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Stadt: Düsseldorf
Name DL: Sonya
TelefonNr.:
Link DL:
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Bilder DL: 100% reale Bilder - nur 1-5 Jahre alt!
Treffpunkt: Massagestudio
Location: 6M Massagen Düsseldorf
Ambiente: Für den Preis nicht angemessen
Empfang/Kontakt: OK
Nationalität: Rumänien (?)
Sprache: Deutsch
Alter DL: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Braun
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,70m - 1,80m
Figur: Schlank
Oberweite: Keine Ahnung
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: Massage
Zeit: 1,5 Stunden
Preis: € 230
Positive Punkte: Champions League Massage
Negative Punkte: Ambiente dem Preisniveau nicht angemessen
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10
Bericht
Sonya 6M - Immer noch Champions League
Seit mehreren Jahren bin ich hin und wieder Gast von 6M in Düsseldorf. Die Location ist nicht besonders liebevoll gestaltet und es fehlt an vielen Dingen die in anderen Massagestudios Standard sind - zB Spielzeuge, Fesseln, Liegen für unterschiedliche Arsch- oder Klötenpositionen, Bademäntel, unterschiedliche "Themenräume".. zumal der Preis mittlerweile auf dem Niveau professioneller Dominatudios liegt, wo das Ambiente oft richtig edel ist und stets eine unglaubliche Menge an Zubehör vorhanden ist und zum Einsatz gebracht wird.
Mich wundert oft, was manche an den typischen Chinamassagen finden (wo unter dem Vorwand von Wellness am Ende eine Handentspannung und Grapscherlaubnis steht). Überhaupt ist der Sexindustriezweig "Massage" für mein Empfinden inhaltlich stark im die Jahre gekommen, es werden kaum Innovationen eingebracht, das Angebot ist überall gleich, und schon gar nicht schlagen die DL den Kunden irgendwelche besonderen Sachen vor.
Im Pay-BDSM-Bereich ist das etwas ganz anderes. In einer langjährigen Verbindung mit einer sehr guten Domina wird man als Gast regelrecht "entwickelt", und die Grenzen erweitern sich ständig, das Spiel verändert sich.
Voraussetzung dafür, daß das funktioniert, und gleichzeitig die Verbindung zu sehr guten Massagen ist die Empathie für den Gast. Die DL haben eine sehr sensible Antenne dafür, was gerade mit dem Gast passiert. Für mich ist es bei meiner Stammdomina immer wieder erstaunlich, wie sie sofort registriert, wenn bei mir nach zehn, zwanzig, vierzig Minuten endlich der Schalter umspringt und ich sie nicht mehr als meine Bekannte die ich mitunter auch mal veräppele wahrnehme sondern als meine Herrin vor der ich nicht nur freundschaftlichen Respekt sondern eine Art geile Ehrfurcht habe. Und wie sie entscheidet, im Spiel weiter zu gehen wenn sie merkt daß ich dafür Kraft und den richtigen Kopf habe.
Freunden von passiver Bespaßung in Form von Massage kann ich nur empfehlen, sich mal auf eine BDSM Session einzulassen. Ist ziemlich interessant, was da mit jemandem passiert, welche neuen DInge man dort erlebt. Und die Damen sind mitunter wirklich hinreißend und können einem glatt das Herz brechen wenn man nicht aufpaßt. Wenn ich jedenfalls mal einen Massagesalon aufmache, können viele andere mit Sicherheit einpacken, denn im BDSM Bereich gibt es viele Praktiken und Instrumente, die einem Massagesalon auch gut zu Gesicht stünden.
Die gemeinsame Dusche ist mit vielen Massagedamen irgendwie ganz nett aber bei Sonya wanke ich regelmäßig mit weichen Knien aus der Dusche. Die Art mit der sie mich schon dort an allen möglichen Stellen berührt verursacht Gänsehaut, gleichzeitig prüft sie, wie ich drauf bin, ob es etwas härter oder sanfter sein soll. Die Dusche ist bei Sonya also immer auch eine Art "Musterung" wie bei der Bundeswehr, bei der die Tauglichkeit und die Einstellung geprüft wird. Für mich ist es auch eine Begrüßung, ich knie mich manchmal hin und seife ihre Füße und Unterschenkel ein und versuche ihr damit respektvoll meine Wertschätzung zu zeigen.
Von der Dusche bis zum letzten Moment der Massage bleiben Sonya's ultrasensible Fingerspitzen fast durchgehend irgendwo an meinem Körper und sorgen für wohlige Schauer.
Dann, auf der Matratze (viel mehr ist das nicht bei 6m) windet sie sich mit ihrem zarten Gewicht um einen herum, man ist irgendwann unbeabsichtigt (?) auf allen Vieren während Sonya rittlings mit ihrem Arsch den Rücken des Gasts massiert, ihr Gewicht auf dem Rücken fühlt sich unheimlich geil an, man merkt daran, wie sie aufrecht sitzt und ihre Schenkel an die Flanken ihres "Opfers" drückt, daß sie die Situation sehr gut versteht, und ihre Fingerspitzen streichen hiner ihrem Rücken schon wieder an den Hoden oder der Schenkelinnenseite entlang, gerade früh genug, weil diese Stelle nach einer kurzen Pause eben wieder sensibel geworden ist. Sie weiß sowas. Sonya's Hände können durchaus auch kurze Schockmomente verursachen wenn man es möchte, aber gleichzeitig würde ich meine Hand dafür ins Feuer legen daß sie ebenso weiß wenn es bei einem Gast überhaupt nicht angebracht ist sich auf sein Gesicht zu setzen und ihm die Eier zu versohlen (sie weiß daß es mir trotz aller Geilheit dabei im Traum nicht einfallen würde, sie dabei oral zu belästigen). Es geht verschiedentlich weiter, irgendwie weiß Sonya immer, welche Körperpartie gerade wieder bereit ist, zum Zucken gebracht zu werden und dadurch wohlige Impulse bis in den Kopf des Gasts transportiert.
Irgendwann, ich liegen inzwischen bäuchlings auf zwei hohen Kissen, ist sie sehr gefühlvoll in mir drin, synchron wichst sie meinen Schwanz und ich habe einen sehr seltsamen Orgasmus. Der "Höhepunkt" ist nicht der Zeitraum weniger Sekunden, in denen es aus mir herausspritzt, sondern die vollen 90 MInuten sind der Höhepunkt, weil es einfach toll ist sich von Sonya berühren zu lassen.
Und da spielt dann die etwas lieblose Location, das nicht vorhandene Zubehör und der allgemein fehlende Innovationsdrang in der Erotikmassage-Industrie keine Rolle mehr, das teure Geld ist trotzdem gut investiert. Hoffentlich beibt diese unglaublich talentierte, immer charmante, konstant hart arbeitende junge Dame uns lange erhalten!