dannyderito
Neu-Rheinländer
- Registriert
- 26. Juni 2019
- Beiträge
- 5
Stadt: Erftstadt
Name DL: Julia
Link:
Telefon Nr.: 01788612991
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club / Agentur:
Ambiente: Nichts luxuriöses, aber Bad sauber, Handtücher vorhanden.
Empfang / Kontakt: Anita hat mir die Tür geöffnet, Preise erklärt und anschließend Julia vorgestellt
Bilder: 100% reale Bilder!
Typ: Osteuropäisch
Sprache: Ganz gutes deutsch, englisch in Ordnung.
Alter: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: D - Natur
Intimbereich: Komplett rasiert
Körperschmuck: Viele Tattoos
Service (Softcore): OV, GV, 69
Zeit: bis zu 1 Stunde
Preis: 130
Positive Punkte: Sympathisch, jung, sieht exakt aus, wie auf den Bildern. BJ sehr stark, geht beim Sex gut mit.
Negative Punkte: Rasantes Tempo. Erste Tüte nach knapp 5-10 Minuten befüllt. Termin eines FK einfach für mich ignoriert.
Besonderheiten: Mehr im Bericht.
Empfehlung: zu 50%
Bericht: Hallo zusammen,
mein Erlebnis nach dem eigentlichen Besuch hat mich dazu bewegt, zu berichten. Klingt komisch, dazu später mehr.
Ich hatte Julia die vergangenen Tage bereits gesehen, hab es zweimal vergeblich versucht und da ich anscheinend auf WA und per Anruf keine Antwort bekomme, bin ich heute erneut auf gut Glück und gegen 17:30 Uhr zur bekannten Adresse nach Erftstadt ins Gewerbegebiet gefahren.
Geparkt, Geld eingepackt und hoch die Treppen.
Anita öffnete mir nach 20-30 Sekunden die Tür. Freundliche Begrüßung, ich solle bitte geradeaus ins Zimmer durchgehen. Ob ich die Preise kannte - war zwar schon öfter da, aber sicherheitshalber mal fragen schadet nicht - sie nannte mir 50 für den Quicky, 70 oder 80 für die halbe Stunde, 100 für 45 Minuten und 130 für die Stunde. Sie holt Julia aus dem Nachbarzimmer. Genau der Name, den ich hören wollte.
Julia kam rein. Leichte Barbieoptik, aber genau wie auf den Bildern. Figur stimmt, Alter kommt hin, Piepsstimme.
Ich sagte Julia direkt, dass ich gerne zu ihr möchte. „Andere Zimmer“ war die Reaktion und ein Fingerzeig auf das danebenliegende Zimmer. Kurzer Lokationswechsel. 60 Minuten vereinbart, Geld übergeben und ob ich duschen möchte. Ja, bei den Temperaturen aber auf jeden Fall. Auch wenn der Weg kurz war und ich zu Hause geduscht habe - das muss sein.
Während ich mich noch im Bad abtrockne klingelt es an der Tür. Er hat einen Termin bei Julia - die sei besetzt - na prima. Gefickt eingeschädelt hatte sie das.
Zum eigentlichen Akt.
Ich kam ins Zimmer, sie lag bereits splitterfasernackt auf dem Bett, räkelte sich vor sich hin und sah mich an. Ich kam zum Bett, sie richtete sich auf alle Viere und fing an zu blasen. Sie hat aufgespritzte Lippen, nicht extrem. Aber für die Tätigkeit scheint das wohl von Vorteil zu sein. In Schulnoten eine absolute 1. Facettenreich, tief in Richtung DT, mal langsam, mal schnell, so gut wie kein Handeinsatz. Mit Abstand der beste Blowjob, den ich seit langem genießen durfte (in und außerhalb des P6).
Anschließend sattelt sie auf und fängt in einem Tempo, jenseits von gut und böse an zu reiten.
„Lange machst du das nicht mit“, dachte ich mir und versuchte sie etwas zu bremsen. Da war ich dann leider knapp über den Punkt drüber, der wichtig gewesen wäre… naja. Zweite Runde dann halt.
Kurze Säuberung, wir kommen beide ins Zimmer zurück, legen uns auf‘s Bett. Sie wechselt ins englische. Für mich kein Problem, abgesehen davon, dass ich da *mein* Tempo zügeln muss, weil man mich sonst nicht versteht.
