Schon seit längerer Zeit hatte ich vor, mal den Living Room in Kaarst aufzusuchen. Die Berichte in diversen Foren waren ja überwiegend positiv.
An einem frühen Abend an einem Werktag fuhr ich dann dorthin. Die Erreichbarkeit mit PKW (Genügend Parkplätze, da Gewerbegebiet) sowie Öffis (gut 5 Minuten bis zur S-Bahn-Station) ist sehr gut.
Kurz vor dem Eingang stand dort ein Typ, bei dem ich abends die Straßenseite wechseln würde, wenn ich ihn träfe. Vernarbtes Gesicht, Bomberjacke mit "Living Room"- Symbol. Was soll das denn? Ein solcher Empfang ist in einem billigen Laufhaus im Frankfurter Bahnhofsviertel zwar Usus, aber in einem relativ edlen Lokal geht das gar nicht. Oder sollen dem potenziellen Kunden schon mal die Sanktionen vor Augen geführt werden, wenn es Ärger gibt!?! Befremdlich…
Trotzdem schellte ich, mir wurde umgehend geöffnet. Der Empfang war sehr nett. Kurze Erläuterung: 60 Euro Eintritt, Essen und Getränke incl. Bier(!) sind enthalten, 50 Euro für die halbe Stunde. Ich erhielt einen Bademantel, flugs wurde ein Mädel angefordert, die mir die Räumlichkeiten zeigte. Alles flott und unkompliziert. Handtücher en mass zur Selbstbedienung.
Das ganze Lokal wirkt eng und verbaut. Die Umkleiden im Untergeschoss aber sauber. Leider auch hier nur die "halben" Spinde für die Klamotten. Davon aber fast 400 Stück! Unverständlich! Es wäre ein Leichtes, die 400 "halben" zu 200 "richtigen" Spinden umzubauen, damit die Kleidung nicht zerknittert wird.
Der Duschbereich ebenfalls relativ klein (4 Duschen), aber auch sehr sauber und völlig o.K. Nicht ganz so edel wie im Dolce Vita, aber weitaus besser als im Acapulco Gold.
Auffällig: In der Zeit, in der ich mich dort unten aufhielt, wurden mehrere Geschäfte finanziell abgewickelt. Es "lief" also…ein gutes Zeichen! Und: Offensichtlich wird peinlich darauf geachtet, dass der Umkleideraum nicht nur sauber sondern auch trocken ist. Ständig wurde hinterher gewienert. Es schien auch so, als wäre ein Angestellter ausschließlich dafür abgestellt, dort unten alles sauber zu halten. Vorbildlich!
Der Massagebereich (sehr offen), der Whirlpool (nicht in Betrieb) sowie die Sauna sind in einem größeren Raum untergebracht. Auch hier reger Betrieb, alles sauber, alles o.K.
Jetzt folgt der spannendste Moment: Das erste Betreten des Clubraums. Mein erster Eindruck: Hmmm,…naja,…dunkel, eng, voll…für die Liebhaber der "alten" Freude 39 oder auch des Aca Gold ein wenig enttäuschend.
Auf der rechten Seite erstreckte sich eine lange Theke, die der zentrale Ort zu sein scheint. An der linken Wand sitzen die DL wie Hühner auf der Stange auf Barhockern. Weiter hinten links der Räucherbereich (etwas großzügiger), darüber hinaus leider sehr wenig Sitzecken. Mann konnte kaum ein paar Schritte machen, ohne gegen irgendwen oder -was zu stoßen. Gut fand ich, dass der Speisebereich vom Clubraum abgetrennt ist.
Mir gelang es dann, einen relativ guten Platz zu finden und so ließ ich das Treiben auf mich wirken. Das Publikum wirkte auf mich erheblich besser als im Acapulco Gold. Es wurde überwiegend deutsch gesprochen, einige Asiaten (typisches Messepublikum),…insgesamt sehr angenehm. Hier macht sich m. E. der relativ hohe Grundeintritt schon positiv bemerkbar.
Die Mädels wirkten auf mich ausschließlich sehr nett, gut aussehend und auch relativ entspannt. Keine Ausfälle. Optisch insgesamt mindestens so gut wie im Dolce Vita, erheblich besser als im Aca Gold. Auch schien die BulRom-Dominanz hier nur relativ schwach ausgeprägt. Zu jeder Zeit waren mehr DL als Eisbären anwesend. Und: Es wurde kaum animiert. Ein großer Pluspunkt für dieses Etablissement! Denn das finde ich ziemlich nervig.
