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Rolle im Spiel: Dominant
Stadt: Duisburg
Name DL: Lady Venom
Link:
Telefon Nr.: 0176-67000210
Treffpunkt BDSM: SM-Studio
Studioname: Bizarrfabrik
Ambiente: dunkel, hygienisch
Bilder: 100% reale Bilder!
Typ: Deutsch
Sprache: deutsch
Alter: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Penis:
Intimbereich: Keine Ahnung
Körperschmuck: Wenige Tattoos
Service (Softcore): weitere, hier nicht Aufgeführte
Service BDSM (Basic): Brustwarzenspiele passiv
Zeit: bis zu 1 Stunde
Preis: 250 €
Positive Punkte: Sie ist sehr hübsch und zuverlässig in der Kommunikation.
Negative Punkte: Absprachen waren nur schwer möglich und wurden nicht eingehalten
Besonderheiten: Zwei weitere Herrinnen und unfreiwillig auch ein Kollege waren zu Besuch
Empfehlung: zu 30%
Bericht: Die Eröffnung der Duisburger Bizarrfabrik vor einigen Monaten habe ich als fetisch-interessierter Rheinländer natürlich zur Kenntnis genommen. Und grundsätzlich hatte ich durchaus Interesse, dort mal einen Besuch zu absolvieren. Mit drei der Damen, die dort mehr oder weniger regelmäßig arbeiten, hatte ich an anderen Orten sehr schöne, erfüllende Sessions und die ein oder andere weitere Person, die man auf der Homepage (
Hier war das Feedback weitestgehend zurückhaltend (v.a. in diesem Thread https://www.rheinforum.com/threads/bizarrfabrick-neu-alt.232707). Die Kritik der Kollegen bezog sich allerdings weniger auf die Damen und ihre Performance, sondern auf zwei andere Aspekte, nämlich den baulichen Zustand der Räumlichkeiten und die Preisgestaltung einiger Damen. Abgeschreckt war ich davon nicht, was nun aber nicht heißt, dass ich bereit bin, jeden x-beliebigen Preis zu zahlen. Also plante ich einen Termin und überlegte mir Kriterien, nach denen ich mich für eine Dame entscheide, die ich kontaktieren möchte:
1. Ich muss sie körperlich attraktiv finden.
2. Ich wollte gern eine Dame treffen, die ich noch nicht vorher kannte.
3. Die Vorlieben im Steckbrief der Dame müssen genügend Überschneidungen zu meinen Kinks haben.
4. Die Anwesenheit der Dame muss zu meinen zeitlichen Verfügbarkeiten passen.
Und so ergab sich eine Entscheidung zwischen Lady Venom und Mistress Dona und ich entschied mich dazu, Lady Venom via WA anzuschreiben. Ich stellte mich kurz vor, beschrieb ein bisschen, was mir gefällt und versuchte einen seriösen angenehmen Eindruck zu hinterlassen.
Ich bekam eine recht schnelle Rückmeldung: Ich sei willkommen, sie nähme 250 Euro pro Stunde (also einen ziemlichen Standard-Tarif) und mit den Vorlieben würde es schon passen. So ein richtig klares Bekenntnis war das allerdings nicht, meine Fragen hat sie weitestgehend ignoriert. Das kann man blöd finden, andererseits hatte ich mit der mittlerweile ebenfalls in Duisburg arbeitenden Huntress Artemis genau die selbe Erfahrung und mit ihr hatte ich danach eine bombastisch gute Erst-Session (und später noch zwei weitere). Und daran erinnerte ich mich.
Vaginales Lecken wäre allerdings nicht möglich (danach hatte ich mich nämlich u.a. erkundigt), an anderen Körperstellen wäre sie da aber offener. Ihre Stimme in der Sprachnachricht klang sehr sexy. Und obwohl ich Leckdiensten nun sehr viel abgewinnen kann, erinnerte ich mich an einige sehr schöne Sessions mit anderen Damen, die das ebenfalls nicht zulassen und die mit anderen Spielarten eine sehr gute Atmosphäre erzeugen konnten.
Und so verabredete ich einen Termin mit ihr und machte mich am entsprechenden Tag auf den Weg nach Duisburg.
