Norwel
anerkannter Rheinländer
- Registriert
- 22. April 2012
- Beiträge
- 58
Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Düsseldorf
Name DL: Anya 24
Link DL:
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TelefonNr.: 01 52 - 18 12 03 33
Bilder DL: Fakebilder!
Treffpunkt: Privatwohnung
Club/Agentur:
Ambiente: Dunkel, etwas schäbig
Empfang/Kontakt: Normal
Nationalität: Ungarisch
Sprache: schlechtes Deutsch
Alter DL: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Vollschlank
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Keine Ahnung
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: Nein
Service: BJ, HJ
Zeit: 20 Minuten
Preis: € 130
Positive Punkte: Freundlich
Negative Punkte: sonst alles
Besonderheiten: körperliche Komplikationen
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 10%
:
Bericht
Na ya, Anya
Eigentlich wollte nie einen schlechten Bericht über eine DL posten. Zuerst, habe ich fast nur gute Erfahrungen im P6 und bei den weniger guten bin ich eher abgeneigt, das Brot aus dem Munde einer Frau zu nehmen, die evtl. arm dran is oder einen schlechten Tag hatte oder vielleicht kleine Kinder irgendwie durchbringen muss usw. Anderseits bin ich auch natürlich, wie wir alle, dem Forum etwas schuldig, da ich über die Jahre sehr viele nützlichen Infos von ihm erhalten habe. Na ja.
Die schöne frisch lächelnde Frau in den Bildern entspricht genau meinem Typ. Ich rief Anya dann ein paarmal an und evtl hätte es mich schon wundern sollen, dass ich immer direkt 'ran kam und sie immer Zeit hätte. Heute zu Karfreitag brauchte ich dann etwas Carnales und ich fuhr zu ihr: in einer Art Heim mit vielen kleinen Zimmerchen, nur ca. 5 Gehminute und eine Welt von unserem Prachtboulevard entfernt. Die Frau im Bademantel die die Tür aufmachte und mich in das sehr düstere und dunkele Zimmer hinter ihr einlud, war zwar sehr freundlich aber hatte sonst nichts mit der Frau in den Bildern zu tun (außer vielleicht eine Mutter-Tochter Beziehung). Tatsächlich sind die Postleitzahl und Tel-Nr.- und evtl die Haarfarbe - das Einzige in dieser Annonce, das stimmt.
Herz und Freundlichkeit zählen bei mir aber viel und ich bin geblieben und habe direkt 130 für 1 Stunde überreicht, allerdings nicht passend und sie musste wechseln.
Sie sei Ungarin, aber von demselben Stamm wie Barbara Palvin
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ist sie sicherlich nicht. Ihr Deutsch ist schlecht und sie kann diesen Mangel gut zu ihrem Vorteil und zum Nachteil des Besuchers einsetzen, etwa wenn er versucht ihr etwas vorzuschlagen oder einen Wunsch auszudrücken. Ich musste mich zuerst duschen und dabei stand sie daneben und seifte mir die Genitalien gut ein. Ich hätte dies länger genießen sollen, da es der einzige erotische Moment in der ganzen Begegnung sein sollte.
Aber sie wollte schnell zum Bett, dann mich schnell anweisen, wo und wie ich liegen soll etc., dann schnell anfangen mir einen ziemlich heftig zu blasen. Ihr Handy lag nebenan und bei jeder eingehenden Nachricht, hat sie unterbrochen und - ich glaubte es kaum - mir mit der Hand weiter bearbeitet, als sie die Nachrichten las. Das passierte immer wieder. Ich bat sie, das Handy auszuschalten aber das hat sie nicht verstanden.
Dann versuchte sie etwas in Richtung 69 zu konfigurieren und steckte mir ihren Hinterteil entgegen, von dem ein Cocktail von künstlichen und natürlichen Düften strömte, der mir den Spaß gleich verdarb.
GV kann sie momentan nicht. Widerwillig hat sie die Plätze dann gewechselt und fing an mir einen auf ihren Bauch 'runter zu holen. Währenddessen schaute sie mal auf ihre Arbeit runter und absolut stöhnte vor Ekel bei dem Anblick. Selbst ein Tröpfchen Flüssigkeit ist ihr anscheinend widerlich. Das ist mir dann einfach zu oft passiert und ich habe abgebrochen und die Begegnung beendet. Alles war nach ca. 20 Min vorbei und ich war froh mich wieder anzuziehen und gehen. Von einer Frustration meinerseits wollte sie nichts merken. Diese Art Ende ist ihr scheinbar normal.
Als ich wieder auf der Strasse war, merkte ich etwas sehr Unangenehmes, dass ich am Besten hier nicht weiter erklären soll. Das oben Gesagte soll reichen.
Für den Herr, der schnell OV oder einen Handjob bei einer freundlichen Frau haben möchte, wäre sie evtl OK. Alle Anderen sollen aber ihr Geld woanders hinbringen.