Doch…eine Ausnahme gab es. Ich setzte mich an die Theke, bestellte ein Getränk. Da gesellte sich Emilia zu mir und fragte mich sehr nett, ob sie sich neben mich setzen dürfe. Na klar! Was war das für eine Frau! Mittelgroß, tolle Figur, fein geschnittenes hübsches Gesicht, tolle braune Augen, schwarze Locken. Sie sagte, sie sei 27 und Serbin. Dann korrigierte sie sich…sie sei Rumänin. Später unterhielt sich mit anderen DL aber auf Italienisch…merkwürdig!
Dann begann sie mit einem Gesäusel, was ich überhaupt nicht ab kann. Ja, ich sei ein ganz besonderer Gast. Ja, sie würde sich ihre Kunden selbst aussuchen. Ja, sie würde im Laufe der Zeit genau meine Wünsche erkunden und sie dann erfüllen. Natürlich sollte ich dazu das 60-Minuten-Programm für 100 € buchen, wozu ich nicht bereit war. Mehrmals deutete ich an, dass ich sie durchaus für eine halbe Stunde buchen würde, aber nein…sie wollte eine Stunde. Irgendwie habe ich mir dann vorgestellt, wie das so laufen könnte. 100 € für eine Stunde, dann ständige Verhandlungen über dies und jene Extra, 5 € für jeden ZK und womöglich am Ende noch das Angebot, es für ?? € "ohne" zu machen?!, Nee, Emilia, next please!
Ich hatte Emilia im Übrigen danach die ganze Zeit über etwas beobachtet. Sie bekam keinen einzigen Stich! Vielleicht sollte sie einfach ihr Geschäftsmodell überdenken…und mein Vorurteil wurde bestätigt: Wenn die Mädels von sich aus anfangen zu animieren, kommt häufig nix dabei heraus. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Inzwischen gefiel mir die etwas wuselige und unruhige Umgebung. Ich lief umher, sprach die Eine oder Andere an, ging weiter, dann woanders hin. Zum Abend hin wurde der Laden noch etwas voller, aber weiterhin die DL in der Überzahl. Man hatte auch nicht das Gefühl -wie z. B. im Dolce Vita- ständig von den DL "gescannt" zu werden.
An der Theke traf ich dann Gloria. Wieder solch ein Optik-Leckerbissen! Sie war relativ groß, schlanke, sehr sportliche Figur, einen tollen Mund, große ausdrucksstarke Augen. Sie sagte, sie sei Ungarin. Auf die Frage nach dem Alter stockte mir der Atem - im positiven Sinne. Sie outete sich als 39! Nein! Das hätte ich nie gedacht. Ich hätte sie allenfalls für Anfang 30 durchgehen lassen…der Körper…das Gesicht…(naja, ein paar gaaanz kleine Fältchen), die Frische, die sie an den Tag legte…
Wir fanden relativ schnell ein ruhiges Plätzchen und quatschten ein wenig. Sie konnte sehr gut Deutsch. Riesiger Pluspunkt: Sie war Nichtraucherin! Ihr Programm (30 Min für 50 € incl. ZK) gefiel mir.
Natürlich sollte sie mir zunächst zeigen, was sie kann. Ihre ZK…ein Traum! Dann bat ich sie, mir zu zeigen, was ihr Mund noch so alles kann. Und sie ließ sich nicht lumpen: Sie fing tatsächlich an, im gut gefüllten Clubraum zu blasen. Wow! Vielen anderen Eisbären lief der Sabber nur so herunter. Also: Deal!