Pünktlich erschien ich an der Lokalität, nach dem Klingeln gewährte mir eine Hausdame Einlass und führte mich in so eine Art Besprechungsraum, der für Vorgespräche vorgesehen ist. Ich bekam ein Glas Wasser und wurde gebeten, auf die Dame meiner Wahl zu warten. Und dann wartete ich. Da ich an den ausliegenden pornographischen Publikationen nicht besonders interessiert war, schaute ich aufs Handy und sah, dass Lady Venom die Zeit statt mit mir lieber mit Postings auf ihren Social Media-Kanälen verbrachte. Dann betrat sie nach einer Weile aber endlich den Raum.
Sie sah wirklich sehr hübsch aus, begrüßte mich etwas distanziert und erkundigte sich nach Vorlieben. Ich nannte die erste Vorliebe und wurde sofort unterbrochen und nach Abneigungen gefragt. Ich beeilte mich erst einmal, noch ein paar mehr Vorlieben zu benennen, bevor ich zu den Tabus kam. Ob sie zugehört hat, weiß ich nicht so richtig, weil sie mir eigentlich ständig ins Wort fiel. Ich hatte während des Gesprächs nicht den Eindruck, dass sie sich an unseren Nachrichten-Austausch erinnerte. Dass sie sich merkt, was da von irgendwelchen Leuten tagtäglich zugeschickt bekommt, erwarte ich auch nicht. Dass sie sich vor einer tatsächlichen Verabredung aber nochmal anschaut, was sie mit dem Gast geschrieben hat, finde ich nun allerdings nicht zu viel verlangt.
Dann führte sie mich in unseren Session-Raum, wies auf das Bad hin, dass man am anderen Ende des Raumes fände und verließ den Raum. Und ganz banale organisatorische Sachen waren nicht geklärt (z.B. Wo lege ich meine Kleidung ab? Kann ich Sachen im Bad lassen oder wird es parallel von Anderen benutzt? usw.). Und ich konnte sie auch nicht klären, weil meine Herrin ja nicht mehr da war. Ich sah, dass aus dem Bad noch ein Klinik-Raum abging. Ob der genutzt wurde, wusste ich natürlich nicht. Also trug ich meine Klamotten zurück in den Session-Raum und presste sie da auf so eine Schrank-Fläche, wo sie einigermaßen hinpassten. Nachdem ich geduscht habe, ging ich in den Session-Raum und wartete. Und wartete.
Dann tauchte die Lady endlich auf und es begann mit Schuhe küssen. Dann versohlte sie mir den Hintern (das war die erste angesprochene Vorliebe) und dann passierten noch ein paar andere Dinge, von denen nie die Rede war, weder positiv noch negativ. Irgendwas mit Fetisch halt. Ein paar Gewichte an die Eier, ein bisschen Brustwarzendrehen usw.
Und sie hatte immer so eine krasse Distanz. Mit der auf der Homepage behaupteten "Berührbarkeit" hatte das nichts zu tun. Ich durfte mal kurz ihr Knie küssen und ansonsten wirkte sie bis zum Schluss sehr auf Abstand zu mir bedacht. Schade.
Sie hatte eigentlich einen ganz schönen Ton (was mir tatsächlich auch wichtig ist), aber die Session kam halt nicht so richtig in Gang. Etwas Fahrt kam dann in die Sache, als sie unvermittelt die Tür zum Flur öffnete. Über sowas wie "Vorführung" hatten wir nie gesprochen, aber offenbar fand das jetzt statt. Zuerst stand eine weitere Domina (
Sie ging dann weiter, aber wir blieben nicht lang allein. Im Blickfeld erschien Miss Lia (
Lady Venom war mittlerweile ganz begeistert von der Idee, dass ich irgendwem einen blasen könnte und plante, irgendeinen Mann aufzutreiben. Von irgendwelchen Bi-Spielen war natürlich auch nie die Rede, aber offenbar war das nicht meine Entscheidung. Ich teilte ihr mit, dass es nicht erforderlich sei, sich um jemanden zu bemühen, aber das war offenbar egal. Sie war bereits weggelaufen und ich hörte, wie sie in gewisser Entfernung rumfragte, ob irgendwo irgendwer mit einem Penis aufzutreiben wäre.
