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Rolle im Spiel: Dominant
Stadt: Köln
Name DL: Mistress Agneta
Link:
Telefon Nr.: 01515-7851341
Treffpunkt BDSM: SM-Studio
Studioname: Das Atelier
Ambiente: Sauber, stilvoll
Bilder: 100% reale Bilder!
Typ: Deutsch
Sprache: deutsch
Alter: 18 - 21 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Penis:
Intimbereich: Komplett rasiert
Körperschmuck: Kein Körperschmuck
Service (Softcore): weitere, hier nicht Aufgeführte
Service BDSM (Basic): NS aktiv, Brustwarzenspiele aktiv, Fesselspiele aktiv
Zeit: bis zu 1 Stunde
Preis: 260 €
Positive Punkte: Sehr gute Kommunikation und sehr schöne Stimmung in der Session
Negative Punkte: eigentlich nicht
Besonderheiten: Nö
Empfehlung: zu 100%
Interessiert hat es mich eigentlich nie, ganz einfach weil die hier arbeitenden Damen eher im reifen Alter sind und für einen Liebhaber jüngerer Herrinnen damit schlicht nicht anziehend sind. Doch Anfang diesen Jahres änderte sich meine Sicht: Auf kaufmich wurde mir auf einmal
Ich schob die beiden immer wieder zur Seite, schwankte, welche ich zuerst kontaktieren möchte oder entschied mich dann für ganz andere Damen, wenn ich Lust auf eine Session hatte. Vor ein paar Wochen rückten beide dann wieder in mein Bewusstsein. Eigentlich hatte ich Lust auf ein stinknormales Vanilla-Date, doch da hatte ich ein schlechtes Händchen: Kandidatin 1 antwortete nicht; Kandidatin 2 wurde dann in der Kommunikation so unseriös, dass ich die Finger von ihr ließ und mit Kandidatin 3 kam ich terminlich nicht zueinander. Also entschied ich mich doch für die Option "SM-Session" und erinnerte mich an die Damen aus dem Atelier. Die zweite jüngere Mistress war mittlerweile wieder von der Homepage verschwunden, sodass ich mich nicht mehr entscheiden musste. Also schrieb ich eine WA-Nachricht an Agneta.
Relativ schnell bekam ich eine Antwort: Präzise, höflich und klar in den Möglichkeiten und Tabus. Leckdienste seien nur an den Füßen möglich, ansonsten gefiel mir, was sie zusagte und so entschied ich mich für einen Termin und verabredete mich sehr kurzfristig mit ihr. Beim Eintreffen im Studio wurde ich nett von ihr begrüßt und zu einem ausführlichen Vorgespräch gebeten. Sie war da wirklich sehr genau darin, rauszufinden, was ich mag und was nicht, wieviel Schmerzen ich aushalten könne usw. usw. Sie mache auch eigene Vorschläge und wirkte sehr interessiert daran. keine Missverständnisse oder Unklarheiten offen zu lassen. Mit einem guten Gefühl ging ich daraufhin unter die Dusche und wurde dann auch relativ schnell von ihr abgeholt und in den Session-Raum geführt.
Und dort begann eine sehr schöne Session. Sie versohlte mir mit verschiedenen Gegenständen sehr gekonnt den Hintern und wusste auch sehr gut, wie man das Gefühl mit unterschiedlichen Instrumenten steigern kann. Und obwohl sie "unberührbar" ist, arbeitete sie trotzdem immer wieder mit Nähe mit Berührungen und war in allen Dingen trotz ihres jungen Alters sehr versiert. Man merkte, dass sie alle Aspekte, die zum Wohlempfinden eines Subs beitragen gut im Blick hatte und gut moderierte, sodass ich mich tatsächlich fallen lassen konnte und alles genießen konnte, was passierte. Sie nutzte die Möbel des Raums sehr gut, genoß offenkundig, wie ich ihre Füße verwöhnte, nutzte mich als NS-Toilette und arbeitete sehr gekonnt mit Dilatoren an meinem besten Stück. Letzteres mag ich zwar, spreche es aber nie selbst an, weil das schon eine heikle Angelegenheit ist und man da auch ziemlich viel Schaden anrichten kann, wenn man nicht so genau weiß, was man tut. Sie hatte den Vorschlag vorab gemacht und dabei blitzten ihre Augen so verführerisch, dass ich nicht nein sagen konnte. Und bereut habe ich das auch keinesfalls. Während sie damit meinen Schwanz bearbeitete und zusätzlich noch mit Wichs-Bewegungen unterstützte, kam ich lang und heftig.
Und so endete eine sehr schöne Session mit einer sehr talentierten, bildhübschen jungen Dame. Ob sie wirklich erst 19 ist, wie auf km zu lesen ist oder doch ein paar Jahre älter, weiß ich nicht und ist mir auch völlig egal.
Klar, ich hätte sie auch außerhalb der Füße gern mit meiner Zunge kennen gelernt, aber ich wusste ja auch vorher, dass das nicht möglich ist. Insofern kann ich ihr da ja auch keinen Vorwurf machen. Die Session war auch so ein sehr schönes Erlebnis mit guten Chancen auf Wiederholung.
Stadt: Köln
Name DL: Mistress Agneta
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Telefon Nr.: 01515-7851341
Treffpunkt BDSM: SM-Studio
Studioname: Das Atelier
Ambiente: Sauber, stilvoll
Bilder: 100% reale Bilder!
