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Bericht Düsseldorf - Kim in der Massage Lounge

franc

Neu-Rheinländer
Registriert
18. Oktober 2010
Beiträge
13
Zuletzt bearbeitet:

Stadt: Düsseldorf
Name DL: Kim
Link DL:
TelefonNr.: 0177 8891712
Bilder DL: 100% reale Bilder - nur 1-5 Jahre alt!
Treffpunkt: Wohnungsclub
Club/Agentur:
Ambiente:
Empfang/Kontakt:
Nationalität:
Sprache:
Alter DL: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Vollschlank
Oberweite: D - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: Tantra-Massage
Zeit: 1,5 Stunden
Preis: €160
Positive Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 70%
Wiederholungsfaktor: 7 von 10




Bericht


Kim in der Massage Lounge

Seit gut einem Jahr hatte ich eine Tantramassage ins Auge gefasst; nun war endlich der Zeitpunkt gekommen, eine zu buchen. Auf der Suche nach der geeigneten Massage hatte ich mich über die Philosophie, den Sinn, und den Ablauf der Tantramassage informiert, und habe mich also mit entsprechenden Vorstellungen, den Bildern der Dame meiner Wahl im Kopf, und einer gehörigen Portion Vorfreude auf den Weg gemacht. Die Massage Lounge in Düsseldorf war als potenzielle Adresse in meinen Fokus gerückt, als sie sich noch am Wehrhahn befand. Im Oktober 2018 ist sie umgezogen und bietet ihre Dienste seitdem im Düsseldorfer Norden an. Auch Kim war mir schon früh aufgefallen; ihre Bilder auf der offiziellen Seite der Lounge sowie auf sexrelax fand ich so ansprechend, dass die Wahl schon lange getroffen war, als ich meinen Termin buchte. Es sollte eine neunzigminütige Tantramassage für 160 Euro werden (es gibt einen Rabatt bei frühzeitiger Buchung, wie auf der offiziellen Seite ausgewiesen).

Location: Die Fotos, die auf der offiziellen Seite zu finden sind, zeigen die alte Location am Wehrhahn. Diese Sektion wurde noch nicht aktualisiert! Die Massage Lounge liegt an einer Hauptstraße, Diskretion ist also nicht unbedingt gegeben. Durch eine Glastür betritt man einen Windfang, klingelt an der zweiten Tür und fühlt sich beim Warten ein wenig ausgestellt. Wer allerdings mit dem klaren Ziel einer erotischen Massage diese Adresse aufsucht, wird sich davon natürlich nicht abschrecken lassen. Begrüßt wurde ich von einer ausgesprochen freundlichen, stillen und zurückhaltenden Empfangsdame mit einer sehr angenehmen Stimme. Die Location hat einen simplen und zweckdienlichen Grundriss: man betritt einen Flur, an dessen Ende sich die Toiletten befinden; rechts stehen eine Kommode und ein Stuhl für wartende Kunden, links liegen die nummerierten Massageräume alle nebeneinander. Der Grundriss allein, sowie die Nummern an den Türen vermitteln das unangenehme Gefühl einer Behörde, in der etwas abgewickelt oder verrichtet wird. Allerdings hat man, nicht ohne Erfolg, versucht, mit Kerzen und gedimmtem Licht eine einladende und warme Atmosphäre zu kreieren. Der Massageraum wirkt beim Betreten ein wenig beengend, weil er keine Fenster hat – auch hier sorgt das richtige Licht jedoch für eine ganz andere Wirkung. An einer Wand liegt der Futon, neben ihm an der Wand montiert ein langer Spiegel; auf der gegenüber liegenden Seite stehen ein Stuhl und ein Beistelltisch mit Süßigkeiten; in einer Ecke befindet sich eine Dusche, in der problemlos zwei Personen Platz finden. Da ich etwa eine halbe Stunde vor meinem Termin ankam, der Massageraum aber bereits frei war, durfte ich dort auf Kim warten. Ein Blick auf den Angebotszettel verriet mir, zu meiner großen Freude, dass in der Massage Lounge auch gemeinsames Duschen ohne Aufpreis möglich sei. Dazu aber gleich mehr. Kim betrat schließlich nach einem leisen Klopfen den Raum und begrüßte mich herzlich.