Und ich stand da nackt am Gang rum. Dann lief Harley mal wieder vorbei und grüßte; dann kam die Hausdame vom Anfang, schaute mich irritiert an und grüßte auch. Und dann tauchte auch irgendwann meine Herrin wieder auf und schlug noch ein bisschen auf mir rum. Und dann durfte ich mir einen runterholen.
Und aus dem Portfolio, das ich ihr als Vorlieben genannt hatte (z.B. NS, Spitting, Füße...) gab es einfach nichts.
Stattdessen aber Dinge, die ich klar ausgeschlossen hatte: Ich sagte, dass ich es nicht mag, die Augen verbunden zu bekommen. Und was hatte ich nach 5 Minuten im Gesicht? Eine Augenbinde. Ich wies außerdem darauf hin, dass Spuren auf dem Hintern ok wären, an anderen Körperstellen aber nicht. Und wo hatte ich dann noch ein paar Tage Striemen? Auf dem Rücken.
Und so ergibt sich halt ein gewisser lustloser und ignoranter Eindruck. Zwischendurch gab es ein paar ganz gute kommunikative Momente, das Spanking war in weiten Teilen ok, aber irgendwie stellte sich da keine Bindung her. Und die Schnittmenge zu den Dingen, die ich besonders genieße, war dann letztendendes viel zu gering. Diese Nummer mit der geöffneten Tür war zwar völlig ungeplant und überraschend, hat mich aber auch ein bisschen gekickt, muss ich zugeben.
Naja, und danach durfte ich nochmal ins Bad und sollte auf sie warten, wenn ich fertig bin, damit es auf dem Flur keine Begegnung gäbe. Wobei das nach der Session ja auch nicht mehr so wichtig ist, das war ja längst geschehen.
Aber meinetwegen, also duschte ich, zog mich an und wartete. Und wartete. Und wartete.
Und dann kam sie endlich und ich hätte ja gern noch so etwas wie ein Nachgespräch gehabt, um ihr zu sagen, dass es nicht so gepasst hat. Aber die Gelegenheit ergab sich gar nicht. Sie lief mit schnellem Schritt zur Treppe, wies darauf hin, dass ich die Haustür kräftig von außen zuziehen soll und sagte "Bis zum nächsten Mal". Und bevor ich antworten konnte, war sie auch schon weg.
Ein nächstes Mal wird es für mich mit ihr nicht geben, auch wenn ich das schade finde, weil ich sie ja schon sehr sehr hübsch finde. Jemand, dessen Vorlieben mit ihr matchen und der das mit ihr auch im Vorfeld geklärt bekommt, hat vielleicht eine schöne Session mit ihr. Für mich passt es leider nicht.
Eine Rückkehr in die Bizarrfabrik kann ich mir dagegen schon vorstellen. Ja, die Räumlichkeiten (zumindest der Teil, den ich gesehen habe) sind nicht wirklich neu renoviert, aber jetzt auch nicht völlig runtergerockt. Und für mich war es viel wichtiger, dass ich den Eindruck hatte, dass dort gute hygienische Verhältnisse herrschen (saubere Handtücher, kein Staub oder Dreck, Desinfektionsmittel überall usw.). Aber ja, da ist halt jeder anders bei den Dingen, die ihm wichtig sind.
Mit einer Dame, die mehr zu mir passt, kann ich mir da schon vorstellen, dass man da eine sehr schöne Session haben kann.
Stadt: Duisburg
Name DL: Lady Venom
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Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
Telefon Nr.: 0176-67000210
Treffpunkt BDSM: SM-Studio
Studioname: Bizarrfabrik
Ambiente: dunkel, hygienisch
Bilder: 100% reale Bilder!
Typ: Deutsch
Sprache: deutsch
Alter: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Penis:
Intimbereich: Keine Ahnung
Körperschmuck: Wenige Tattoos
Service (Softcore): weitere, hier nicht Aufgeführte
Service BDSM (Basic): Brustwarzenspiele passiv
Zeit: bis zu 1 Stunde
Preis: 250 €
Positive Punkte: Sie ist sehr hübsch und zuverlässig in der Kommunikation.
