FKK-Club Babylon
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Bericht Ein Karfreitagsbesuch mit eher gemischten Gefühlen im AG

mushroom

Chinadoll!
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2. März 2011
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245
Zuletzt bearbeitet:
Wäre irgendwie blöd – Clubbesuch und kein Bericht, auch wenn es mir diesmal echt schwer fällt, weil: ein bissel zu lange unter der Chinasonne gelegen. Jetzt nicht im Land der Mitte selbst, dafür aber am genießen von den Horden sich hier versammelnder Servicemonster, welche mich dann neben ’ner Massage mit Schilddernden und Rosettenkino incl. bedienen!
Sie legen die Stange schon hoch, !

Trotzdem war ich Karfreitag nach ein paar Monaten wieder im AG.
Vor 14 Uhr um den Spartarif , welcher 20 Taler beträgt. Danach dann halt 30 Tacken. Empfang von Angelika und wie auf Bestellung stand die Walkürenähnliche Ella/Emma auch dort und war am Augenklimpern.
Bärenfell passte und rein in die Höhle zum Inspizieren…

War aber nicht, da dat Ankalütt sich nicht mehr einbekam, seine Wenigkeit in Ratingen zu entdecken. Das beruhte aber schon auf Gegenseitigkeit. An sich schätze ich ihren Service, Charme und halt dieses Beiwerk von Illusionstheater! Bekam aber bei den letzten Besuchen im Oktober noch die Kurve, auch andere geschätzte Lotten zu beglücken oder halt sie mich…

Anka
Immer noch aus Rumänien.
Anfang/Mitte 30 und um die 1,55 m groß.
Feine B-Cups.


Man kennt sich oder auch nicht, nach so langer Zeit mal wieder am rödeln, welches sich auf intensives Knutschen und Fummeln ’beschränkte’, wo ich dann schon nach 20 Minuten nach der Pelle jaulte, schrie – am wimmern war, um den Akt der Kopulation, mit allen Drum und Dran an Variationen, zu vollziehen!

Austrudeln und das verschwitzte Feucht der Körper spüren!
Anka ist in meinen Augen ’ne toughe Lady, die sich auch Zeit für ein gepflegten AST nimmt.
Die Beglückungsgebühr wurde später übereicht – 80 Taler für die Stunde.

Duschen funzten. Klos - .
Die location an sich, gut gefüllt, aber von männl. Seite nicht überquellend.
Man hatte Möglichkeiten zum Kieken und labbern.
Aida, die hellhäutige Kolumbianerin Maria sowie die holde Shila mit Wiedererkenungsblickficklächeln!
So über den Daumen – 30 Lotten, welche bis zum frühen Abend am sich präsentieren waren.
Ganz nett: diverse Tittchen, welche blank präsentiert wurden. Eine Lady gar in ganz nackelig.

Essen – AG Feinkostsalate und Grillgut, satt!

Plauze gefüllt und ab in den oberen Ruhebereich!
Ich bleibe dabei – die Neuaufteilung sagt mir dort nicht so zu. Zu klein und wenn man Pech hat, hat es sich mit der eigentlichen Ruhe. So versuchte ich mich im Hall eines Schnarchenden zu sammeln, wat noch kommen kann!
Vllt. doch Abbruch der Veranstaltung und noch zu ’ner ?

Schei… die Wand an – wie ich diesen speziellen Charme vermisse, hier, in einer der Hochburgen des gepflegten Freizeitvögelns ganzer Herrscharen, welche sich u.a. am Juvenilen ergötzen.


War/ist mir aber gar nicht nach!
Oder doch….

Der Kaffe schmeckt.
Diverse Espressi und dann trudelte eine andere Favoritin von mir durch das Geschehen.
Ella/Emma/Emmi…

Sie!
Ebenfalls Rumänin
Um die 1,80 m groß, ungetunte C- Cups mit ’ner .
Sitzt relativ präsent gleich im Eingangsbereich.

An sich eine klassische Bank, aber irgendwie war heute der Wurm drin, leider. Wieso, weshalb bzw. warum – keine Ahnung und davon recht ! Ich liebe diese ’Zimmer’, wo man eigentlich nicht auf Knoppdruck die Routine runterrasselt, sondern sich das Geschehen eher entwickelt. Das ganze dann noch in einer leckeren Dynamik von Gegenseitigkeit…
Leider fehlte heute das .

Mühe gaben sich irgendwie beide, aber der letzte Ticken fehlte und so verließ ich dann, zwar entleert, aber mit einem schalem Etwas in der Birne, dat Büdchen.
Ortsüblicher Tarif wurde am Schrank überreicht und mit einem: ’Vllt. klappt es ja beim nächsten mal besser!’ verloren wir uns recht flott aus den Augen.

Ick war irgendwie !
Duschen und nur noch raus aus dem Hüttentrubel. Die ED Leila war am freundlichen giggern, mich mal wiederzusehen. Ich wollte aber nur noch Richtung Bushalte.
Zur Krönung war dann noch eine persische Buspassagierin am Ticken und wiederholte lautstark einen schrillen Singsang! Ihre Station kam erst nach 10 Minuten!


Ick bekam noch Asyl bzw. suchte mir den Zufluchtsort aus: ein kleineres Chinarestaurant unweit des Hbf. von Düsseldorf. Eine feine Karte, die abseits des Gewöhnlichen der 'Chinabuden’, eine Vielfalt an Gerichten anbot, wo ich wusste, hier war ich auch nicht das letzte mal! Es passte dann wieder. Mich wunderte es nicht mehr und versank in meinem Dofugericht, mit Schwein, welches ich !
 
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