Nach ein bisschen Smalltalk über Alter, Herkunft und ihre Tattoos und einem „Guess“, in welcher Branche ich wohl arbeite (das sieht man mir leider sofort an), ging es in die zweite Runde. Blaskonzert Schlussteil. Meine Güte, kann sie blasen. Diesmal reverse cowgirl, ich wollte ihren Arsch sehen. Das wurde ihr dann zu anstrengend, weil ich nicht kam, wir wechselten in die Doggy. 3 Minuten Dauerfeuer und mehrere Stöhneinlagen von ihr gefolgt von einem „you‘re so big“ - danke, aber ich hab‘ dir das Stöhnen schon nicht abgekauft - kam ich dann.
Kurze Verabschiedung, freundliches Küsschen rechts, Küsschen links und die Treppe runter.
Sie sei wohl noch zwei Wochen hier, sagte sie mir. Nutzt die Chance, aber besser keine Stunde. Ihr Tempo im Bett ist enorm. Mein Fehler, sie nicht zu bremsen, aber nach knapp 30 Minuten war ich raus. Geld schon schlechter verbrannt, aber verbrennen ist halt so oder so kacke.
Nun zum Auslöser des Berichts: während ich die Treppe runter ging, blickte mich vom unteren Ecke der Hauswand jemand an - das muss dann wohl Julias Termin sein. Kurzes Gespräch, Empfehlung meinerseits für eine halbe Stunde, die absolut reicht und auf die Frage ob‘s nicht gut war ein „doch doch, aber das Tempo ist enorm. Brems sie, wenn du länger bleibst.“
Da ich noch keinen Bericht geschrieben habe und ich mich nach längerem „nur lesen“ auch mal beteiligen wollte, hier nun der Bericht.
Und entschuldige bitte, lieber Mitstecher, dass ich dir Julia unbewusst unter der Nase weggeschnappt habe. Nur für den Fall, dass du mitlesen solltest!
sowas weißt du als „Kunde“ halt leider nicht.
Whf: 80-90%, aber auf jeden Fall keine Stunde mehr.
Sollte Erftstadt doch zu Köln/Bonn/Rhein-Sieg gehören, bitte verschieben. Ich war mir selbst unsicher, hatte hier aber bereits einige Berichte aus Erftstadt gesehen.
LG
Name DL: Julia
Link:
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
Telefon Nr.: 01788612991
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club / Agentur:
Ambiente: Nichts luxuriöses, aber Bad sauber, Handtücher vorhanden.
Empfang / Kontakt: Anita hat mir die Tür geöffnet, Preise erklärt und anschließend Julia vorgestellt
Bilder: 100% reale Bilder!
Typ: Osteuropäisch
Sprache: Ganz gutes deutsch, englisch in Ordnung.
Alter: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: D - Natur
Intimbereich: Komplett rasiert
Körperschmuck: Viele Tattoos
Service (Softcore): OV, GV, 69
Zeit: bis zu 1 Stunde
Preis: 130
Positive Punkte: Sympathisch, jung, sieht exakt aus, wie auf den Bildern. BJ sehr stark, geht beim Sex gut mit.
Negative Punkte: Rasantes Tempo. Erste Tüte nach knapp 5-10 Minuten befüllt. Termin eines FK einfach für mich ignoriert.
Besonderheiten: Mehr im Bericht.
Empfehlung: zu 50%
Titel des Berichtes: Julia in Erftstadt - französisch als Muttersprache
Bericht: Hallo zusammen,
mein Erlebnis nach dem eigentlichen Besuch hat mich dazu bewegt, zu berichten. Klingt komisch, dazu später mehr.
Ich hatte Julia die vergangenen Tage bereits gesehen, hab es zweimal vergeblich versucht und da ich anscheinend auf WA und per Anruf keine Antwort bekomme, bin ich heute erneut auf gut Glück und gegen 17:30 Uhr zur bekannten Adresse nach Erftstadt ins Gewerbegebiet gefahren.
Geparkt, Geld eingepackt und hoch die Treppen.
Anita öffnete mir nach 20-30 Sekunden die Tür. Freundliche Begrüßung, ich solle bitte geradeaus ins Zimmer durchgehen. Ob ich die Preise kannte - war zwar schon öfter da, aber sicherheitshalber mal fragen schadet nicht - sie nannte mir 50 für den Quicky, 70 oder 80 für die halbe Stunde, 100 für 45 Minuten und 130 für die Stunde. Sie holt Julia aus dem Nachbarzimmer. Genau der Name, den ich hören wollte.
