Papucho
verdienstvoller Rheinländer
- Registriert
- 25. Juni 2017
- Beiträge
- 390
Zuletzt bearbeitet:
Ein paar Eindrücke von meinem Wochenendbesuch im Aca Gold:
Entsprechend der Parkplatzsituation waren vor 15 Uhr schon alle Couchen im Aufenthaltsraum besetzt von braunen Bademäntelträgern oder von CDLs, die von denselben ignoriert und verschmäht wurden. Eigentlich schon zu voll, um einen entspannten Tag zu verbringen.
Hatte mich im Erdgeschoss in der Gemeinschaftsdusche gegenüber der Umkleide geduscht. Gute Wassertemperatur und ein ausreichender Wasserstrahl als ich alleine duschte. Mit jedem weiteren Benutzer der Duschen wurde der Wasserstrahl schwächer und auf einmal waren alle vier Duschen in Betrieb und nichts lief mehr. Ich war froh, dass ich mein Duschgel schon abgeduscht hatte.
Vor und mit mir hatten keine Bettnässser geduscht und es roch nicht unangenehm in der Dusche. Der linke Wasserablauf im Boden läuft nicht richtig ab und das Wasser steht geringfügig über dem Boden. Sollte sich jemand unter der Dusche einen "golden shower" leisten, könnte der oft bemängelte Geruch wahrnehmbar werden.
Zum ersten Mal hatte ich den Eindruck, dass nach 18 Uhr mehr Frauen eintrafen als sonst gewohnt. Könnte sein, dass sich mehr CDLs auf das Spätgeschäft mit ihren Wunschkunden konzentrieren.
Von der Latina-/Asien-Fraktion waren nur Lia und Putri am Start. Die Anwesenheit von Cherry wäre nicht schlecht gewesen, aber sie scheint im Aca Gold unerwünscht zu sein und zeigt deshalb den CDLs im Aca Prime in Velbert, wieviel Zimmer in einer Schicht möglich sind.
Eine ganze Reihe von Frauen waren trotz Wochenende nicht am Start: Loredana, Miriam, Sabrina, Irina, Ivi und Selena saßen oder standen nicht im Thekenbereich. Yasmin war nicht anwesend ebenso fehlten: Aisha, Dana, Denisa, Corinna und andere CDLs im Aufenthaltsbereich.
Gäste sind wie Waschweiber, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet. Eine kurze herzliche Begrüßung und schon werden die letzten Erfahrungen ausgetauscht, welche CDLs interessant für ein altmodisches Zimmer sind, mit welchen CDLs ein Zimmer rausgeschmissenes Geld war oder bei welcher CDL man auch mit einer Fleischwurst nichts spüren würde. Schon einiges Geld mit diesen Infos gespart und Tretminen vermieden.
Dann die Augen durch den Club schweifen lassen und Veränderungen festgestellt:
Vivian hat zugenommen und die schöne weisse Wäsche spannte deutlich am Bauch und Popo;
Jessika trug ihre Haare unvorteilhaft nach oben gebunden und ich konnte die Anzahl ihrer eingearbeiteten Haar-Extensions bewundern, die einen nicht unbeträchtlichen Teil ihres Haarvolumens darstellen; Michaela hat auf einmal deutlich sichtbare Beulen im Top, könnte ein neuer C-Cup sein, wenn sie als nächstes Projekt ihre Frisur und Kontaktlinsen in Angriff nehmen sollte, wird sie nicht mehr wieder zu erkennen sein; Simona empfand ich mit ihren langen blonden Haar-Extensions und ihrer schönen weissen Wäsche optisch attraktiver als vorher, da ich ihren Service kenne und ein Bekannter mir bestätigte, dass sich da nicht viel verändert hätte, reizte mich ihre schönere Optik nicht.
Zwei neue CDLs im Pornstyle-Look ließen zu späterer Stunde die Gäste auf die blanken Nippel ihrer 400plus-Oberweiten schielen. Dunkele lange Haare, Schlauchbootlippen, Tattoo-Schriftzug-Sammlung und reichlich Ink-Abziehbildchen waren ebenfalls vorhanden, Namen unbekannt und zum ersten Mal im AG erblickt.