Und dann passierte etwas, was ich in diesem Forum schon mal gelesen hatte, aber nicht so recht glauben konnte. Wir mussten länger als eine halbe Stunde auf ein freies Zimmer warten! Für die Mädels schlecht, für die Gäste gut! So folgte ein langes Gratis-Vorspiel auf dem Sofa im Clubraum. Ich meine aber: Platz ist in diesem Gebiet genügend vorhanden. Man könnte einfach anbauen…
Mittlerweile wurde dann ein Zimmer frei. Wir gingen in die obere Etage. Das Zimmer befand sich direkt neben dem Waschraum der Mädchen. Welch ein munteres Treiben! Das Zimmer an sich war echt in Ordnung. Es wirkte recht sauber, großzügig, ruhig. Nicht so nobel wie im Dolce Vita, aber erheblich schöner als im Aca Gold. Wenn ich da an das Zimmer Nr. 4 mit den abgewetzten Tapeten denke…Auch hier wird ein Einmal-Laken aufs Bett gelegt. Leider ist dieses Laken zu klein, so dass doch mal was "daneben" gehen kann.
Zu Beginn spülte Gloria ihren Mund mit Listerine aus. Riesen-Pluspunkt! Und dann begann sie auch schon mit ihrem Verwöhnprogramm. Ihre langen Arme und Beine waren einfach überall. Und ihre Zunge auch! ZK wurden von ihr regelrecht zelebriert. Sie spitzte den Mund, beugte sich ganz langsam hinunter, die Lippen berührten sich, die Zungen auch…und dann wurde meine Zunge regelrecht verschlungen. Es war GF6 vom Feinsten!
Daher gönnte ich ihr eine Massage, die sie sehr genoss. Nach weiteren unzähligen Streicheleinheiten bat ich um ein Kondom und es ging zur Sache.
Zunächst ging es zum Aufwärmen in die Missio-Stellung. Anschließend dann in die Reiter-Position. Das gefiel uns beiden! Am Liebsten habe ich es sehr tief und langsam…eine perfekte Nummer…und ständig diese Wahnsinns-ZK!
Da ich jetzt doch schon recht lange im Living Room war, hätte ich keine Zeit mehr für ein zweites Zimmer gehabt. Daher entschloss ich mich, 25 € für Blasen mit Aufnahme zu investieren. Eine gute Entscheidung!
Aber was war das? Nachdem wir den Konti entfernt hatten, fing sie an, mit ihrer Zunge da unten herumzuspielen. Und zwar überall! Allein der Anblick wirkt schon sehr erregend! Dann kniete sie sich vor mir hin und blies…nein…sie saugte nahezu jeden Tropfen aus mir heraus! Wow!
Danach spülte sie wieder den Mund mit Listerine aus, noch etwas Small-Talk, ein paar ZK, das war's dann. Eine absolut perfekte Leistung von Gloria, ohne dass das Ganze zu professionell wirkte.
Dann runter in die Umkleide, Klärung des Finanziellen, nette Verabschiedung. Ich ging nochmal durch den Clubraum, der nach wie vor sehr gut gefüllt war. Immer noch Damenüberschuss, trotz Alkoholkonsums eine gute und relativ entspannte Stimmung.
Ich duschte noch mal, zog mich um (nach wie vor alles sauber!) und verabschiedete mich. Ich wurde noch gefragt, ob alles in Ordnung gewesen sei. Allerdings hatte ich hier das Gefühl, dass diese Frage wirklich ernst gemeint war und nicht "alibimäßig" gestellt wurde.
Dann konnte ich noch miterleben, dass nicht jeder in den Living Room eingelassen wird, sondern dass schon etwas genauer hingeschaut wird. Auf der Straße liefen dann gleich zwei von den eingangs erwähnten Typen mit Bomberjacke und Living Room-Logo herum. Müsste mir mal jemand erklären, was das soll.
Fazit: Ein gelungener Abend! Ich werde den Living Room auf jeden Fall nochmal aufsuchen und kann einen Besuch dort empfehlen. Zu Beginn fremdelte ich ein wenig mit der Enge, aber das legte sich dann. Gute Atmosphäre, nette Mädchen, die Nummer mit Gloria war große Klasse (Wiederholungsgefahr ca. 120 %).
Den Grundeintritt von 60 € halte ich für etwas überteuert. Dafür ist Bier inklusive. Da ich aber in solchen Etablissements grundsätzlich keinen Alkohol trinke, fände ich es besser, den Eintritt (auf z. B. 50 €) abzusenken und für ein Bier z. B. 5 € zu nehmen. Obwohl überwiegend Bier konsumiert wurde, hatte ich allerdings nicht den Eindruck, dass die Stimmung darunter litt. Wie es aber zu fortgeschrittener Zeit aussehen kann, weiß ich nicht…womit wir wieder bei den beiden Typen wären, die dort draußen patrouillieren…
An einem frühen Abend an einem Werktag fuhr ich dann dorthin. Die Erreichbarkeit mit PKW (Genügend Parkplätze, da Gewerbegebiet) sowie Öffis (gut 5 Minuten bis zur S-Bahn-Station) ist sehr gut.
