kingkong35
anerkannter Rheinländer
- Registriert
- 17. Februar 2010
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Stadt: Düsseldorf Erkrath
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: Saunaclub Magnum
Link:
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Eintritt: € 35
Empfang: Sehr freundliche asiatische Dame
Ambiente: 7 von 10
Umkleide/Sanitär: 8 von 10
Verköstigung: 8 von 10
Sauberkeit: 9 von 10
Name DL(s): Adriana
Nationalität(en): Bulgarien
erhaltener Service: 30 Min für 50 Euro
Servicewertung DL(s): 7 von 10
Aufenthalt: 2 Stunden
Gesamtpreis: € 85
Positve Punkte:
Negative Punkte: Funke sprang nicht so recht über
Besonderheiten:
:
Bericht
Erstbesuch im Saunaclub Magnum - schnelle Nummer mit Adriana
Da ich aufgrund der langen Abstinenz Bock auf einen Clubbesuch hatte, machte ich mich an einem Montagabend erstmals auf in Richtung Erkrath. Den Saunaclub Magnum hatte ich vorher noch nie so richtig auf dem Plan, da er aber nun wiedereröffnet ist und der Eintrittspreis nur 35 Euro beträgt, dachte ich: Da kann man nicht viel falsch machen, zum Kennenlernen ist es genau richtig!
Für meinen Besuch hatte ich mir den Montagabend auserkoren, da ich davon ausging, dass es dann erheblich ruhiger als sonst ist und man nicht direkt von Frauen umzingelt wird bzw. aufgrund der zahlreichen Konkurrenz vergeblich auf Frauen wartet. Ich wollte mir einfach einmal den Club ansehen, der ja von der Internetpräsenz her einen wirklich grandiosen Eindruck macht.
So gegen 23.00 Uhr fuhr ich denn auch beim Magnum vor, es standen einige Taxis vor der Tür, aber recht wenige Autos. Tür wurde mir per Summer geöffnet und ich betrat die Heiligen Hallen, eine sehr freundliche Dame - zu meiner Überraschung asiatisch angehaucht - empfing mich und bat mich, ein Formular auszufüllen mit den folgenden Angaben: Name, Adresse, Telefonnummer, Ankunftszeit und Unterschrift.
Auf meine etwas naive Frage, ob ich denn wirklich alles ausfüllen müsse, antwortete die Empfangsdame freundlich: "ja, alles ", was ich denn auch brav tat.
Wurde dann nach meiner Schuhgröße gefragt und bekam die entsprechenden Adiletten sowie einen Bademantel in die Hand gedrückt. Außerdem das Armband mit Spint-Nummer und einem computerlesbaren Chip, der vermutlich zur Abrechnung von kostenpflichtigen Bestellungen gedacht ist.
Durch die Tür gings dann ein Stockwerk höher und ich suchte den Raum mit meiner Spindnummer, der anhand von Beschilderungen und Pfeilen recht leicht zu finden war. Ich muss sagen, dass mir das System mit mehreren Spindräumen ganz gut gefällt, es war nicht ganz so Schwimmbadumkleidenartig, sondern vermittelte eher das Gefühl behaglicher Diskretion.
Ich wechselte also schnell die Kostümierung, wobei mir bewusst wurde, dass ich auf sämtliche Empfangsdamen irgendwie kleiner und schmächtiger wirken muss, als ich wirklich bin, denn wie so oft war der Bademantel für meine Statur (mit Bäuchlein) recht knapp bemessen. Es nervt immer ein bisschen, wenn beim Hinsetzen dann unten gleich was rausguckt
Nundenn, anschließend machte ich mich froher Dinge auf den Weg und schlenderte einen Flur entlang. Dabei konnte ich einen Blick in viele offene Verrichtungszimmer schweifen lassen, die eigentlich ganz nett und gemütlich aussahen. Man lese und staune: Bis dato war noch von keiner DL weit und breit etwas zu sehen. Und ja: Der Club ist groß und verwinkelt, jedenfalls wirkt er so, in Wahrheit würde ich sagen, dass er im Prinzip recht überschaubar ist.