Skinny Mira tritt in Abwesenheit von Denisa im Doppel mit skinny Janny auf, die diesmal ihre Premium-Oberweite nicht blank als Verkaufsargument einsetzte. Beide plapperten miteinander auf der Couch und hatten Spaß, als wären sie auf einer Klassenfahrt, ab und zu jagden sie auserwählte Gäste oder sie ließen sich für ein Trio jagen. Offensichtlich sind beide momentan als Trio für asiatische Gäste und sonstige jüngere Optikficker angesagt. Mira und Janny im Trio erzeugen die gewünschte optische Illusion, bieten als Duo hoffentlich einen halbwegs brauchbaren Service auf dem Zimmer zum Preis von 2 CDLs, den eine servicestarke CDL alleine voraussichtlich deutlich besser abbilden dürfte.
Aus der Liga "jung und attraktiv" war Natalia recht gut gebucht und sass nie lange, genauso wie Jessika, auf der runden Empore mit der Pole Dance Stange neben der Bar. Natalia hat ihr Flötenspiel deutlich verbessert und macht sich attraktiver zurecht als in ihrem Anfangsjahr, indem sie teilweise mit strubbeligen Haaren zur Arbeit erschien. Aus dem scheuen Bambi ist eine junge Professionelle geworden mit selbstsicherem Auftreten und Ausstrahlung.
Putri war im Dauereinsatz und gegen 19 Uhr verschwunden, Caro war sehr gefragt, brauchte ihre Couch nicht und diese befand sich in Fremdbesitz; Raluka war schwer zu finden, häufig gebucht, da nutzt es nichts, nach einer brünetten CDL mit aufrechter Körperhaltung, roten hohen Riemchen-Highheels und einem Stakatto-Gang zu suchen.
Lidia veränderte ihr Outfit wieder etwas durch eine neue lockige Frisur, genauso wie Lolita, die sich deutlich mehr Locken beim Friseur gekauft hatte oder sich in der Damen Umkleide von ihrer besten Freundin hat machen lassen.
BBW Magda war häufig nicht zu sehen, im Gegensatz zu zwei langhaarigen blonden, schlanken CDLs, die häufiger auf der Couch wahrzunehmen waren. Was wohl der entscheidende Unterschied sein könnte? Wahrscheinlich waren die Blondinen zu blond, zu dünn und haben zu wenig Oberweite.
Einige CDLs hätten auch später im AG anfangen können, weil sie von den deutschen und niederländischen Gästen der Früh- und Mittagsschicht links liegen gelassen wurden und sich mit ihren Smartphones in der Handtasche die Zeit vertrieben oder mit ihren Freundinnen im AG interessante Gespräche führten. Tatsächlich lief das Geschäft für diese DLs zu späterer Stunde und Stammgäste wurden herzlich begrüßt. Wahrscheinlich wird in den restlichen Stunden bis morgens um 5 Uhr das Geld verdient, dass andere CDLs bereits mit der Früh- und Mittagsschicht verdient haben.
Ach ja, bevor ich es vergesse, ich hatte zwei Zimmer, mit je einer Rumänin, beide CDLs schauten mir ganz ganz ganz tief in die Augen, während sie an meinem Eis am Stiel lutschten und mir zeigten, welche Variationen im Lutsch- und Leckspiel sie sich im Pornokino angesehen haben. Faszinierend! Ein bisschen die Cowboy-Varianten ausprobiert und dann ein bisschen Doggy gespielt und schön war die Zeit. Beide CDLs nahmen 50 Euro je halbe Stunde plus übliche Preise für übliche Extras. Sorry Jungs, ich schreibe keine Drehbücher für einen Fickfilm und merke mir nicht Minuten genau, was für feine Sachen auf dem Zimmer geschehen sind. Bin auf jeden Fall entschlackt und entspannt nach Hause gefahren. Hab 200 Euro verfickt und keinen Cent bereut. Der Tag war besser, als ich erwartet hatte.
