zimmer.
Erst nach Betreten des Zimmers konnte ich Akira das erste mal in Augenschein nehmen.
Eine junge Frau, ca 1,60 groß, bekleidet mit einer geknöpftem Hemd aus schwarzem Satin und schwarzen Nylons stand vor mir.
Hübsch! Für eine Frau Ihres Alters sah sie auch relativ natürlich aus. Keine übermäßig aufgespritzten Lippen. Auffälliges, aber gut gemachtes, Augen Make-Up. Ein freundliches Lächeln. Eine leicht asiatische Note lässt sich in Ihrem Gesicht erkennen. Ich bleibe ich!
Küsschen links, Küsschen rechts. Nach dem anfänglichen, guten Ersteindruck, wurde das finanzielle geregelt und ich begab mich für eine kurze Dusche ins Bad.
Als ich aus der Dusche kam, lag Sie bereits auf dem Bett. Das Satin-Oberteil hatte Sie mittlerweile ausgezogen und war nur noch mit einem Set aus lila Spitze bekleidet. Die Nylons stellten sich als halterlose heraus. Sehr schönes Outfit.
Ich begab mich zu Ihr aufs Bett..
Dort angekommen sprachen wir über gegenseitige Tabus und meine Wünsche an Sie.
Danach begannen wir damit, unsere Körper zu erkunden. Es gab einige Küsse, die zwar nicht sehr leidenschaftlich, jedoch durchaus zärtlich waren und eine gewisse Intimität vermittelten. Ich zog Ihr den BH aus um Ihre absolut perfekten Brüste freizulegen.. junge junge!
Da hat es Mutter Natur aber gut gemeint!
Ihre Brüste sind ein Gedicht! Und Ihre Brüste waren auch der Grund, warum ich Sie wählte. Die perfekte Größe, ohne einen zu großen Hang zum Erdmittelpunkt zu haben
Ein wahnsinns Anblick, wie Sie da vor mir lag.
Ich zog Ihr Höschen aus und begab mich mit meinem Mund zwischen Ihre Beine. Sehr sehr sauber rasiert und wohlschmeckend bis neutral.
Überhaupt merke ich an diesem Punkt, dass Sie offenbar sehr viel Wert auf Hygiene legt.
10/10 in Sachen Körperpflege!
Nach einer Weile widme ich mich wieder Ihren Brüsten und sie beginnt mit Ihrer Hand nach meinem Penis zu greifen. Nach wenigen Minuten richtet Sie sich auf und beginnt damit, mir einen zu blasen.
Erst sehr vorsichtig, doch schon bald sehr stark saugend und schmatzend. Ich greife Ihr Haar und Sie sieht das als Aufforderung Ihn noch tiefer und mit steigender Geschwindigkeit in sich auf zu nehmen. Ich merke, wie sich in Windeseile großer Druck in mir aufbaut. Sie scheint dies zu merken und beginnt mit einem DT, der mir die Tränen in die Augen treibt. (Ist bei meiner Größe jetzt nicht zwingend eine großes Achievement) Nach kurzer Zeit bremse ich Sie, und bitte Sie darum, mich zu reiten.
Und wer nett fragt, bekommt sogar manchmal, worum gebeten wird.
Nach kurzer Zeit komme ich heftig, während Ihr Brüste über mir einen Tanz aufführen, den ich so schnell nicht vergessen werde
Kurz ins Bad, noch mal frisch machen. Zu diesem Zeitpunkt bin ich seit ca 20 Minuten im Zimmer. Wow! So schnell bin ich sonst nicht
Ich begebe mich zu Ihr aufs Bett und wir quatschen über Dies und Das.
Nach ca 10 Minuten beginnt die zweite Runde. Dieses Mal beginnt der Blowjob direkt mit vollem Druck. Zwischendurch spuckt Sie Ihn an und wichst ihn mit der Hand. Sofort muss ich an das „Hawk Thua“ Girl denken
Aber es ist schon geil!
Mach einer Weile bitte ich Sie, sich mit dem Hinter zu mir zu positionieren. In dieser Position sehe ich zwar nicht Ihre Brüste, aber ich war nicht minder von Ihrem Po in dieser Position fasziniert. Sie spreizte Ihre Beine und Pobacken, sodass ich freie Sicht hatte. Auch hier: Alles super sauber und gepflegt. Ihre Rosette und Vulva sind makellos und sehr schön anzusehen. Vorsichtig drang ich in Sie ein.
(An dieser Stelle sollte erwähnt werden, dass sie tatsächlich relativ „eng“ gebaut ist. „Gut bestückte“ Gäste sollten hier Vorsicht walten lassen.)
Langsam, Zentimeter für Zentimeter drang ich tiefer in sie vor. Als ich komplett in Ihr versenkt war, stöhnte sie leise auf. Was danach geschah, kann ich im Grunde nur als leidenschaftlichen Sex beschreiben. Nach einigen Minuten im Doggy, sie auf dem Bett kniend, ich vor dem Bett stehend, drehte ich Sie auf den Rücken. Was für ein Anblick, wie Ihre Brüste im Takt wackeln, während ich sehen kann, wie ich immer wieder in Sie eindringe. Ich greife Ihre Arme und ziehe Sie über Ihren Kopf, während ich immer härter zustoße. Sich positioniert Ihr Becken so, dass ich noch tiefer in Sie vordringen kann. Die ganze Zeit seufzt und stöhnt sie lustvoll. Mit viel Körperkontakt und meinen Lippen an Ihrem Hals komme ich fertig zum Höhepunkt. Gleichzeitig gehen unsere Hände zum Schaft meines Penis und ertasten das Kondom. „Alles gut“, sagen wir gleichzeitig, und kurz giggeln wir wie die 13-Jährigen.
Kurzer Smalltalk auf dem Weg ins Bad. Kurze Waschung und ein beidseitiges Bekenntnis, das bald zu wiederholen.
Nach exakt 58 Minuten stehe ich wieder vor dem Hotel.
Wenn ich zuhause bin, dreh ich mir erst mal ne Tüte