Negative Punkte: Absprachen waren nur schwer möglich und wurden nicht eingehalten
Besonderheiten: Zwei weitere Herrinnen und unfreiwillig auch ein Kollege waren zu Besuch
Empfehlung: zu 30%
Titel des Berichtes: Eine Herrin oder viele? – In der Bizarrfabrik mit Lady Venom
Bericht: Die Eröffnung der Duisburger Bizarrfabrik vor einigen Monaten habe ich als fetisch-interessierter Rheinländer natürlich zur Kenntnis genommen. Und grundsätzlich hatte ich durchaus Interesse, dort mal einen Besuch zu absolvieren. Mit drei der Damen, die dort mehr oder weniger regelmäßig arbeiten, hatte ich an anderen Orten sehr schöne, erfüllende Sessions und die ein oder andere weitere Person, die man auf der Homepage (
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
) findet, spricht mich schon sehr an.Hier war das Feedback weitestgehend zurückhaltend (v.a. in diesem Thread https://www.rheinforum.com/threads/bizarrfabrick-neu-alt.232707). Die Kritik der Kollegen bezog sich allerdings weniger auf die Damen und ihre Performance, sondern auf zwei andere Aspekte, nämlich den baulichen Zustand der Räumlichkeiten und die Preisgestaltung einiger Damen. Abgeschreckt war ich davon nicht, was nun aber nicht heißt, dass ich bereit bin, jeden x-beliebigen Preis zu zahlen. Also plante ich einen Termin und überlegte mir Kriterien, nach denen ich mich für eine Dame entscheide, die ich kontaktieren möchte:
1. Ich muss sie körperlich attraktiv finden.
2. Ich wollte gern eine Dame treffen, die ich noch nicht vorher kannte.
3. Die Vorlieben im Steckbrief der Dame müssen genügend Überschneidungen zu meinen Kinks haben.
4. Die Anwesenheit der Dame muss zu meinen zeitlichen Verfügbarkeiten passen.
Und so ergab sich eine Entscheidung zwischen Lady Venom und Mistress Dona und ich entschied mich dazu, Lady Venom via WA anzuschreiben. Ich stellte mich kurz vor, beschrieb ein bisschen, was mir gefällt und versuchte einen seriösen angenehmen Eindruck zu hinterlassen.
Ich bekam eine recht schnelle Rückmeldung: Ich sei willkommen, sie nähme 250 Euro pro Stunde (also einen ziemlichen Standard-Tarif) und mit den Vorlieben würde es schon passen. So ein richtig klares Bekenntnis war das allerdings nicht, meine Fragen hat sie weitestgehend ignoriert. Das kann man blöd finden, andererseits hatte ich mit der mittlerweile ebenfalls in Duisburg arbeitenden Huntress Artemis genau die selbe Erfahrung und mit ihr hatte ich danach eine bombastisch gute Erst-Session (und später noch zwei weitere). Und daran erinnerte ich mich.
Vaginales Lecken wäre allerdings nicht möglich (danach hatte ich mich nämlich u.a. erkundigt), an anderen Körperstellen wäre sie da aber offener. Ihre Stimme in der Sprachnachricht klang sehr sexy. Und obwohl ich Leckdiensten nun sehr viel abgewinnen kann, erinnerte ich mich an einige sehr schöne Sessions mit anderen Damen, die das ebenfalls nicht zulassen und die mit anderen Spielarten eine sehr gute Atmosphäre erzeugen konnten.
Und so verabredete ich einen Termin mit ihr und machte mich am entsprechenden Tag auf den Weg nach Duisburg.
Pünktlich erschien ich an der Lokalität, nach dem Klingeln gewährte mir eine Hausdame Einlass und führte mich in so eine Art Besprechungsraum, der für Vorgespräche vorgesehen ist. Ich bekam ein Glas Wasser und wurde gebeten, auf die Dame meiner Wahl zu warten. Und dann wartete ich. Da ich an den ausliegenden pornographischen Publikationen nicht besonders interessiert war, schaute ich aufs Handy und sah, dass Lady Venom die Zeit statt mit mir lieber mit Postings auf ihren Social Media-Kanälen verbrachte. Dann betrat sie nach einer Weile aber endlich den Raum.
