Schwanzuserrectus
Rheinländer
- Registriert
- 6. August 2022
- Beiträge
- 24
Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Düsseldorf
Name DL: Alina
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TelefonNr.: 0163 1027759
Bilder: 75% reale Bilder - leicht bearbeitet!
Treffpunkt: Hotelbesuch
Club/Agentur:
Ambiente: So lala
Empfang/Kontakt: Leicht unter Null
Nationalität: Osteuropäisch
Sprache:
Alter: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: C - Natur
Intimbereich: Keine Ahnung
Tattoos: Deutlich sichtbar am Oberkörper/Arm
Piercings: Keine Ahnung
Service: Presslufthammerwichsen - Schwanzuschlappus
Zeit: 30 Minuten
Preis: €70
Positive Punkte: Es war so schlecht, dass es lustig war
Negative Punkte: Alles andere
Besonderheiten: Vermisst ihre alte Playstation aus Kindertagen
Empfehlung: 0%
Bericht
WARNUNG Alina Italien
Freunde der gehobenen Stecherei,
ich spreche selten Warnungen aus - heute muss es sein
Es war so schlecht, wie in meiner Paysex Karriere schon sehr lange nicht mehr, der Reihe nach.Mir war nach einer Neuen (wie so häufig) und es durfte gerne zur Abwechslung mal etwas Dralliges sein. Mein Auge fiel auf Alina, da den Kriterien entsprechend. Kontakt unproblematisch, sie residiert in einem Hotel in der Innenstadt, Location ist eine der Runtergekommenen.
Schon die Preis-Kalkulation hätte den (ganz) aufmerksamen und erfahrenen Profi stutzig werden lassen können. 70 für 30 Min, 150 für 60 Min. Mich - leider - nicht, mir hat es leider nicht mehr als die Entscheidung für die 30 Min leicht gemacht
.Sie empfängt Ihren Besuch in der 5. Etage, Aufzug stoppt in der 2., also raus und durchs Treppenhaus. Auf der 5. Etage steht vor dem Eingang zum Flur ein Hobby Fitnesstrainer mit Milieuausstrahlung. Kurzer Augenkontakt, dann rein in den Gang und in die gute Stube.
Sie macht die Tür auf und hat nur einen Slip an, ihre Dinger sind groß und drall - so wollte ich heute eigentlich tafeln. Die Begrüßung fällt allerdings echt schroff aus. „Hast Du getrunken?“ - Nope. Gut ich weiß, es ist Samstag Abend…, da müssen die DLs sicher das ein oder andere erleben.
Leider dann die Zeichen zu spät gedeutet und die halbe Stunde gelöhnt. Ab Geldsicherung wurde die Atmosphäre zunehmend unangenehmer. Sie hat eine Ausstrahlung wie eine schlechtgelaunte osteuropäische Lageroffizierin, komplett kalt. Nur noch am Handy dran und zwischendurch versucht, mir noch Extras aus der Tasche zu leiern. Nach der Waschung aufs Bett mit schon um 50 Prozent reduzierter Erwartungshaltung, die wurde dann allerdings noch deutlich untertroffen
.Sie setzt sich neben mich, zieht das Protektorat auf (mit dem Mund, das war noch nice) - und fängt an den noch gar nicht erregten Schwanzus wie eine Irre zu wichsen. Geschwindigkeit und Hub so wie kurz vorm Abschuss.
Ich versuche, sie zu beruhigen und gut zuzureden, erkläre ihr, dass sie das langsam angehen muss und es so nichts werden kann. Vergeblich. Leere Augen schauen mich an, dann wieder Presslufthammerwichsbearbeitung. Dazu rammt sie mir auch noch ihre (echt langen!) Fingernägel immer wieder ins Schwanzusfundament. Diese Behandlung hat Schwanzus nicht verdient und das zeigt er auch
Habe es dann noch versucht, ihr das ein bisschen deutlicher zu erklären und dass ich keine Playstation-Spielkonsole bin, alles umsonst. Sie guckt mich an, und wichst wieder los wie kein Morgen.
Es war so dermaßen bescheuert, dass ich ab dem Zeitpunkt nicht mehr anders konnte und einfach laut loslachen musste
Die Situation war zu komisch. Logischerweise war damit die DL-Ehre irreparabel beschädigt und die Schwanzus-Misshandlungen wurden umgehend eingestellt. Habe mich bedankt, und wieder angezogen. Sie hat sofort jemanden angerufen und für den Rest der Zeit auf Osteuropäisch (Rumänisch möglicherweise) die Situation beweint einschließlich recht aggressiver Bemerkung, die vermutlich diesem dreisten Kunden mit seinen unverständlichen Ansprüchen galten. Nach knapp zehn Min war ich wieder raus.
Draußen im Eingangsbereich der Etage zufällig wieder den sportlichen jungen Man getroffen, dem dort die Ruhe wohl sehr zusagte (in der Lobby unten war auch viel los). Habe mich mit „Ciao ciao“ natürlich auch höflich von ihm verabschiedet.
Schreibe diese Zeilen sehr entspannt, den dieser Tag durfte so nicht enden
. Habe anschließend Eva
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für eine halbe Stunde besucht. Dieses mal mit sehr angemessener Behandlung und äußerst befriedigend
. Als ich ihr erzählt und szenisch dargestellt habe, wie ich bei einer anderen DL kurz zuvor als Spielkonsole missbraucht wurde
, lag sie am Boden vor Lachen (und zwar nicht gespielt). Fazit: Es gibt Tage, da verliert man. Aber deswegen ist auch nicht gleich aller Tage Abend.
Gruß
Schwanzus