Kim: Schon in der ersten Sekunde wurden mir zwei Dinge klar. Erstens, Kim ist eine unglaublich liebe und sympathische Frau, zu der ich schnell einen Draht aufbauen konnte. Zweitens – und das möchte ich offen sagen, auch wenn es nicht sehr charmant klingt – sie sieht nicht so aus, wie ich es mir erhofft hatte. Ihr Körper, obwohl er nicht unbedingt meinem sonstigen Geschmack entspricht, fühlt sich wunderbar an und ist wie gemacht für Tantra- und Body-to-Body-Massagen. Kim ist füllig, ohne dick zu sein, hat angenehm weiche Haut, einen schönen runden Hintern, und Naturbrüste, auf denen das Auge nicht nur gerne ruht, sondern die auch gut in der Hand liegen. Auf der Straße hätte ich ihr vermutlich nicht hinterher geschaut, aber als sie ihren nackten Körper über meinen Rücken und Bauch gleiten ließ, hätte ich sie am liebsten nicht mehr herunter gelassen. Es war die für eine Tantramassage genau richtige Mischung aus auf mir lastendem Gewicht und sanfter Berührung. Nach diesen, für mich schließlich überwiegenden, positiven Aspekten nun das Aber: ihr Gesicht zählt, um es direkt zu sagen, nicht zu den Hübschesten. Ihre Augen bilden da jedoch die Ausnahme, denn in ihnen vereinen sich die Vorzüge ihrer deutsch-japanischen Herkunft: für eine Japanerin recht groß, für eine Deutsche auf reizende Weise exotisch. Ich habe sie das während der Massage auch gerne wissen lassen, denn der direkte und lange Blickkontakt mit ihr hat mich nicht nur die Zeit, sondern auch alle ansonsten enttäuschten Erwartungen vergessen lassen. Auf ihren Profilfotos ist das Gesicht nicht zu erkennen, und so hat meine Fantasie wohl die Lücke gefüllt und die Messlatte recht hoch gesetzt. Optik ist jedoch nur ein Teil der Massage, und Gesichtszüge ein noch kleinerer.

Massage: Obwohl ich es nicht vorgehabt hatte, bin ich aufgrund meiner Recherche zum Thema Tantra mit einem groben Skript im Kopf zur Massage Lounge gegangen. Ich hatte dabei keinen festen Ablauf im Kopf – da war ich gerne bereit, mich der Masseuse voll hinzugeben -, knüpfte aber recht konkrete Erwartungen an die Wirkung dieser Massage. In diversen Beschreibungen wird die (Wieder-)entdeckung bzw. Weckung der sexuellen Energie versprochen, sowie ein Gefühl von Intimität und Innigkeit, wobei Sexualität nicht als Leistung und schon gar nicht als Erwartungsdruck verstanden werden solle. Kims Massage begann klassisch mit dem Einsatz einer Feder (die ich zunächst für ihre Haare hielt!) und ging dann zu warmem Öl und hot stones über. Als sie zwischen meine Beine ging und mit ihren Fingerspitzen sanft über meinen Penis strich, rückte die erotische Komponente der Massage in den Fokus. Ich fragte sie freundlich, ob es in Ordnung für sie sei, wenn ich sie auch berühre – das scheint bei ihr problemlos möglich zu sein, solange man ihren Intimbereich – wie auch auf der offiziellen Seite beschrieben – ausspart. Meine zunächst zufälligen Berührungen – Handrücken am Oberschenkel, sanfte Griffe am Fußgelenk – wurden im Verlauf der Massage zu bewusstem und beherztem Anpacken und Massieren; auch ließ ich gerne meine Fingerspitzen ihren Rücken hinauf und hinunter gleiten. Wichtig ist hierbei folgendes: bevor ihr eure Masseuse anfasst, fragt sie ob ihr dürft! Es scheint selbstverständlich, und dennoch möchte ich im Sinne der freundlichen Damen in der Massage Lounge darauf hinweisen. Der Grundsatz ist dabei sehr einfach und sollte, ja muss, von jedem Kunden problemlos befolgt werden können: wer freundlich und charmant auftritt und der Dame das Gefühl gibt, wertgeschätzt zu werden, wird davon profitieren! Dass man als Kunde seine Geldscheine hinlegt, sollte nicht dazu verführen, eine schranken- und manierenlose Anspruchshaltung einzunehmen. Das gilt, wie weiter oben bereits angedeutet, auch für über die Massage hinaus gehenden Service. Obwohl die gemeinsame Dusche ohne Aufpreis schriftlich angeboten wird, bitte ich jeden, der sich entschließt, die Massage Lounge aufzusuchen, seine Dame noch einmal explizit, und freundlich, danach zu fragen – und, sollte es kommen, ein Nein zu akzeptieren! Das gemeinsame Duschen kostet euch kein Geld und bringt der Dame keine zusätzliche Einnahme – betrachtet es also als Bonus für den freundlichen Herren.