Sie sah wirklich sehr hübsch aus, begrüßte mich etwas distanziert und erkundigte sich nach Vorlieben. Ich nannte die erste Vorliebe und wurde sofort unterbrochen und nach Abneigungen gefragt. Ich beeilte mich erst einmal, noch ein paar mehr Vorlieben zu benennen, bevor ich zu den Tabus kam. Ob sie zugehört hat, weiß ich nicht so richtig, weil sie mir eigentlich ständig ins Wort fiel. Ich hatte während des Gesprächs nicht den Eindruck, dass sie sich an unseren Nachrichten-Austausch erinnerte. Dass sie sich merkt, was da von irgendwelchen Leuten tagtäglich zugeschickt bekommt, erwarte ich auch nicht. Dass sie sich vor einer tatsächlichen Verabredung aber nochmal anschaut, was sie mit dem Gast geschrieben hat, finde ich nun allerdings nicht zu viel verlangt.
Dann führte sie mich in unseren Session-Raum, wies auf das Bad hin, dass man am anderen Ende des Raumes fände und verließ den Raum. Und ganz banale organisatorische Sachen waren nicht geklärt (z.B. Wo lege ich meine Kleidung ab? Kann ich Sachen im Bad lassen oder wird es parallel von Anderen benutzt? usw.). Und ich konnte sie auch nicht klären, weil meine Herrin ja nicht mehr da war. Ich sah, dass aus dem Bad noch ein Klinik-Raum abging. Ob der genutzt wurde, wusste ich natürlich nicht. Also trug ich meine Klamotten zurück in den Session-Raum und presste sie da auf so eine Schrank-Fläche, wo sie einigermaßen hinpassten. Nachdem ich geduscht habe, ging ich in den Session-Raum und wartete. Und wartete.
Dann tauchte die Lady endlich auf und es begann mit Schuhe küssen. Dann versohlte sie mir den Hintern (das war die erste angesprochene Vorliebe) und dann passierten noch ein paar andere Dinge, von denen nie die Rede war, weder positiv noch negativ. Irgendwas mit Fetisch halt. Ein paar Gewichte an die Eier, ein bisschen Brustwarzendrehen usw.
Und sie hatte immer so eine krasse Distanz. Mit der auf der Homepage behaupteten "Berührbarkeit" hatte das nichts zu tun. Ich durfte mal kurz ihr Knie küssen und ansonsten wirkte sie bis zum Schluss sehr auf Abstand zu mir bedacht. Schade.
Sie hatte eigentlich einen ganz schönen Ton (was mir tatsächlich auch wichtig ist), aber die Session kam halt nicht so richtig in Gang. Etwas Fahrt kam dann in die Sache, als sie unvermittelt die Tür zum Flur öffnete. Über sowas wie "Vorführung" hatten wir nie gesprochen, aber offenbar fand das jetzt statt. Zuerst stand eine weitere Domina (
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
) vor uns, die zufällig über den Gang lief. Sie hätte ich jetzt von meinem Geschmack her nicht in Erwägung gezogen. Sie blieb stehen und sprach mich in so einem aufgesetzten Domina-Ton an, den ich absolut nicht schätze und lachte künstlich. Aus ihrer Sicht lachte sie mich vermutlich aus. Besonders gedemütigt fühlte ich mich nicht, eher gelangweilt und peinlich berührt. Sie wirkte halt wie eine schlechte Schauspielerin, die eine Domina in einer Vorabend-Serie spielt.Sie ging dann weiter, aber wir blieben nicht lang allein. Im Blickfeld erschien Miss Lia (
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) in Begleitung eines Kollegen. Und der brachte Lady Venom auf eine tolle Idee. Ich könne an ihm nämlich meine Fähigkeiten beim Blasen beweisen. Miss Lia fand das ganz cool, der Kollege eher weniger. Er lief etwas panisch in "seinen" Session-Raum. Offenbar war ich ihm nicht sonderlich sympathisch. Miss Lia schien ich besser zu gefallen, sie grabschte ein bisschen an mir rum, bevor sie sich offenbar daran erinnerte, wer sie gerade bezahlt und sich in ihren Raum zurückzog. Auch diese Dame wäre nicht meine Wahl gewesen.Lady Venom war mittlerweile ganz begeistert von der Idee, dass ich irgendwem einen blasen könnte und plante, irgendeinen Mann aufzutreiben. Von irgendwelchen Bi-Spielen war natürlich auch nie die Rede, aber offenbar war das nicht meine Entscheidung. Ich teilte ihr mit, dass es nicht erforderlich sei, sich um jemanden zu bemühen, aber das war offenbar egal. Sie war bereits weggelaufen und ich hörte, wie sie in gewisser Entfernung rumfragte, ob irgendwo irgendwer mit einem Penis aufzutreiben wäre.