Kurz vor dem Eingang stand dort ein Typ, bei dem ich abends die Straßenseite wechseln würde, wenn ich ihn träfe. Vernarbtes Gesicht, Bomberjacke mit "Living Room"- Symbol. Was soll das denn? Ein solcher Empfang ist in einem billigen Laufhaus im Frankfurter Bahnhofsviertel zwar Usus, aber in einem relativ edlen Lokal geht das gar nicht. Oder sollen dem potenziellen Kunden schon mal die Sanktionen vor Augen geführt werden, wenn es Ärger gibt!?! Befremdlich…
Trotzdem schellte ich, mir wurde umgehend geöffnet. Der Empfang war sehr nett. Kurze Erläuterung: 60 Euro Eintritt, Essen und Getränke incl. Bier(!) sind enthalten, 50 Euro für die halbe Stunde. Ich erhielt einen Bademantel, flugs wurde ein Mädel angefordert, die mir die Räumlichkeiten zeigte. Alles flott und unkompliziert. Handtücher en mass zur Selbstbedienung.
Das ganze Lokal wirkt eng und verbaut. Die Umkleiden im Untergeschoss aber sauber. Leider auch hier nur die "halben" Spinde für die Klamotten. Davon aber fast 400 Stück! Unverständlich! Es wäre ein Leichtes, die 400 "halben" zu 200 "richtigen" Spinden umzubauen, damit die Kleidung nicht zerknittert wird.
Der Duschbereich ebenfalls relativ klein (4 Duschen), aber auch sehr sauber und völlig o.K. Nicht ganz so edel wie im Dolce Vita, aber weitaus besser als im Acapulco Gold.
Auffällig: In der Zeit, in der ich mich dort unten aufhielt, wurden mehrere Geschäfte finanziell abgewickelt. Es "lief" also…ein gutes Zeichen! Und: Offensichtlich wird peinlich darauf geachtet, dass der Umkleideraum nicht nur sauber sondern auch trocken ist. Ständig wurde hinterher gewienert. Es schien auch so, als wäre ein Angestellter ausschließlich dafür abgestellt, dort unten alles sauber zu halten. Vorbildlich!
Der Massagebereich (sehr offen), der Whirlpool (nicht in Betrieb) sowie die Sauna sind in einem größeren Raum untergebracht. Auch hier reger Betrieb, alles sauber, alles o.K.
Jetzt folgt der spannendste Moment: Das erste Betreten des Clubraums. Mein erster Eindruck: Hmmm,…naja,…dunkel, eng, voll…für die Liebhaber der "alten" Freude 39 oder auch des Aca Gold ein wenig enttäuschend.
Auf der rechten Seite erstreckte sich eine lange Theke, die der zentrale Ort zu sein scheint. An der linken Wand sitzen die DL wie Hühner auf der Stange auf Barhockern. Weiter hinten links der Räucherbereich (etwas großzügiger), darüber hinaus leider sehr wenig Sitzecken. Mann konnte kaum ein paar Schritte machen, ohne gegen irgendwen oder -was zu stoßen. Gut fand ich, dass der Speisebereich vom Clubraum abgetrennt ist.
Mir gelang es dann, einen relativ guten Platz zu finden und so ließ ich das Treiben auf mich wirken. Das Publikum wirkte auf mich erheblich besser als im Acapulco Gold. Es wurde überwiegend deutsch gesprochen, einige Asiaten (typisches Messepublikum),…insgesamt sehr angenehm. Hier macht sich m. E. der relativ hohe Grundeintritt schon positiv bemerkbar.
Die Mädels wirkten auf mich ausschließlich sehr nett, gut aussehend und auch relativ entspannt. Keine Ausfälle. Optisch insgesamt mindestens so gut wie im Dolce Vita, erheblich besser als im Aca Gold. Auch schien die BulRom-Dominanz hier nur relativ schwach ausgeprägt. Zu jeder Zeit waren mehr DL als Eisbären anwesend. Und: Es wurde kaum animiert. Ein großer Pluspunkt für dieses Etablissement! Denn das finde ich ziemlich nervig.