Entsprechend der Parkplatzsituation waren vor 15 Uhr schon alle Couchen im Aufenthaltsraum besetzt von braunen Bademäntelträgern oder von CDLs, die von denselben ignoriert und verschmäht wurden. Eigentlich schon zu voll, um einen entspannten Tag zu verbringen.
Hatte mich im Erdgeschoss in der Gemeinschaftsdusche gegenüber der Umkleide geduscht. Gute Wassertemperatur und ein ausreichender Wasserstrahl als ich alleine duschte. Mit jedem weiteren Benutzer der Duschen wurde der Wasserstrahl schwächer und auf einmal waren alle vier Duschen in Betrieb und nichts lief mehr. Ich war froh, dass ich mein Duschgel schon abgeduscht hatte.
Vor und mit mir hatten keine Bettnässser geduscht und es roch nicht unangenehm in der Dusche. Der linke Wasserablauf im Boden läuft nicht richtig ab und das Wasser steht geringfügig über dem Boden. Sollte sich jemand unter der Dusche einen "golden shower" leisten, könnte der oft bemängelte Geruch wahrnehmbar werden.
Zum ersten Mal hatte ich den Eindruck, dass nach 18 Uhr mehr Frauen eintrafen als sonst gewohnt. Könnte sein, dass sich mehr CDLs auf das Spätgeschäft mit ihren Wunschkunden konzentrieren.
Von der Latina-/Asien-Fraktion waren nur Lia und Putri am Start. Die Anwesenheit von Cherry wäre nicht schlecht gewesen, aber sie scheint im Aca Gold unerwünscht zu sein und zeigt deshalb den CDLs im Aca Prime in Velbert, wieviel Zimmer in einer Schicht möglich sind.
Eine ganze Reihe von Frauen waren trotz Wochenende nicht am Start: Loredana, Miriam, Sabrina, Irina, Ivi und Selena saßen oder standen nicht im Thekenbereich. Yasmin war nicht anwesend ebenso fehlten: Aisha, Dana, Denisa, Corinna und andere CDLs im Aufenthaltsbereich.
Gäste sind wie Waschweiber, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet. Eine kurze herzliche Begrüßung und schon werden die letzten Erfahrungen ausgetauscht, welche CDLs interessant für ein altmodisches Zimmer sind, mit welchen CDLs ein Zimmer rausgeschmissenes Geld war oder bei welcher CDL man auch mit einer Fleischwurst nichts spüren würde. Schon einiges Geld mit diesen Infos gespart und Tretminen vermieden.
Dann die Augen durch den Club schweifen lassen und Veränderungen festgestellt:
Vivian hat zugenommen und die schöne weisse Wäsche spannte deutlich am Bauch und Popo;
Jessika trug ihre Haare unvorteilhaft nach oben gebunden und ich konnte die Anzahl ihrer eingearbeiteten Haar-Extensions bewundern, die einen nicht unbeträchtlichen Teil ihres Haarvolumens darstellen; Michaela hat auf einmal deutlich sichtbare Beulen im Top, könnte ein neuer C-Cup sein, wenn sie als nächstes Projekt ihre Frisur und Kontaktlinsen in Angriff nehmen sollte, wird sie nicht mehr wieder zu erkennen sein; Simona empfand ich mit ihren langen blonden Haar-Extensions und ihrer schönen weissen Wäsche optisch attraktiver als vorher, da ich ihren Service kenne und ein Bekannter mir bestätigte, dass sich da nicht viel verändert hätte, reizte mich ihre schönere Optik nicht.
Zwei neue CDLs im Pornstyle-Look ließen zu späterer Stunde die Gäste auf die blanken Nippel ihrer 400plus-Oberweiten schielen. Dunkele lange Haare, Schlauchbootlippen, Tattoo-Schriftzug-Sammlung und reichlich Ink-Abziehbildchen waren ebenfalls vorhanden, Namen unbekannt und zum ersten Mal im AG erblickt.