Und ich stand da nackt am Gang rum. Dann lief Harley mal wieder vorbei und grüßte; dann kam die Hausdame vom Anfang, schaute mich irritiert an und grüßte auch. Und dann tauchte auch irgendwann meine Herrin wieder auf und schlug noch ein bisschen auf mir rum. Und dann durfte ich mir einen runterholen.
Und aus dem Portfolio, das ich ihr als Vorlieben genannt hatte (z.B. NS, Spitting, Füße...) gab es einfach nichts.
Stattdessen aber Dinge, die ich klar ausgeschlossen hatte: Ich sagte, dass ich es nicht mag, die Augen verbunden zu bekommen. Und was hatte ich nach 5 Minuten im Gesicht? Eine Augenbinde. Ich wies außerdem darauf hin, dass Spuren auf dem Hintern ok wären, an anderen Körperstellen aber nicht. Und wo hatte ich dann noch ein paar Tage Striemen? Auf dem Rücken.
Und so ergibt sich halt ein gewisser lustloser und ignoranter Eindruck. Zwischendurch gab es ein paar ganz gute kommunikative Momente, das Spanking war in weiten Teilen ok, aber irgendwie stellte sich da keine Bindung her. Und die Schnittmenge zu den Dingen, die ich besonders genieße, war dann letztendendes viel zu gering. Diese Nummer mit der geöffneten Tür war zwar völlig ungeplant und überraschend, hat mich aber auch ein bisschen gekickt, muss ich zugeben.
Naja, und danach durfte ich nochmal ins Bad und sollte auf sie warten, wenn ich fertig bin, damit es auf dem Flur keine Begegnung gäbe. Wobei das nach der Session ja auch nicht mehr so wichtig ist, das war ja längst geschehen.
Aber meinetwegen, also duschte ich, zog mich an und wartete. Und wartete. Und wartete.
Und dann kam sie endlich und ich hätte ja gern noch so etwas wie ein Nachgespräch gehabt, um ihr zu sagen, dass es nicht so gepasst hat. Aber die Gelegenheit ergab sich gar nicht. Sie lief mit schnellem Schritt zur Treppe, wies darauf hin, dass ich die Haustür kräftig von außen zuziehen soll und sagte "Bis zum nächsten Mal". Und bevor ich antworten konnte, war sie auch schon weg.
Ein nächstes Mal wird es für mich mit ihr nicht geben, auch wenn ich das schade finde, weil ich sie ja schon sehr sehr hübsch finde. Jemand, dessen Vorlieben mit ihr matchen und der das mit ihr auch im Vorfeld geklärt bekommt, hat vielleicht eine schöne Session mit ihr. Für mich passt es leider nicht.
Eine Rückkehr in die Bizarrfabrik kann ich mir dagegen schon vorstellen. Ja, die Räumlichkeiten (zumindest der Teil, den ich gesehen habe) sind nicht wirklich neu renoviert, aber jetzt auch nicht völlig runtergerockt. Und für mich war es viel wichtiger, dass ich den Eindruck hatte, dass dort gute hygienische Verhältnisse herrschen (saubere Handtücher, kein Staub oder Dreck, Desinfektionsmittel überall usw.). Aber ja, da ist halt jeder anders bei den Dingen, die ihm wichtig sind.
Mit einer Dame, die mehr zu mir passt, kann ich mir da schon vorstellen, dass man da eine sehr schöne Session haben kann.