Doch…eine Ausnahme gab es. Ich setzte mich an die Theke, bestellte ein Getränk. Da gesellte sich Emilia zu mir und fragte mich sehr nett, ob sie sich neben mich setzen dürfe. Na klar! Was war das für eine Frau! Mittelgroß, tolle Figur, fein geschnittenes hübsches Gesicht, tolle braune Augen, schwarze Locken. Sie sagte, sie sei 27 und Serbin. Dann korrigierte sie sich…sie sei Rumänin. Später unterhielt sich mit anderen DL aber auf Italienisch…merkwürdig!
Dann begann sie mit einem Gesäusel, was ich überhaupt nicht ab kann. Ja, ich sei ein ganz besonderer Gast. Ja, sie würde sich ihre Kunden selbst aussuchen. Ja, sie würde im Laufe der Zeit genau meine Wünsche erkunden und sie dann erfüllen. Natürlich sollte ich dazu das 60-Minuten-Programm für 100 € buchen, wozu ich nicht bereit war. Mehrmals deutete ich an, dass ich sie durchaus für eine halbe Stunde buchen würde, aber nein…sie wollte eine Stunde. Irgendwie habe ich mir dann vorgestellt, wie das so laufen könnte. 100 € für eine Stunde, dann ständige Verhandlungen über dies und jene Extra, 5 € für jeden ZK und womöglich am Ende noch das Angebot, es für ?? € "ohne" zu machen?!, Nee, Emilia, next please!
Ich hatte Emilia im Übrigen danach die ganze Zeit über etwas beobachtet. Sie bekam keinen einzigen Stich! Vielleicht sollte sie einfach ihr Geschäftsmodell überdenken…und mein Vorurteil wurde bestätigt: Wenn die Mädels von sich aus anfangen zu animieren, kommt häufig nix dabei heraus. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Inzwischen gefiel mir die etwas wuselige und unruhige Umgebung. Ich lief umher, sprach die Eine oder Andere an, ging weiter, dann woanders hin. Zum Abend hin wurde der Laden noch etwas voller, aber weiterhin die DL in der Überzahl. Man hatte auch nicht das Gefühl -wie z. B. im Dolce Vita- ständig von den DL "gescannt" zu werden.
An der Theke traf ich dann Gloria. Wieder solch ein Optik-Leckerbissen! Sie war relativ groß, schlanke, sehr sportliche Figur, einen tollen Mund, große ausdrucksstarke Augen. Sie sagte, sie sei Ungarin. Auf die Frage nach dem Alter stockte mir der Atem - im positiven Sinne. Sie outete sich als 39! Nein! Das hätte ich nie gedacht. Ich hätte sie allenfalls für Anfang 30 durchgehen lassen…der Körper…das Gesicht…(naja, ein paar gaaanz kleine Fältchen), die Frische, die sie an den Tag legte…
Wir fanden relativ schnell ein ruhiges Plätzchen und quatschten ein wenig. Sie konnte sehr gut Deutsch. Riesiger Pluspunkt: Sie war Nichtraucherin! Ihr Programm (30 Min für 50 € incl. ZK) gefiel mir.
Natürlich sollte sie mir zunächst zeigen, was sie kann. Ihre ZK…ein Traum! Dann bat ich sie, mir zu zeigen, was ihr Mund noch so alles kann. Und sie ließ sich nicht lumpen: Sie fing tatsächlich an, im gut gefüllten Clubraum zu blasen. Wow! Vielen anderen Eisbären lief der Sabber nur so herunter. Also: Deal!
Und dann passierte etwas, was ich in diesem Forum schon mal gelesen hatte, aber nicht so recht glauben konnte. Wir mussten länger als eine halbe Stunde auf ein freies Zimmer warten! Für die Mädels schlecht, für die Gäste gut! So folgte ein langes Gratis-Vorspiel auf dem Sofa im Clubraum. Ich meine aber: Platz ist in diesem Gebiet genügend vorhanden. Man könnte einfach anbauen…
Mittlerweile wurde dann ein Zimmer frei. Wir gingen in die obere Etage. Das Zimmer befand sich direkt neben dem Waschraum der Mädchen. Welch ein munteres Treiben! Das Zimmer an sich war echt in Ordnung. Es wirkte recht sauber, großzügig, ruhig. Nicht so nobel wie im Dolce Vita, aber erheblich schöner als im Aca Gold. Wenn ich da an das Zimmer Nr. 4 mit den abgewetzten Tapeten denke…Auch hier wird ein Einmal-Laken aufs Bett gelegt. Leider ist dieses Laken zu klein, so dass doch mal was "daneben" gehen kann.