Vom Flur aus kam ich dann in einen ersten Barbereich, an den auch das Restaurant angrenzt. Hier orderte ich ein Bier und bekam ne Flasche Becks! Alles im Preis inbegriffen - und coronafreundlich eben in Flaschen, was ich vollkommen tippitoppi fand. An der Theke saßen zwei junge Eisbären, die sich angeregt unterhielten. Ich nahme erstmal auf einer der Ledergarnituren platz und genoss mein Becks.
Schön schummrig war es schonmal, das ist genau mein Ding. Hinter mir konnte ich durch die offenen Fensterlöcher einen Blick in den Restaurantbereich werfen, in dem es auch an jenem Abend ein kleines Buffet gab, was nicht schlecht aussah, nur hatte ich keinen Hunger.
Deshalb wagte ich mich nach dem Bier dann weiter vor in den nächsten Raum, der sich als Pornokino entpuppte. Übrigens hatte ich zwischenzeitlich die erste DL mit Gast in Richtung Zimmer marschieren sehen, aber dass es jetzt weiter hinten nicht von Mädels wimmeln würde, war absolut klar.
Vom Pornokino aus ging ich weiter in eine Art Kontakthof und Spielautomatenraum. Dort standen zwei Mädels am Fenster, eine saß oben herum und daddelte am Smartphone herum... Dem Vernehmen nach war bei meinem Vorbeischreiten von irgendeinem "Schatziiii" die Rede. Habe es ,mal freundlicherweise nicht auf mich bezogen haha
Ahja und von diesem Raum aus tat sich der Blick in den wohl halboffenen Bereich auf, der eine wirklich nette Summerlounge Atmosphäre mit Feuerschalen etc. vermittelte... Dort saßen mehrere orientalisch anmutende Eisbären und waren mit Shisharauchen etc. beschäftigt.
Im weiteren Verlauf war vonseiten der anderen Eisbären auch teils sehr laute italienische Wortfetzen zu vernehmen, sowie solche, die die Sprache der Mädels beherrschten.
Die Zahl meiner Landsmänner schätze ich jetzt in den 2 Stunden mal so auf ca. 2 oder 3. Apropos Zahlen: Es waren insgesamt vielleicht 7 DLs anwesend und etwa 14 Eisbären... Zimmer kamen anscheinend nur eher selten zustande.
Durch eine weitere Bar hindurch wagte ich mich in die Summerlounge, aber da dort eigentlich auch keine Frauen waren, war ich auch schnell wieder raus.
Nun zum Sex: In einer kleinen Sitzgruppe gleich neben dem Pornokino räkelte sich eine Schwarzhaarige Schönheit auf einer kleinen Liege... Neben ihr saßen zwei Eisbären und quatschten. Ihr Arsch sprach mich gewaltig an... sodass ich mich im Pornokino auf einem Platz niederliess, von dem aus dieses Prachtstück weiter begutachten konnte.
Siehe da, nach wenigen Minuten verzogen sich die jungen Herren und ich nutzte die Gelegenheit, nun bei ihr vorstellig zu werden
Ihrem eigenen Bekunden nach hiess sie Adriana und kommt wohl aus Bulgarien. Ein bisschen was Neues für mich, war ich doch bislang eher mit Rumäninnen beschäftigt und in letzter Zeit immer sehr zufrienden. An Bulgarinnen hatte ich aus der Parksauna Residenz eher zwiespältige Erfahrungen, aber bei Adriana stimmte das Ganze schon irgendwie und war verheißungsvoll. Gefiel mir einfach unglaublich gut, die süße Maus....
Kurz und gut: Nach ein bisschen Palaver schlug ich vor, nun doch gemeinsam ein Zimmer aufzusuchen. Auch jetzt beim Schreiben merke ich wieder, das bereits in dieser Anbahnungsphase vieles fehlte, was mir sonst wichtig ist: Das Anschmiegsame, das zärtliche Gequatsche, das Streicheln ihrerseits unterm Bademantel. Alles Fehlanzeige. Dennoch war sie nett und lustig und ich hatte irgendwie Bock sie nun endlich nackig zu machen und mit ihr zu spielen.