Skinny Mira tritt in Abwesenheit von Denisa im Doppel mit skinny Janny auf, die diesmal ihre Premium-Oberweite nicht blank als Verkaufsargument einsetzte. Beide plapperten miteinander auf der Couch und hatten Spaß, als wären sie auf einer Klassenfahrt, ab und zu jagden sie auserwählte Gäste oder sie ließen sich für ein Trio jagen. Offensichtlich sind beide momentan als Trio für asiatische Gäste und sonstige jüngere Optikficker angesagt. Mira und Janny im Trio erzeugen die gewünschte optische Illusion, bieten als Duo hoffentlich einen halbwegs brauchbaren Service auf dem Zimmer zum Preis von 2 CDLs, den eine servicestarke CDL alleine voraussichtlich deutlich besser abbilden dürfte.
Aus der Liga "jung und attraktiv" war Natalia recht gut gebucht und sass nie lange, genauso wie Jessika, auf der runden Empore mit der Pole Dance Stange neben der Bar. Natalia hat ihr Flötenspiel deutlich verbessert und macht sich attraktiver zurecht als in ihrem Anfangsjahr, indem sie teilweise mit strubbeligen Haaren zur Arbeit erschien. Aus dem scheuen Bambi ist eine junge Professionelle geworden mit selbstsicherem Auftreten und Ausstrahlung.
Putri war im Dauereinsatz und gegen 19 Uhr verschwunden, Caro war sehr gefragt, brauchte ihre Couch nicht und diese befand sich in Fremdbesitz; Raluka war schwer zu finden, häufig gebucht, da nutzt es nichts, nach einer brünetten CDL mit aufrechter Körperhaltung, roten hohen Riemchen-Highheels und einem Stakatto-Gang zu suchen.
Lidia veränderte ihr Outfit wieder etwas durch eine neue lockige Frisur, genauso wie Lolita, die sich deutlich mehr Locken beim Friseur gekauft hatte oder sich in der Damen Umkleide von ihrer besten Freundin hat machen lassen.
BBW Magda war häufig nicht zu sehen, im Gegensatz zu zwei langhaarigen blonden, schlanken CDLs, die häufiger auf der Couch wahrzunehmen waren. Was wohl der entscheidende Unterschied sein könnte? Wahrscheinlich waren die Blondinen zu blond, zu dünn und haben zu wenig Oberweite.
Einige CDLs hätten auch später im AG anfangen können, weil sie von den deutschen und niederländischen Gästen der Früh- und Mittagsschicht links liegen gelassen wurden und sich mit ihren Smartphones in der Handtasche die Zeit vertrieben oder mit ihren Freundinnen im AG interessante Gespräche führten. Tatsächlich lief das Geschäft für diese DLs zu späterer Stunde und Stammgäste wurden herzlich begrüßt. Wahrscheinlich wird in den restlichen Stunden bis morgens um 5 Uhr das Geld verdient, dass andere CDLs bereits mit der Früh- und Mittagsschicht verdient haben.
Ach ja, bevor ich es vergesse, ich hatte zwei Zimmer, mit je einer Rumänin, beide CDLs schauten mir ganz ganz ganz tief in die Augen, während sie an meinem Eis am Stiel lutschten und mir zeigten, welche Variationen im Lutsch- und Leckspiel sie sich im Pornokino angesehen haben. Faszinierend! Ein bisschen die Cowboy-Varianten ausprobiert und dann ein bisschen Doggy gespielt und schön war die Zeit. Beide CDLs nahmen 50 Euro je halbe Stunde plus übliche Preise für übliche Extras. Sorry Jungs, ich schreibe keine Drehbücher für einen Fickfilm und merke mir nicht Minuten genau, was für feine Sachen auf dem Zimmer geschehen sind. Bin auf jeden Fall entschlackt und entspannt nach Hause gefahren. Hab 200 Euro verfickt und keinen Cent bereut. Der Tag war besser, als ich erwartet hatte.