Zu Beginn spülte Gloria ihren Mund mit Listerine aus. Riesen-Pluspunkt! Und dann begann sie auch schon mit ihrem Verwöhnprogramm. Ihre langen Arme und Beine waren einfach überall. Und ihre Zunge auch! ZK wurden von ihr regelrecht zelebriert. Sie spitzte den Mund, beugte sich ganz langsam hinunter, die Lippen berührten sich, die Zungen auch…und dann wurde meine Zunge regelrecht verschlungen. Es war GF6 vom Feinsten!
Daher gönnte ich ihr eine Massage, die sie sehr genoss. Nach weiteren unzähligen Streicheleinheiten bat ich um ein Kondom und es ging zur Sache.
Zunächst ging es zum Aufwärmen in die Missio-Stellung. Anschließend dann in die Reiter-Position. Das gefiel uns beiden! Am Liebsten habe ich es sehr tief und langsam…eine perfekte Nummer…und ständig diese Wahnsinns-ZK!
Da ich jetzt doch schon recht lange im Living Room war, hätte ich keine Zeit mehr für ein zweites Zimmer gehabt. Daher entschloss ich mich, 25 € für Blasen mit Aufnahme zu investieren. Eine gute Entscheidung!
Aber was war das? Nachdem wir den Konti entfernt hatten, fing sie an, mit ihrer Zunge da unten herumzuspielen. Und zwar überall! Allein der Anblick wirkt schon sehr erregend! Dann kniete sie sich vor mir hin und blies…nein…sie saugte nahezu jeden Tropfen aus mir heraus! Wow!
Danach spülte sie wieder den Mund mit Listerine aus, noch etwas Small-Talk, ein paar ZK, das war's dann. Eine absolut perfekte Leistung von Gloria, ohne dass das Ganze zu professionell wirkte.
Dann runter in die Umkleide, Klärung des Finanziellen, nette Verabschiedung. Ich ging nochmal durch den Clubraum, der nach wie vor sehr gut gefüllt war. Immer noch Damenüberschuss, trotz Alkoholkonsums eine gute und relativ entspannte Stimmung.
Ich duschte noch mal, zog mich um (nach wie vor alles sauber!) und verabschiedete mich. Ich wurde noch gefragt, ob alles in Ordnung gewesen sei. Allerdings hatte ich hier das Gefühl, dass diese Frage wirklich ernst gemeint war und nicht "alibimäßig" gestellt wurde.
Dann konnte ich noch miterleben, dass nicht jeder in den Living Room eingelassen wird, sondern dass schon etwas genauer hingeschaut wird. Auf der Straße liefen dann gleich zwei von den eingangs erwähnten Typen mit Bomberjacke und Living Room-Logo herum. Müsste mir mal jemand erklären, was das soll.
Fazit: Ein gelungener Abend! Ich werde den Living Room auf jeden Fall nochmal aufsuchen und kann einen Besuch dort empfehlen. Zu Beginn fremdelte ich ein wenig mit der Enge, aber das legte sich dann. Gute Atmosphäre, nette Mädchen, die Nummer mit Gloria war große Klasse (Wiederholungsgefahr ca. 120 %).
Den Grundeintritt von 60 € halte ich für etwas überteuert. Dafür ist Bier inklusive. Da ich aber in solchen Etablissements grundsätzlich keinen Alkohol trinke, fände ich es besser, den Eintritt (auf z. B. 50 €) abzusenken und für ein Bier z. B. 5 € zu nehmen. Obwohl überwiegend Bier konsumiert wurde, hatte ich allerdings nicht den Eindruck, dass die Stimmung darunter litt. Wie es aber zu fortgeschrittener Zeit aussehen kann, weiß ich nicht…womit wir wieder bei den beiden Typen wären, die dort draußen patrouillieren…