So gings dann gemeinsam auf ein Zimmer. ... und ich liess Adriana und ihrer Phantasie freien Lauf. Sie übernahm sanft die Führung und fing erstmal schön an zu blasen. Ein BJ an dem es nichts auszusetzen gab und der durchaus vielversprechend war - hatte in letzter Zeit auch mit 1-2 wirklich BJ-Nieten zu tun, daher war ich hocherfreut und mein kleiner Mann ebenfalls.
Nach einer Weile fragte sie dann, ob ich jetzt bereit wäre zu ficken
Das konnte ich guten Gewissens bejahen, so liess ich sie erstmal aufsatteln und sie begann mich zu reiten. Gerade jetzt wurde mir wirklich bewusst, dass sie optisch total mein Typ ist: Wie gesagt schwarzhaarig, immer schön mit begehrlichem Augenkontakt, sanfte - nicht eingecremte! - gebräunte Haut und kleine Titten, die wunderbar frisch anzufassen waren und ihre Jugendlichkeit verrieten (Nach eigener Aussage ist sie derzeit 24 oder war es 25? Egal!)
Soweit also so gut - nun folgte eine etwas missliche Fortsetzung, die aber keineswegs der DL anzulasten ist: Wie gewohnt wollte ich schliesslich per doggy zum Abschuss kommen, was sie bereitwillig mitmachte. In den Spiegeln beobachtete ich, wie mein weisser fetter Wams das junge Stück zurechtvögelte und kräftig von hinten nahm, dass es nur so klatsche, ihr schwarzer Pferdeschwanz schlängelte sich dabei über ihren traumhaften Rücken. Aber siehe da: So ging es nun weiter und weiter... einmal musste Adriana noch mit Flutschi "nachölen", bis nach etwa 5 Minuten klar war: Das wird heute nix mit dem Abspritzen... jedenfalls nicht in der doggy position
Ich erkundigte mich bei ihr, ob sie gut wäre im Handjob, was sie mehr oder minder bejahte, sodass ich mich auf den Rücken legte. Sie befreite den Kleinen von seinem Gummimanteln, spritze ordentlich flutschi auf ihre zarte kleine Hand... und ja... fing dann an zu rubbeln wie ein Weltmeister. Dabei kam sie mir recht nahe, legte sich intim an mich heran, was mich natürlich schon geil machte. Aber ... auch hier: Kein wirklicher Anflug von Ejakulationsfreudigkeit. Mag sein, dass es am Becks gelegen hat... mag sein, dass ich gedanklich zu sehr auf das finish konzentriert war, denn mittlerweile fühlte ich innerlich auch den Druck der ablaufenden 30 Minuten... Kurz und gut: Wir beendeten die ganze Nummer mit einem freundlichen Gespräch und ich konnte Adriane, die ein schlechtes Gewissen hatte, 100%ig versichern, dass es nicht an ihr lag.
Unter gewöhnlichen Umständen wäre es auch wirklich eine solide Nummer gewesen, aber im Nachhinein betrachtet fehlten für mich eben doch einige Feinheiten um richtig heiss und spritzwütig zu werden.
Im Spindraum dann brav meine 50 öcken übergeben. Und per Umweg über Dusche und Bar nochmal mit einem alkoholfreien Bier bewaffnet.
Auf der bereits bewährten Couch im Kino liess ich mich nieder und chillte ein wenig. Die Hoffnung, dann und wann ein paar leicht bekleidete DLs zu sehen, erfüllte sich nur sehr spärlich. Es waren einfach nur noch ca. 3-4 aktive Damen unterwegs. Sei´s drum!
So verliess ich nach 2 Stunden das Magnum und machte mich wieder auf in Richtung Heimat.
Sorry, dass dieser Bericht trotz der Inhaltslosigkeit länger wurde als erwartet, ich hoffe, ich konnte irgendjemandem damit vielleicht einen Eindruck vermitteln, was einen im Magnum am Montagabend so erwartet...
LG KK