Julia kam rein. Leichte Barbieoptik, aber genau wie auf den Bildern. Figur stimmt, Alter kommt hin, Piepsstimme.
Ich sagte Julia direkt, dass ich gerne zu ihr möchte. „Andere Zimmer“ war die Reaktion und ein Fingerzeig auf das danebenliegende Zimmer. Kurzer Lokationswechsel. 60 Minuten vereinbart, Geld übergeben und ob ich duschen möchte. Ja, bei den Temperaturen aber auf jeden Fall. Auch wenn der Weg kurz war und ich zu Hause geduscht habe - das muss sein.
Während ich mich noch im Bad abtrockne klingelt es an der Tür. Er hat einen Termin bei Julia - die sei besetzt - na prima. Gefickt eingeschädelt hatte sie das.
Zum eigentlichen Akt.
Ich kam ins Zimmer, sie lag bereits splitterfasernackt auf dem Bett, räkelte sich vor sich hin und sah mich an. Ich kam zum Bett, sie richtete sich auf alle Viere und fing an zu blasen. Sie hat aufgespritzte Lippen, nicht extrem. Aber für die Tätigkeit scheint das wohl von Vorteil zu sein. In Schulnoten eine absolute 1. Facettenreich, tief in Richtung DT, mal langsam, mal schnell, so gut wie kein Handeinsatz. Mit Abstand der beste Blowjob, den ich seit langem genießen durfte (in und außerhalb des P6).
Anschließend sattelt sie auf und fängt in einem Tempo, jenseits von gut und böse an zu reiten.
„Lange machst du das nicht mit“, dachte ich mir und versuchte sie etwas zu bremsen. Da war ich dann leider knapp über den Punkt drüber, der wichtig gewesen wäre… naja. Zweite Runde dann halt.
Kurze Säuberung, wir kommen beide ins Zimmer zurück, legen uns auf‘s Bett. Sie wechselt ins englische. Für mich kein Problem, abgesehen davon, dass ich da *mein* Tempo zügeln muss, weil man mich sonst nicht versteht.
Nach ein bisschen Smalltalk über Alter, Herkunft und ihre Tattoos und einem „Guess“, in welcher Branche ich wohl arbeite (das sieht man mir leider sofort an), ging es in die zweite Runde. Blaskonzert Schlussteil. Meine Güte, kann sie blasen. Diesmal reverse cowgirl, ich wollte ihren Arsch sehen. Das wurde ihr dann zu anstrengend, weil ich nicht kam, wir wechselten in die Doggy. 3 Minuten Dauerfeuer und mehrere Stöhneinlagen von ihr gefolgt von einem „you‘re so big“ - danke, aber ich hab‘ dir das Stöhnen schon nicht abgekauft - kam ich dann.
Kurze Verabschiedung, freundliches Küsschen rechts, Küsschen links und die Treppe runter.
Sie sei wohl noch zwei Wochen hier, sagte sie mir. Nutzt die Chance, aber besser keine Stunde. Ihr Tempo im Bett ist enorm. Mein Fehler, sie nicht zu bremsen, aber nach knapp 30 Minuten war ich raus. Geld schon schlechter verbrannt, aber verbrennen ist halt so oder so kacke.
Nun zum Auslöser des Berichts: während ich die Treppe runter ging, blickte mich vom unteren Ecke der Hauswand jemand an - das muss dann wohl Julias Termin sein. Kurzes Gespräch, Empfehlung meinerseits für eine halbe Stunde, die absolut reicht und auf die Frage ob‘s nicht gut war ein „doch doch, aber das Tempo ist enorm. Brems sie, wenn du länger bleibst.“
Da ich noch keinen Bericht geschrieben habe und ich mich nach längerem „nur lesen“ auch mal beteiligen wollte, hier nun der Bericht.
Und entschuldige bitte, lieber Mitstecher, dass ich dir Julia unbewusst unter der Nase weggeschnappt habe. Nur für den Fall, dass du mitlesen solltest!
sowas weißt du als „Kunde“ halt leider nicht.Whf: 80-90%, aber auf jeden Fall keine Stunde mehr.
Sollte Erftstadt doch zu Köln/Bonn/Rhein-Sieg gehören, bitte verschieben. Ich war mir selbst unsicher, hatte hier aber bereits einige Berichte aus Erftstadt gesehen.
LG
