Knäckebrot
anerkannter Rheinländer
- Registriert
- 11. April 2011
- Beiträge
- 99
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...könnte das Motto meines heutigen Streifzugs in und um Kowelenz lauten. Aber der Reihe nach.
15:00 Uhr, mich sticht der Hafer. Was tun mit dem späten Nachmittag? Okay, blick auf das Smartphone und die relaxten Seiten. Was geht im lokalen Paysex? Stöbern... Hm. Ein zwei drei Ladies sehen auf den ersten Blick ganz gut aus, und alle wären für nen Arschfick zu haben. Sie heissen Chinesin Nana (Weißenthurm, Nr. 1), Deutsche Diana (Weißenthurm im Club Eve) und Kleine Maria (Koblenz, Baedecker Str.). Kurz nach Feierabend ab ins Auto und Richtung Kowelenz.
Anlaufstelle 1: Nana, Weißenthurm. Klingeling. Eine kleine untersetzte Asiatin öffnet. Gedankenblitz: "Hoffentlich ist sie das nicht...!" "Du willst zu Nana?" "Ja, so siehts aus..." "Ich rufe...". Gut so. Ich taste mich in die düstere Bude vor - und Nana wird mir vorgestellt. Krass. Sieht live bestimmt zehn Jahre älter aus als auf den Pics, trägt ein zu weites Nachthemd oder so was in der Art - was die Körperfülle wohl kaschieren soll. Ich suche nach nem fadenscheinigen Auswand, um mich schleunigst zu verpissen.
Anlaufstelle 2: Deutsche Diana, ebenfalls Weißenthurm. Residiert am Hintereingang des Clubs Eve. Und Hintereingang war der Grund ihrer Wahl... Digitales Türgebimmel. Sie öffnet. Ungeschminkt. Jogginghose. Flip Flops und Socken. Vielleicht kam sie gerade vom Kaufen oder hatte ein Nickerchen geplant. Keine Ahnung. Hat jedenfalls NULL mit dem tättowierten, geschminkten Schnuckelchen aus WWW zu tun. Ich höre mir lustlos die Preise an und ziehe von dannen - mit den Worten - "Ich werd es mir überlegen".
Anlaufstelle 3: Kleine Maria, Koblenz, Baedeckerstr. Eigentlich ein Loch für Wanderhuren. Na ja. Klingeln. Keine Reaktion. Ich schlendere eine Runde um den Block. Aus Richtung Stadt kommt mir eine winzig kleine, dürre Südosteuropäerin mit Plastiktüten und in Jogginghosen entgegen. Dunkle Haut, buschige Augenbrauen. Ich denke: "Das wird sie wohl nicht sein?!" und latsche weiter. Kurz darauf klingele ich wieder. Maria lässt mich hoch, 4. Stock. Wer steht da? Die kleine Südosteuropäerin von eben - sie verhandelt noch mit einem Vorgänger. "Wenn die Türkin ist, dann haben sich die Türken unter Erdogan verdammt schnell den Russen angenähert". Anders kann ich mir den strengen Ostblocktonfall nicht erklären... Sie erklärt die Preise ("Arrrrschfiggn, Fissding - machen alles Schatz!") und ich denke mir - "jau, ist klar - die steckt nix weg, geschweige denn anal". Ich suche den guten alten "ich muss zur Bank-Auswand". Buschiges Augenbrauenhochziehen: "Du kommn ohne Gelld Wann Du kommn?" Ich murmel im Rausgehen. "So inner halben Stunde" - und mach mich vom Acker.
Fazit: Wer glaubt, dass die schöne Welt des Internets irgendetwas mit der Realität zu tun hat, glaubt auch die unbefleckte Empfängnis der Jungfrau Maria. Und Koblenz ist ein Loch.
15:00 Uhr, mich sticht der Hafer. Was tun mit dem späten Nachmittag? Okay, blick auf das Smartphone und die relaxten Seiten. Was geht im lokalen Paysex? Stöbern... Hm. Ein zwei drei Ladies sehen auf den ersten Blick ganz gut aus, und alle wären für nen Arschfick zu haben. Sie heissen Chinesin Nana (Weißenthurm, Nr. 1), Deutsche Diana (Weißenthurm im Club Eve) und Kleine Maria (Koblenz, Baedecker Str.). Kurz nach Feierabend ab ins Auto und Richtung Kowelenz.
Anlaufstelle 1: Nana, Weißenthurm. Klingeling. Eine kleine untersetzte Asiatin öffnet. Gedankenblitz: "Hoffentlich ist sie das nicht...!" "Du willst zu Nana?" "Ja, so siehts aus..." "Ich rufe...". Gut so. Ich taste mich in die düstere Bude vor - und Nana wird mir vorgestellt. Krass. Sieht live bestimmt zehn Jahre älter aus als auf den Pics, trägt ein zu weites Nachthemd oder so was in der Art - was die Körperfülle wohl kaschieren soll. Ich suche nach nem fadenscheinigen Auswand, um mich schleunigst zu verpissen.
Anlaufstelle 2: Deutsche Diana, ebenfalls Weißenthurm. Residiert am Hintereingang des Clubs Eve. Und Hintereingang war der Grund ihrer Wahl... Digitales Türgebimmel. Sie öffnet. Ungeschminkt. Jogginghose. Flip Flops und Socken. Vielleicht kam sie gerade vom Kaufen oder hatte ein Nickerchen geplant. Keine Ahnung. Hat jedenfalls NULL mit dem tättowierten, geschminkten Schnuckelchen aus WWW zu tun. Ich höre mir lustlos die Preise an und ziehe von dannen - mit den Worten - "Ich werd es mir überlegen".
Anlaufstelle 3: Kleine Maria, Koblenz, Baedeckerstr. Eigentlich ein Loch für Wanderhuren. Na ja. Klingeln. Keine Reaktion. Ich schlendere eine Runde um den Block. Aus Richtung Stadt kommt mir eine winzig kleine, dürre Südosteuropäerin mit Plastiktüten und in Jogginghosen entgegen. Dunkle Haut, buschige Augenbrauen. Ich denke: "Das wird sie wohl nicht sein?!" und latsche weiter. Kurz darauf klingele ich wieder. Maria lässt mich hoch, 4. Stock. Wer steht da? Die kleine Südosteuropäerin von eben - sie verhandelt noch mit einem Vorgänger. "Wenn die Türkin ist, dann haben sich die Türken unter Erdogan verdammt schnell den Russen angenähert". Anders kann ich mir den strengen Ostblocktonfall nicht erklären... Sie erklärt die Preise ("Arrrrschfiggn, Fissding - machen alles Schatz!") und ich denke mir - "jau, ist klar - die steckt nix weg, geschweige denn anal". Ich suche den guten alten "ich muss zur Bank-Auswand". Buschiges Augenbrauenhochziehen: "Du kommn ohne Gelld Wann Du kommn?" Ich murmel im Rausgehen. "So inner halben Stunde" - und mach mich vom Acker.
Fazit: Wer glaubt, dass die schöne Welt des Internets irgendetwas mit der Realität zu tun hat, glaubt auch die unbefleckte Empfängnis der Jungfrau Maria. Und Koblenz ist ein Loch.