Kims Massage nahm eine sehr angenehme Wendung, als mein durch ihre Berührungen, das reichlich eingesetzte Öl, sowie den ordentlich beheizten Raum aufgewärmter Körper einerseits, und das plötzliche Gefühl ihres kühlen Oberschenkels an meinem Penis andererseits aufeinandertrafen, und diese natürlich gewollte Gegensätzlichkeit für eine sofortige Erektion sorgte. Nachdem ich mich auf den Rücken gedreht hatte und Kim endlich in ihrer ganzen fülligen Fruchtbarkeitsgöttinenpracht betrachten konnte, lenkte sie die Massage in eine Richtung, die mich ein wenig enttäuscht zurück ließ. Die Massage meines Lingams sowie das sanfte Gleiten ihrer Brüste über meinen Körper empfand ich als sehr angenehm, dennoch hätte ich mir gewünscht, dass sich ihre Hände meinem Intimbereich länger und ausgiebiger gewidmet hätten. Zu meiner Freude baute Kim eine spanische Massage mit ein, was bei ihrer Körbchengröße natürlich ideal ist. Auch durfte ich ihre Brüste ausgiebig anfassen und massieren sowie ihre Nippel küssen. Mit ihrem Intimbereich fuhr sie mehrmals meinen erigierten Penis hinauf und hinunter. Die Erotik war zweifelsohne gegeben und meine Lust eindeutig geweckt – jedoch kamen dann zwei Elemente zusammen, die den Rest der Massage für mich anstrengend und weniger erfreulich gestalteten. Auf der einen Seite merkte ich schnell, dass sie die Massage in ihrem etwa letzten Drittel einem und nur einem Ziel unterordnete: mich kommen zu lassen. Ihre Handarbeit wurde schneller und ihr Stöhnen an meinem Ohr häufiger und eindeutiger. Obgleich das Ziel für sie klar war, vermochte sie nicht, den dafür richtigen Weg zu gehen, denn – und hier kommt das Andererseits – sie fing an, Small Talk zu führen. Kim ist eine sehr gesprächige Person. Ich finde das nicht grundsätzlich unangenehm, und es zeigte sich auch, dass wir gut miteinander quatschen können; ja ich hatte sogar den Eindruck, dass sie sich aufgrund meiner Person gerne öffnete. Während die Themen Intimrasur und Beuteschema bei Frauen noch ein gewisses erotisches Prickeln in sich trugen, kam ich anschließend nicht umhin, es etwas sonderbar zu finden, über Studium, Beruf und Familie zu sprechen, während ihre Brüste in meinen Handflächen lagen und ich ihre Nippel sanft zwischen meine Finger klemmte. Allerdings nehme ich diese amüsante Erinnerung gerne als Souvenir mit. Wie ich bereits schrieb, ist Kim eine sehr liebe Frau. Als ihre Handarbeit das anvisierte Ergebnis nicht brachte, bat ich sie, sich auf den Rücken zu legen, sodass ich über ihr knien und mit ihrem wunderbar weiblichen Körper im Blick auf ihre Brüste kommen könne. Sie hatte mir diese als Zielscheibe bereits von sich aus angeboten, worauf ich nur zu gerne zurückkam. Auch hier möchte ich noch einmal betonen: seid nett zu Kim, denn sie ist es auch zu euch. Diese ihre Stellung, um die ich sie zum Abspritzen bat, ist eigentlich nicht als Teil der Tantramassage zu betrachten und schon gar keine Selbstverständlichkeit. Vielmehr ist sie Ausdruck von Kims Freundlichkeit.

Den Abschluss meines Besuches bildete eine gemeinsame Dusche. Hier, wie schon während der Massage zeigte sich, dass Kim durchaus, wie der Engländer sagt, „kinky“ sein kann. Ein Kompliment hier, eine sexy Bemerkung dort, eine Note Dirty Talk zwischendurch, und gerne bereit ihrerseits Komplimente anzunehmen (also geizt nicht damit). Ein letzter kecker Griff an meinen Penis, als ich mich abtrocknete, und ein Kuss auf die Wange waren die Schleife um ein nicht ganz erfüllendes, aber alles in allem zufriedenstellendes Geschenk. Die Verabschiedung war so herzlich wie die Begrüßung, nicht nur im Massageraum von Kim, sondern auch am Ausgang von der Empfangsdame.

Fazit: eine zweckdienliche, jedoch mit simplen Mitteln angenehm ausgestattete Location; sauber, neutral bis wohl riechend, und von ausgesprochen freundlichen Damen geführt bzw. besetzt. Kim ist auf ihre Weise sexy, sicher nicht ein Typ für jeden, jedoch mit einem für erotische Massagen geschaffenen Körper. Gepflegt, griffig, mit viel Hintern und Brust zum Anfassen (aber erst fragen!). Ein freundliches Wesen, um das Wohlbefinden ihres Kunden besorgt; sympathisch, mit einem leichten, für manche vielleicht abturnenden, für mich jedoch charmanten Sprachfehler; mit Sicherheit kein Modelgesicht, aber dafür– wenn man einen Blick dafür hat – markante und sprechende Augen. Durchaus gesprächig, das sollte man wissen – ich habe mich entschlossen, mich darauf einzulassen, Kims Art anzunehmen, und die Massage ihren Lauf nehmen zu lassen. Auch wenn ich nicht das bekommen habe, was ich mir eigentlich erhofft hatte: eine tiefe, tiefe Entspannung mit echter Sexualität, Stille und profunder, nicht nur körperlicher sondern auch seelischer Intimität; ohne Zielvorgabe und Leistungsdruck – so war mein Besuch bei Kim dennoch ein Wert für sich. In den genannten Punkten gibt es von mir deshalb auch die deutlichsten Abzüge, hier hat Kim – sicher nicht bewusst und auch nicht schlecht meinend– einen Weg eingeschlagen, den ich für die Tantramassage eher für ungeeignet halte. Die Massage Lounge bleibt jedoch eine Adresse für mich; beim nächsten Mal vielleicht bei einer anderen Dame, die Auswahl kann sich ja sehen lassen - obwohl der Wiedersehensmoment bei Kim durchaus etwas Schönes haben könnte.
 
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