Typ: Deutsch
Sprache: deutsch
Alter: 18 - 21 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Penis:
Intimbereich: Komplett rasiert
Körperschmuck: Kein Körperschmuck
Service (Softcore): weitere, hier nicht Aufgeführte
Service BDSM (Basic): NS aktiv, Brustwarzenspiele aktiv, Fesselspiele aktiv
Zeit: bis zu 1 Stunde
Preis: 260 €
Positive Punkte: Sehr gute Kommunikation und sehr schöne Stimmung in der Session
Negative Punkte: eigentlich nicht
Besonderheiten: Nö
Empfehlung: zu 100%
Titel des Berichtes: Engel und Teufel in einer Person: Mistress Agneta
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ist mit mehr als 30 Jahren Existenz nicht nur das traditionellste, sondern mittlerweile auch das einzig verbliebene Dominastudio in Köln, wenn man einmal von Kleinst-Unternehmungen einzelner Damen absieht.Interessiert hat es mich eigentlich nie, ganz einfach weil die hier arbeitenden Damen eher im reifen Alter sind und für einen Liebhaber jüngerer Herrinnen damit schlicht nicht anziehend sind. Doch Anfang diesen Jahres änderte sich meine Sicht: Auf kaufmich wurde mir auf einmal
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angezeigt und mein Blick auf die Homepage zeigte mir gleich zwei attraktive jüngere Damen, die ich von da an im Hinterkopf hatte.Ich schob die beiden immer wieder zur Seite, schwankte, welche ich zuerst kontaktieren möchte oder entschied mich dann für ganz andere Damen, wenn ich Lust auf eine Session hatte. Vor ein paar Wochen rückten beide dann wieder in mein Bewusstsein. Eigentlich hatte ich Lust auf ein stinknormales Vanilla-Date, doch da hatte ich ein schlechtes Händchen: Kandidatin 1 antwortete nicht; Kandidatin 2 wurde dann in der Kommunikation so unseriös, dass ich die Finger von ihr ließ und mit Kandidatin 3 kam ich terminlich nicht zueinander. Also entschied ich mich doch für die Option "SM-Session" und erinnerte mich an die Damen aus dem Atelier. Die zweite jüngere Mistress war mittlerweile wieder von der Homepage verschwunden, sodass ich mich nicht mehr entscheiden musste. Also schrieb ich eine WA-Nachricht an Agneta.
Relativ schnell bekam ich eine Antwort: Präzise, höflich und klar in den Möglichkeiten und Tabus. Leckdienste seien nur an den Füßen möglich, ansonsten gefiel mir, was sie zusagte und so entschied ich mich für einen Termin und verabredete mich sehr kurzfristig mit ihr. Beim Eintreffen im Studio wurde ich nett von ihr begrüßt und zu einem ausführlichen Vorgespräch gebeten. Sie war da wirklich sehr genau darin, rauszufinden, was ich mag und was nicht, wieviel Schmerzen ich aushalten könne usw. usw. Sie mache auch eigene Vorschläge und wirkte sehr interessiert daran. keine Missverständnisse oder Unklarheiten offen zu lassen. Mit einem guten Gefühl ging ich daraufhin unter die Dusche und wurde dann auch relativ schnell von ihr abgeholt und in den Session-Raum geführt.
Und dort begann eine sehr schöne Session. Sie versohlte mir mit verschiedenen Gegenständen sehr gekonnt den Hintern und wusste auch sehr gut, wie man das Gefühl mit unterschiedlichen Instrumenten steigern kann. Und obwohl sie "unberührbar" ist, arbeitete sie trotzdem immer wieder mit Nähe mit Berührungen und war in allen Dingen trotz ihres jungen Alters sehr versiert. Man merkte, dass sie alle Aspekte, die zum Wohlempfinden eines Subs beitragen gut im Blick hatte und gut moderierte, sodass ich mich tatsächlich fallen lassen konnte und alles genießen konnte, was passierte. Sie nutzte die Möbel des Raums sehr gut, genoß offenkundig, wie ich ihre Füße verwöhnte, nutzte mich als NS-Toilette und arbeitete sehr gekonnt mit Dilatoren an meinem besten Stück. Letzteres mag ich zwar, spreche es aber nie selbst an, weil das schon eine heikle Angelegenheit ist und man da auch ziemlich viel Schaden anrichten kann, wenn man nicht so genau weiß, was man tut. Sie hatte den Vorschlag vorab gemacht und dabei blitzten ihre Augen so verführerisch, dass ich nicht nein sagen konnte. Und bereut habe ich das auch keinesfalls. Während sie damit meinen Schwanz bearbeitete und zusätzlich noch mit Wichs-Bewegungen unterstützte, kam ich lang und heftig.
Und so endete eine sehr schöne Session mit einer sehr talentierten, bildhübschen jungen Dame. Ob sie wirklich erst 19 ist, wie auf km zu lesen ist oder doch ein paar Jahre älter, weiß ich nicht und ist mir auch völlig egal.
Klar, ich hätte sie auch außerhalb der Füße gern mit meiner Zunge kennen gelernt, aber ich wusste ja auch vorher, dass das nicht möglich ist. Insofern kann ich ihr da ja auch keinen Vorwurf machen. Die Session war auch so ein sehr schönes Erlebnis mit guten Chancen auf Wiederholung.